Sonja Fröse
Examinierte Pflegefachkraft, Qualitätsmanagementbeauftrage, Palliativfachkraft und Pflegeautorin
Erstellt am 04.04.2025
233 mal angesehen

Das Wichtigste in Kürze

  • Reisen und Pflegebedarf schließen sich nicht aus.

  • Spezielle Pflegehotels und -pensionen bieten Unterkunft und Pflege aus einer Hand.

  • Pflegereisen für Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen sind Spezialangebote. Nicht alle Reisebüros kennen und vermitteln diese Art von Reisen. Es gibt Reiseveranstalter, die sich auf pflegebedürftige Menschen spezialisiert haben und ihnen einen unbeschwerten und möglichst barrierefreien Urlaub ermöglichen.

  • Noch vor der Buchung sollte eine spezielle und möglichst neutrale Reiseberatung Hier erfahren Sie alles Wichtige über An- und Abreise (häufig werden ein Haustür- und Koffer-Service angeboten), das Reiseziel, eventuelle Zwischenübernachtungen, mögliche Reiseziele und ihre Besonderheiten, Aktivitäten, und Kosten.

  • Umso besser die Vorbereitung, desto sorgloser der Urlaub. Gerade bezüglich notwendigen Hilfsmitteln und pflegerischer Versorgung muss vor Reiseantritt einiges organisiert werden. Das braucht meist Zeit und genaue Abstimmungen.

  • Eine Reiserücktrittsversicherung und eine Reiseabbruchversicherung ist für die meisten Reiseveranstalter Pflicht, denn es kann immer einen gesundheitlichen oder anderen Grund geben, die Reise absagen zu müssen. Für Auslandsreisen sollte zudem zusätzlich eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen werden. Aufgrund der hohen Kosten einer solchen Pflegereise sollte auf keinen Fall auf die Versicherungen verzichtet werden.

So gehen Sie vor

  • Reiseziele und Anbieter recherchieren – Informieren Sie sich über barrierefreie Reiseangebote und spezialisierte Veranstalter.

  • Bedarf klären – Legen Sie fest, welche Unterstützung notwendig ist (z. B. Hilfsmittel, Pflege, Transport).

  • Beratung nutzen – Lassen Sie sich von Experten oder Reiseveranstaltern beraten, um die beste Option zu finden.

  • Reise buchen und vorbereiten – Buchen Sie frühzeitig und klären Sie Details wie medizinische Versorgung oder Assistenzleistungen.

  • Entspannt reisen – Genießen Sie einen sorgenfreien Urlaub mit professioneller Betreuung und barrierefreien Erlebnissen.

So klappt es mit dem Urlaub trotz Behinderung

Menschen mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen möchten ebenfalls gerne verreisen und Urlaub machen. Manchmal steckt hinter einer Reise allerdings auch eine Familienfeier oder der Besuch einer Messe, der mit ein paar Urlaubstagen kombiniert werden soll.

Egal, ob mit der Familie. Menschen mit ähnlichen Einschränkungen oder in einer Gruppe mit Gleichaltrigen – ein Urlaub ist immer ein freudiges Erlebnis, dem Viele schon lange vor Reisebeginn herbeisehnen.

Umso genauer Ihre Vorstellungen sind, desto gezielter kann eine Reiseberatung stattfinden. Dieser Punkt sollte nicht übersprungen werden, denn so können bereits im Vorfeld offene Fragen geklärt werden.

Checkliste

Frageliste zur Urlaubsplanung

  • Wo soll die Reise hingehen? Inland oder Ausland? Dürfen Sie aus ärztlicher Sicht fliegen?

  • Brauchen Sie eine Begleitperson während der Reise? Braucht es ganztägig eine Begleitperson oder nur stundenweise? Brauchen Sie nachts Hilfe?

  • Ist eine Gruppenreise gewünscht bzw. möglich?

  • Ist eine Einzelreise gewünscht bzw. möglich?

  • Werden Pflegehilfsmittel vor Ort benötigt?

Gesamte Checkliste anzeigen

Hilfsmittelliste

Dies ist eine Subline für die Hilfsmittelliste.

