Hausnotrufsysteme – “Notrufknopf” für zu Hause und Unterwegs

Hausnotruf kann Leben retten
Hausnotrufsysteme für zu Hause.

Im Alter steigt das Unfallrisiko und damit verbunden auch das Sicherheitsbedürfnis. Wer öfters alleine zu Hause oder häufig ohne Begleitung unterwegs ist, für den kann im Ernstfall ein Notrufsystem lebensrettend sein. Notrufsysteme gibt es für zu Hause, aber auch mobil für unterwegs. Wir sehen uns heute gemeinsam Hausnotrufsysteme an. Ich erkläre Ihnen unter anderem, welche Arten es gibt und für wen sich ein Senioren-Notfallknopf eignet. Außerdem erfahren Sie, wie Sie ein qualitativ hochwertiges Notrufsystem für Senioren erkennen.

Hausnotruf – Definition & Übersicht

Mit einem Notrufsystem, über welches im Notfall pflegende Angehörige, Freunde oder eine Notrufzentrale per Knopfdruck benachrichtigt werden können, kann oft Schlimmeres und langes unbemerktes Liegen nach einem Sturz vermieden werden.

Was ist ein Hausnotruf?

Bei einem Hausnotrufsystem handelt es sich um ein elektronisches Meldesystem. Per Notfallknopf können Senioren Kontakt zu der Notrufzentrale aufnehmen, diese wiederum kann Hilfe verständigen. Es gibt verschiedene Modelle, deshalb ist ein Seniorennotruf-Vergleich sinnvoll – nicht zuletzt deshalb, weil die Hausnotruf-Kosten sehr unterschiedlich ausfallen können.

Welche Arten von Hausnotrufen gibt es?

Damit Ihr pflegebedürftiges Familienmitglied und Sie ein möglichst großes Sicherheitsgefühl erhalten, ist es sinnvoll, sich mit verschiedenen Hausnotrufsystem-Arten vertraut zu machen. Folgende Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht.

Neben dem klassischen, privaten Notrufsystem für Senioren gibt es weitere Produktarten. Ein Senioren-Notruf-Vergleich lohnt sich unbedingt, um das passende System mit allen sinnvollen Zusatzoptionen zu wählen.

Beschäftigen Sie sich auch unbedingt mit folgenden Produktarten

  • GPS-Tracker
  • Mobiler Notruf
  • Rufanlage
  • Smartwatch
  • Smarthome
  • Sensor-Trittmatten/Bettkantenalarm

Hausnotruf – Nutzen und Qualitätsmerkmale

Ein elektronisches Meldesystem für Zuhause ist eine sinnvolle Anschaffung, doch wer profitiert von einem Senioren-Notrufknopf besonders und woran erkennen Interessierte eine gute Qualität? Auf diese Fragen gebe ich Ihnen eine Antwort.

Für wen ist ein Hausnotruf sinnvoll?

Eine Notrufanlage für Senioren dient der Sicherheit für alleinlebende oder körperlich beeinträchtigte Personen, wie zum Beispiel:

  • Menschen mit Behinderungen und Bewegungsbeeinträchtigungen
  • Ältere Menschen
  • Menschen, die ständig oder viel alleine zu Hause sind und im Ernstfall schnell einen Notruf absetzen möchten
  • Menschen, denen krankheitsbedingt schnell schwindelig oder schlecht wird
  • Menschen, die befürchten beim Duschen, Baden oder den täglichen Arbeiten im Haushalt zu stürzen und hilflos zu sein
  • Menschen mit Krankheiten die zur Bewusstlosigkeit, Schwächeanfällen oder eingeschränkter Wahrnehmung führen können (zum Beispiel Diabetes)
  • Menschen, die den Notruf als Panik- oder Überfallmelder nutzen möchten.

Wie Sie sehen, sind die Bedürfnisse und Vorstellungen im Zusammenhang mit Hausnotrufsystem-Arten sehr unterschiedlich, deshalb bietet sich vor dem Kauf stets ein Hausnotruf-Vergleich an.

Was macht einen guten Hausnotruf aus?