Gesamte Hilfsmittelliste anzeigen

Was ist eine Pflegereise?

Eine einheitliche Definition für den Begriff Pflegereise gibt es leider nicht. Häufig werden auch Begriffe wie

  • „barrierefreies Reisen“,
  • „Seniorenreisen“,
  • „Rollstuhlurlaub“ oder
  • „betreute Reisen“ verwendet, um ähnliche Angebote zu bewerben.

Wichtig bei den verschiedenen Begriffen ist, dass die pflegerische Versorgung der Reiseteilnehmer:innen damit nicht immer abgedeckt ist. Bei „Pflegereise“ ist davon auszugehen, dass die Möglichkeit besteht, dass körperlich-pflegerisch notwendige Leistungen erbracht werden, also entsprechendes Personal vorhanden ist.

Welche Arten von Pflegereisen gibt es?

Generell gibt es zwei Arten von Reisen: Gruppenreisen oder Einzelreisen. Dazu kommen Unterscheidungen je nach Transportart, z. B. Flug- oder Schiffreise sowie nach Zweck und Ziel der Reise: Entspannungs- oder Aktivurlaub, Städtetrip oder Naturerlebnis.

Bei Gruppenreisen variiert die Gruppengröße sowohl je nach Reiseveranstalter als auch nach der Anzahl der Buchungen. Häufig gibt es eine Teilnehmer-Mindestanzahl, damit die Reise stattfindet. Manchmal auch eine maximale Teilnehmeranzahl. Aktivitäten sind häufig geplant und Mahlzeiten werden häufig gemeinsam eingenommen. Je nach Teilnehmer können sich über den Urlaub hinaus Bekanntschaften und Freundschaften entwickeln und gesellige Abende fördern die Gemeinschaft. Selbstverständlich hat jede:r die Möglichkeit, sich zurückzuziehen oder an einzelnen Aktivitäten nicht teilzunehmen.

Bei Einzelreisen oder Individualreisen ist die Begleitperson meist eine bekannte Person aus dem eigenen Umfeld oder spezielle Reiseassistent:innen, die ihre Dienste neben einem anderen Hauptberuf auf selbstständiger Arbeit anbieten. Eine geeignete Reisebegleitung kann beispielsweise über Anzeigen im Internet gefunden werden.

Barrierefrei Fliegen – Mobilitätsdienste und Tipps für Passagiere mit Einschränkungen

Alle Flughäfen haben Mobilitätsdienste („Airport Assistence“), die Menschen mit Mobilitätseinschränkungen innerhalb des Flughafengebäudes begleiten und unterstützen. Sie helfen auch beim Gepäck. Sie stellen auch Rollstühle und Mobilitätshilfen, denn nicht jeder Fluggast, der für den Flughafen einen Rollstuhl benötigt, benötigt ihn im Alltag. In einem Flughafen sind die Wege weit und auch Sitzmöglichkeiten sind nicht überall vorhanden. Je nach individueller Entscheidung kann es sein, dass ein Rollstuhl oder Rollator bis zum Einstieg ins Flugzeug behalten  und benutzt werden kann.

Deshalb Achtung vor der Aufgabe des Rollators oder Rollstuhls, ob sich nicht noch notwendige persönliche Gegenstände daran befinden!

Um ins Flugzeug zu gelangen, werden die die beeinträchtigten Fluggäste in zwei Gruppen unterteilt: Romeos und Charlies. Ein „Romeo“ ist in der Lage, selbst im Flugzeug auf den eigenen Platz zu laufen. Ein „Charlie“ wird vor dem Flugzeug auf einen sogenannten „Aisle-Chair“ umgesetzt, bis zur entsprechenden Sitzreihe geschoben und mit personeller Hilfe des Mobilitätsteams auf den Platz getragen. Die Hilfsmittel landen dann im Frachtraum des Flugzeugs. Da sie als letztes verladen werden, ähnlich wie Kinderwägen auch, werden sie als erstes am Zielort entladen.

Wer auf seinem Rollstuhl ein Spezialkissen nutzt, sollte dies in jedem Fall auch auf dem Flugzeugsitz nutzen. So geht das Kissen nicht verloren und einem Dekubitus wird vorgebeugt.

Menschen mit körperlichen Einschränkungen werden bevorzug geboardet, d. h. der Einstieg erfolgt in der Regel vor allen anderen Passagieren und der Ausstieg erfolgt dann nachdem bereits alle anderen Passagiere das Flugzeug verlassen haben.

Nicht verschwiegen werden darf, dass bei Flugreisen Rollstühle häufig Schäden davon tragen. Zunehmend werden die Mitarbeiter der Frachtabteilungen über den Umgang mit Rollstühlen geschult. Gerade individuelle Maßanfertigungen können selten rasch repariert werden.

Gibt es Zuschüsse zu den Pflegereisen?

Das kommt darauf an. Nicht jeder Reiseveranstalter rechnet beispielsweise mit Leistungen der Pflegeversicherung ab. Bei bestimmten Voraussetzungen könnten Stiftungs- und Fördergelder beantragt werden.

Für finanzielle Erleichterung siehe auch die nächste Frage zum Schwerbehindertenausweis oder Pflegegrad.

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Brauche ich einen Schwerbehindertenausweis oder einen Pflegegrad?

Ein aktuell gültiger Schwerbehindertenausweis ist vorteilhaft für Eintrittsgelder, Touristenentgelder („Kurtaxe“, „Bettensteuer“), kostenfreies Parken und ähnliches. Wer allerdings keinen hat oder dieser noch im Bearbeitungsprozess steckt, muss ggf. die kompletten Kosten tragen und kann mögliche Ermäßigungen nicht nutzen.

Leider ist auch mit einem Schwerbehindertenausweis in manchen Reisezielen eine  Touristengebühr zu entrichten. Diese ist dann jedoch meist reduziert.

Bezüglich des Pflegegrades kann unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen des Entlastungsbeitrags oder des Entlastungsbudgets abgerechnet werden. Auch hier gilt: Falls die Voraussetzungen nicht erfüllt sind, können eventuelle Vergünstigungen nicht berücksichtigt werden.

Weshalb ist eine Pflegereise so teuer?

Spezialreisen sind im Allgemeinen teurer als simple Pauschalreisen und preiswerte Schnäppchenangebote, die man aus Zeitschriften kennt.

Ähnlich wie es bei Studien-, Kultur- und Sonderreisen der Fall ist, sind auch Pflegereisen für Menschen mit Einschränkungen im Vorfeld aufwändig geplant und zusammengestellt worden. Die Hotels werden meist zuvor persönlich besucht, um vor allem Türbreiten, Stufenhöhen und Duscheinstiegshöhen zu vermessen. Seit 1985 erscheint dazu regelmäßig in gedruckter Form der Ratgeber „Handicapped Reisen“.

Häufig ergeben sich bereits vor der Reise viele zu klärende Punkte, wie barrierefreie Ausflugsoptionen, notwendige Hilfsmittel, usw. Schließlich braucht es für einen reibungslosen Ablauf das Zusammenspiel zwischen Vorbereitung und Durchführung aller Beteiligten. Angefangen von der Organisation, über den Transport, die Unterkunft und Verpflegung sowie den Aktivitäten vor Ort.

Die speziellen Unterkünfte und Transportmittel sind teurer als Standardlösungen. Personen, die die Reise begleiten, z. B. ein Reiseführer oder Betreuungspersonen erhalten ebenfalls für den Zeitraum der Reise Unterkunft, Verpflegung und Lohn oder zumindest eine Aufwandsentschädigung bei ehrenamtlich Tätigen.

Was ist ein Pflegehotel (-pension)?

Ein Pflegehotel oder eine Pflegepension ist eine Unterkunft, in der pflegerische Versorgung stattfinden kann. Es ist sowohl die notwendige Ausstattung für Pflegesituationen vorhanden, z. B. durch höhenverstellbare Betten, bodengleiche Duschen, Hebelifter und ähnliches als auch Pflegepersonal, das die pflegerische Versorgung übernimmt.