Es gibt viele Anbieter, die einen Hausnotruf für Senioren ermöglichen, darunter Hilfsorganisationen wie die Malteser oder private Anbieter. Bei dem Hausnotruf-Vergleich sollten Sie vor allem viel Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen. Der Anbieter unterstützt Sie bestenfalls vom Vertragsschluss über die Installation bis hin zur Inanspruchnahme des Hausnotrufs. Auch bei etwaigen Reparaturen steht Ihnen ein zuverlässiger Anbieter zur Seite.

Das zeichnet gute Anbieter bzw. Hausnotruf-Arten aus:

Hausnotruf – Funktion

Ein Hausnotruf oder ein mobiler Notruf für Senioren ist leichter zu händeln als gedacht. Selbst Personen, die nicht besonders technikaffin sind, können einen Senioren-Notrufknopf einfach bedienen.

Wie funktioniert ein Hausnotruf?

Die Hausnotruf-Arten und das mobile Notrufsystem sind beide sehr einfach zu bedienen und funktionieren fast gleich.

  • In einer Gefahrensituation löst der Patient an seinem Notrufarmband oder seiner Notrufuhr den Notrufknopf aus.
  • Beim Hausnotruf wird der Notruf über die Basisstation direkt an die 24-Stunden-Notrufzentrale weitergeleitet. Die Kommunikation zwischen Notrufzentrale und Patient erfolgt über die Basisstation.
  • Beim mobilen Notrufsystem wird direkt über die Notrufuhr mit der Notrufzentrale kommuniziert.
  • Die Notrufe gehen zuerst in der 24-Stunden-Notrufzentrale ein. Dort wird von qualifizierten Fachkräften eine kurze Risikoanalyse gemacht.
  • Danach werden – wenn nötig – der Notarzt sowie die hinterlegten Kontakte wie Angehörige, Nachbarn, Pflegedienst usw. informiert.

Übrigens: Der Hausnotruf-Vergleich zeigt, dass die Qualität der Senioren-Notrufsysteme durchaus unterschiedlich ausfallen kann.

Was beinhaltet ein Hausnotruf?

Bei einem Senioren-Notruf müssen Sie zwischen den Basisfunktionen und Zusatzfunktionen unterscheiden. Je nachdem, für welches Angebot Sie sich entschieden haben, umfasst das Notrufsystem unterschiedliche Leistungen.

Zu den Basisleistungen bei den verschiedenen Hausnotruf-Arten zählen:

  • Bereitstellung technischer Komponenten (Basisstation + Funkempfänger) ggf. mit Installation und Einweisung
  • Erreichbarkeit (rund um die Uhr) einer Notrufzentrale. Achtung: Bei manchen Anbietern erfolgt lediglich eine Weiterleitung, was zu unnötigen Verzögerungen führen kann
  • Reparatur bei Produktmängeln

Nach dem Hausnotruf-Vergleich können sich beispielsweise folgende Zusatzleistungen anbieten:

  • Sturzerkennung
  • Schlüsselhinterlegung
  • Kopplung mit Sensoren (z.B. Trittmatten)
  • Tagestastenkontrolle

Welche Reichweite hat der Hausnotruf?

Wenn Sie einen Hausnotruf-Vergleich starten, fällt Ihnen mit Sicherheit auf, dass die Hausnotruf-Arten eine unterschiedliche Reichweite besitzen. Grundsätzlich ist es so, dass ein mobiler Notruf für Senioren auch für unterwegs bestens geeignet ist, ein Hausnotruf besitzt hingegen eine übersichtliche Reichweite. Die klassischen Systeme kommen in der Wohnung bzw. im Haus oder im nahe gelegenen Garten zum Einsatz.

  • Reichweite Hausnotruf: In der Regel 50 bis 150 m, also etwa so viel wie mit einem schnurlosen Telefon – die genaue Reichweite hängt von den baulichen Gegebenheiten vor Ort ab.
  • Reichweite mobiler Notruf für Senioren: Unbegrenzt, da der Kontakt zur Notrufzentrale über den Mobilfunk hergestellt wird.

Wie schnell wird auf einen Notruf reagiert?

Tritt tatsächlich ein Notfall ein oder liegt eine kritische Situation vor, ist es wichtig, dass Ihr Angehöriger schnell Hilfe erhält. Mit einem Hausnotrufsystem für Senioren ist das möglich.

  • Drückt Ihr Angehöriger den Senioren-Notfallknopf, wird die Basisstation angefunkt und der Notruf geht bei der Notrufzentrale ein – das dauert nur wenige Sekunden.
  • Innerhalb von 30 bis 60 Sekunden nehmen qualifizierte Fachkräfte Kontakt zu Ihrem Familienmitglied auf.
  • Je nach Situation kann es nötig sein, einen Krankenwagen oder Notarzt zu verständigen – bis dieser eintrifft, dauert es im Optimalfall maximal 12 bis 15 Minuten.

Um keine Zeit zu verlieren, sollte Ihr Familienmitglied ohne Umwege direkt mit der Notrufzentrale Kontakt aufnehmen können. Entscheiden Sie sich nach einem Hausnotruf-Vergleich bestenfalls für einen Anbieter, der über eine eigene Notrufzentrale verfügt und nicht bloß weiterleitet.

Wie wird der Hausnotruf angeschlossen?

Pflegebedürftige und pflegende Angehörige haben oft großen Respekt vor dem technischen Aufwand, der in Verbindung mit einem Hausnotruf für Senioren steht – doch ich kann Sie beruhigen. Alles, was Sie für ein funktionierendes Hausnotrufsystem benötigen, ist ein üblicher Telefonanschluss mit einer dreifach-TAE-Dose und eine freie Steckdose, schließlich benötigt das Gerät auch Strom.

So funktioniert die Installation des Hausnotrufs:

  1. Richtigen Platz suchen: Wählen Sie einen zentralen Platz für die Basisstation, zum Beispiel auf dem Wohnzimmertisch oder einer Ablage im Flur.
  2. Basisstation verbinden: Verbinden Sie die Basisstation mit dem Telefonanschluss.
  3. Stromversorgung herstellen: Versorgen Sie das Notrufsystem mit Strom, indem Sie es an die Steckdose anschließen.

Keine Sorge, Anbieter übersenden das Hausnotrufsystem für Senioren mit einer Anleitung für die Installation. In den meisten Fällen müssen Sie sich aber mit den technischen Feinheiten nicht auseinandersetzen, denn beim Johanniter-Hausnotruf und bei vielen anderen Anbietern übernehmen qualifizierte Außendienstmitarbeiter die Installation – auch darauf können Sie beim Hausnotruf-Vergleich bereits achten.

Hausnotruf – Kosten und Kostenübernahme

Wie bei anderen Pflegehilfsmitteln auch, bestimmt der Leistungsumfang den letztendlichen Preis.

Was kostet ein Hausnotruf?

Beschäftigen Sie sich näher mit den Hausnotruf-Kosten, stellen Sie fest, dass es hier große Unterschiede gibt. Die Anbieter rufen verschiedene Preise auf, entscheidender ist jedoch, ob Sie sich für einen sogenannten Basistarif oder für ein Modell mit Zusatzoptionen wie einer Sturzerkennung entscheiden.

  • Kosten für Basismodell: 20 bis 50 Euro monatlich + Einrichtungsgebühr von max. 50 Euro.
  • Kosten für Basismodell plus Zusatzleistungen: Anschaffungskosten variieren je nach Alarmgeber (ein Bewegungsmelder kostet bei den Maltesern beispielsweise 4,50 Euro pro Monat zusätzlich) + 20 bis 50 Euro monatlich + Einrichtungsgebühr von max. 50 Euro.

Wer bezahlt den Hausnotruf?

Den Hausnotruf bezahlen Nutzer zunächst selbst. Es ist möglich, dass die Pflegekasse eine monatliche Grundpauschale von 25,50 Euro übernimmt. Dafür müssen aber alle 3 nachfolgenden Bedingungen erfüllt sein:

  1. Es muss sich um einen von der Pflegekasse anerkannten Anbieter handeln.
  2. Der Pflegebedürftige besitzt einen Pflegegrad.
  3. Die Person muss alleine wohnen und keine weitere Möglichkeit haben, einen Hilferuf/Notruf abzusetzen.

Nähere Auskünfte, bzw. ob in Ihrem Fall eine Hausnotruf-Kostenpauschale übernommen wird, erhalten Sie bei der zuständigen Pflegeversicherung.

Hausnotruf – Vergleich und Test

Ein Notrufknopf für Senioren ist sinnvoll, um das Bedürfnis nach Sicherheit zu erfüllen und auch pflegenden Angehörigen ein gutes Gefühl zu geben. Doch nicht alle Hausnotrufsysteme eignen sich für Pflegebedürftige gleich gut. Bei Hausnotrufsystemen ist beispielsweise die Reichweite entscheidend – mit einer großzügigen Reichweite kann Ihr Angehöriger auch im Garten aktiv sein und hat einen voll funktionsfähigen Notfallknopf immer dabei. Ich habe für Sie einen Hausnotruf-Vergleich gestartet und dabei die Kosten, die inkludierten Leistungen und Nutzerbewertungen mit einbezogen.

Hausnotruf – Beschaffung und Anbieter

Sie wünschen sich einen vertrauensvollen und zuverlässigen Anbieter, der obendrein noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im petto hat? Dann kommen Sie nicht drumherum, sich verschiedene Angebote anzusehen.

Wie bekomme ich einen Hausnotruf?

Damit Ihr Angehöriger zügig von einem Hausnotrufsystem für Senioren profitieren kann, gehen Sie am besten gezielt vor – das stellt auch einen reibungslosen Ablauf sicher.

Hierzu können Sie folgende Schritte beherzigen:

  1. Anbieter vergleichen: Hilfsdienste und private Anbieter unterstützen Sie bzw. Ihren Angehörigen auf Wunsch mit einem Senioren-Notfallknopf. Am besten machen Sie sich in einem ersten Schritt einen Überblick über die verschiedenen Anbieter und deren Angebote – sehen Sie sich dafür gerne meinen Hausnotruf-Vergleich an.
  2. Angebot wählen: Sie haben ein gutes Gefühl bei einem Anbieter, die gebotenen Leistungen entsprechen dem Bedarf Ihres Familienmitglieds und die Hausnotruf-Kosten passen? Prima! Entscheiden Sie sich am besten gleich für das private Senioren-Notrufsystem, denn, je nach Anbieter, müssen Sie sich noch ein bis zwei Wochen gedulden, bis die Installation erfolgt.
  3. Kostenzuschuss im Blick behalten: Liegt ein Pflegegrad bei Ihrem Angehörigen vor, und erfüllt er auch die anderen Voraussetzungen, steht einem Kostenzuschuss seitens der Pflegekasse in Höhe von 25,50 Euro pro Monat nichts mehr im Weg. Informieren Sie sich, ob die Kostenbeteiligung auch tatsächlich erfolgt.

Welche Anbieter für Hausnotrufe gibt es?

Wenn Sie sich den Markt mit Hausnotrufsystemen für Senioren ansehen, haben Sie vielleicht den Eindruck, dass es eine unübersichtliche Anzahl an Anbietern gibt. Beim Hausnotruf-Vergleich stechen jedoch einige deutlich heraus.

Zu den populärsten Anbietern gehören:

  • ASB Hausnotruf (Arbeiter-Samariter-Bund)
  • Hausnotruf des DRK (Deutsches Rotes Kreuz)
  • SONOTEL Hausnotruf
  • Malteser Hausnotruf
  • Hausnotruf der Caritas
  • BeWo Begleitet Wohnen GmbH
  • Johanniter Hausnotruf
  • AWO Hausnotruf (Arbeiterwohlfahrt)
  • Hausnotruf der Diakonie
  • Vitakt Hausnotruf GmbH
  • deinePflege ucura GmbH
  • ProVita Alltagsassistenz GmbH
  • Caera microsynetics GmbH

Beim Thema Hausnotruf lohnt sich unbedingt ein Vergleich der Anbieter – so lassen sich schnell einige Euros bei den Hausnotruf-Kosten sparen.

Hausnotruf – FAQ

Sie kennen sich mit dem Thema Hausnotruf noch nicht aus und/oder Sie haben viele Fragen rund um den Notfallknopf für Senioren? Dann werden Sie bestimmt in unserem Hausnotruf-FAQ fündig.

Wie installiert man einen Hausnotruf?

Den Hausnotruf installieren Sie in nur wenigen Schritten. Hier ist es nötig, das System an das Stromnetz und den Telefonanschluss anzuschließen. In der Regel kümmern sich jedoch Anbieter um die Installation und die Sicherstellung der Hausnotruf-Funktion.

Kann man den Hausnotruf steuerlich absetzen?

Das Hausnotrufsystem kann unter bestimmten Bedingungen als haushaltsnahe Dienstleistung oder als außergewöhnliche Belastung von der Steuer abgesetzt werden – Fragen zur Absetzung der Hausnotruf-Kosten beantwortet der Steuerberater. Um Kosten zu sparen, ist zuvor ein Hausnotruf-Vergleich sinnvoll.

Kann ich meinen Hausnotruf kostenlos kündigen?

Bei der Kündigung eines Hausnotrufs entstehen in der Regel keine Kosten. Allerdings gibt es bei den Anbietern meist eine Kündigungsfrist von einem Monat oder mehr – das sollten Sie bereits während eines Hausnotruf-Vergleichs berücksichtigen.

Was sind Sturzsensoren?

Sturzsensoren können ruckartige Bewegungen verzeichnen. Folgt daraufhin keine Bewegung, löst die Hausnotruf-Funktion eine Meldung in der Notrufzentrale aus.

Ist der Hausnotruf ein Pflegehilfsmittel?

Ja, ein Hausnotruf gehört zu den anerkannten Pflegehilfsmitteln und wird deshalb auch bei Bedarf von der Pflegekasse bezuschusst. Bei der Auswahl hilft ein Hausnotruf-Vergleich.

Wie funktioniert der Malteser Hausnotruf?

Bei einem Hausnotruf-Vergleich taucht oft der Malteser Hausnotruf auf. Die Funktionsweise beruht auf einem Notfallsender und einer Basisstation. Die Basisstation stellt auf Knopfdruck Kontakt zu einer Notrufzentrale her.

Wie funktioniert der Johanniter-Hausnotruf?

Das Prinzip bei einem Hausnotruf ist immer gleich. Auch der Johanniter-Hausnotruf funktioniert mittels eines Senioren-Notfallknopfes, der den Alarm auslöst, und einer Basis, die einen Kontakt zu Mitarbeitern einer Notrufzentrale herstellt.

Wie funktioniert der DRK Hausnotruf?

Durch Drücken der Notfalltaste am Basisgerät oder am Funksender, lässt sich in wenigen Sekunden eine Verbindung zu einer Notrufzentrale aufbauen – diese kann dann beispielsweise einen Krankenwagen verständigen.

Wie funktioniert der ASB Hausnotruf?

Der ASB Hausnotruf beruht wie auch bei anderen Anbietern auf einem Zusammenspiel von Notrufsender und Basisstation. Pflegebedürftige können sowohl über das eine als auch über das andere einen Alarm auslösen, wodurch die Notrufzentrale verständigt wird.

Quellen:

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/pflege-zu-hause/hausnotrufsysteme-schneller-draht-zur-hilfe-10566

https://www.pflegehilfe.org/hausnotruf

https://www.johanniter.de/dienste-leistungen/pflege-und-begleitung/hausnotruf/

https://www.malteser.de/hausnotruf/preise.html

https://www.steuerring.de/steuererklaerung-hilfe-news/news/hausnotruf-von-der-steuer-absetzen.html

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6 Antworten auf „Hausnotrufsysteme – “Notrufknopf” für zu Hause und Unterwegs“

das die Kasse nur ein Gerät bezahlt ist tatsächlich so. Für Ihr anderes Problem kann ich Ihnen nur empfehlen, dass Sie mit dem Anbieter nochmal ins Gespräch gehen und auf Kulanz hoffen, oder eine Möglichkeit finden von Ihrem Sonderkündigungsrecht gebrauch zu machen.

Guten Tag,
habe für innen als Hausnotruf: V…, zahle dafür 14,99/Monat
für außen bestellte ich zur Probe (30Tage) L… , Preis 42,90/Monat – die Kasse lehnte ab, ein zweites Gerät zu bezahlen. Ich kündigte und fragte, wohin ich das Gerät schicken soll. Daraufhin schrieb die Firma, das die Probezeit abgelaufen wäre und damit würde der Vertrag bis zum Jahresende laufen. Obwohl ich das Gerät zurückschickte, soll ich nun weiter bezahlen??? Was soll ich tun?
Mit freundlichen Grüßen

Hierzu haben wir einen gesonderten Beitrag. Aktuell verschreibt nicht jeder Arzt Cannabis zu Behandlungszwecken, eventuell müssen Sie da etwas recherchieren, welcher Arzt in Ihrer Nähe Cannabis verschreiben darf.

Hallo ich möchte gerne von Ihnen wissen. Meine Schwägerin ist vor 3Jahren an Gürtelrose erkrankt bis heute. Es will nicht besser werden trotz Schmerztherapie hat sich bei ihr nichts geändert. Jetzt kommt meine Frage das letzte Mittel wäre Cannabis wie bekommt man das und an wen kann man sich wenden.

Schauen Sie sich gerne die Beiträge zum Thema Widerspruch an. Grundsätzlich ist es aber so, dass bei der Einstufung zum Pflegegrad nur das berücksichtigt wird, wo Sie Hilfe von einer anderen Person benötigen und Sie im Alltag in Ihrem häuslichen Umfeld einschränkt. Gerade bei Psychischen Erkrankungen ist die Begutachtung nicht ganz so einfach. Bei Fällen, in denen es um psychische Erkrankungen geht sind Arztberichte sehr wichtig um einen Pflegegrad zu erhalten. Schauen Sie sich auch gerne den Beitrag von uns zum Thema Pflegegrad bei psychischen Erkrankungen an.

Ihre Beschreibung gefällt mir sehr gut. Nur wie Sie schon geschrieben haben, nicht immer wird alles richtig anerkannt. Ich leide seit meiner Kind/Jugendzeit a einer kryptogenen irroperablen therapieresistenten Epilepsie mit 8 verschiedenen Formen von Anfällen wobei die kleineren täglich die größeren 2-4 pro Monat, Angststörung, PTBS, durch die Erkrankungen sind mittlerweile sogar Folgeerkrankungen entstanden wie z.B. Darmträgheit Trigiminusneuralgie durch das nächtliche starke Zähneknirschen. Die Medikamente und Beißschiene musste ich selbst bezahlen aber durch die jahrelangen Anfälle entstehen ab und an Wortfindungsstörung. Genauso ist das Kurzzeitgedächtnis getrübt in den letzten 5 Jahren habe sich bei mir 2 Ticks eingeschlichen die manchmal anstrengend und schmerzhaft sind ich kann partout nicht mit aufhöre mit der Zunge an meinem Zähnen zuspielen und beiße auch kräftig zu was schmerzhaft ist und ich muss für jede Tür ein Schlüssel haben um selbst entscheiden zu können, wann ich die Tür verschließen wann was für mich gefährlich ist. Ich bin seit über 10 Jahren EU Rentner habe seit meinem 11 Lebensjahr ein GdB von 70. Wir haben jetzt ein Pflegeantrag gestellt und der ist lächerlicher weise gerade eine 1 geworden ich denke mir steht mehr zu. Ich bin soweit im Alltag frei beweglich kann und darf nichts alleine machen wegen der hohen Gefahr Grand-Mall zu bekommen und in allen alltäglichen Dingen hilft mein Mann mir um Verletzungen zu vermeiden hinzu ist er Tag und Nacht da wenn ich Angststörunganfälle und Schlafstörungen habe. Ich versuche gerade mein Widerspruch fertig zu machen und musste leider auch feststellen wie anstrengend das ist und meine Hauptkrankheit sehr weit gewichtet. Vielleicht können sie mir ein paar Tipps geben wie ich den am besten und so schnell wie möglich mache. MFG S. Lehmann

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