Aufgrund des deutschland- bzw. europaweiten Pflegekräftemangels ist es häufig an Urlaubsorten nicht möglich, für den Zeitraum einer Urlaubsreise pflegerische Versorgung vom lokalen Pflegedienst zu erhalten.

Im Vergleich zu einer Kurzzeitpflegeeinrichtung wird in einem Pflegehotel der Urlaubscharakter gelebt. Ein Pflegehotel ist kein „Heim auf Zeit“, sondern ein Spezialhotel für pflegebedürftige Gäste und ihre Begleitpersonen. Sie müssen sich also nicht nach dem Zeitablauf des Hotels richten, sondern sie bestimmten ihren Urlaubsrhythmus selbst. Häufig gibt es auch Annehmlichkeiten wie ein Restaurant, eine Bar sowie Spa- und Wellnessanwendungen.

Manche Hotels betiteln sich eher als barrierefreie Hotels, statt als Pflegehotels. Dann sind meist die barrierearmen Ausstattungsmerkmale eines Pflegehotels gegeben, allerdings ohne das entsprechende Pflegepersonal.

In jedem Fall sind Sie in einem Pflegehotel als pflegebedürftiger Mensch und Angehöriger willkommen. Besondere Bedürfnisse, die mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen einhergehen, wird dort mit viel Verständnis und Unterstützung begegnet.

Das Personal ist geschult und kann auch bei unsichtbaren Einschränkungen wie Schluckstörungen den Aufenthalt bestmöglich gestalten.

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Welche Reisemöglichkeiten gibt es?

Die Möglichkeiten sind breit gefächert. Es gibt zahlreiche Reisen innerhalb Deutschlands und der EU, aber natürlich auch weltweit. Da weite Reisen häufig sehr anstrengend sind, ist die Entfernung zum Reiseziel ein ausschlaggebender Punkt im Vorfeld.

Sonnenurlaube zum Meer und Strand sind genauso beliebt wie alle anderen Arten von Reisen. Es gibt Reisen für junge Menschen mit Einschränkungen oder speziell für Senioren, für Einzelreisende oder für Menschen mit Demenz und ihre Partner. Auch die Angebote während des Urlaubs sind unterschiedlich – einige Urlaube sind eher aktiv, andere eher entspannt und ruhig.

Beliebte Ziele sind sowohl die nordfriesischen Inseln und die Ostseebäder, als auch waldreiche Gegenden in Deutschland und den umliegenden Ländern wie Holland, Polen, Österreich und Italien.

Eine durchschnittliche Gruppenreise dauert zwischen acht und 14 Tagen. Dabei werden immer wieder aktive Tage und weniger aktive Tage abgewechselt um einer Überforderung vorzubeugen und genug Zeit für Erholung und Gemeinsamkeit zu bieten.

Wer versorgt und pflegt mich oder meinen Angehörigen während der Reise?

Die pflegerische oder betreuerische Versorgung wird im Vorfeld besprochen. So können notwendige Leistungen entsprechend von ausgebildetem oder geschulten Reisebegleitern erbracht werden.

Manche Reisegäste benötigen lediglich geringe Hilfen in Form von Erinnerungen an die Medikamenteneinnahme oder beim Heraussuchen von witterungsgerechter Kleidung, während andere Menschen die vollständige Übernahme bei der Körperpflege oder beim Transfer in den Rollstuhl benötigen.

Diese Versorgung wird entsprechend in unterschiedliche Betreuungs- oder Pflegepaketen zusammengefasst und in Rechnung gestellt.

Brauche ich eine Reiserücktrittsversicherung bzw. Reiseabbruchversicherung?

Definitiv ratsam! Es kann immer einen gesundheitlichen oder anderen Grund geben, damit die Reise nicht angetreten werden kann oder abgebrochen werden muss. Dann greift die Versicherung. Meist sind die Versicherungen entweder für den Zeitraum der Reise oder sogar für ein ganzes Kalenderjahr gültig.

Wie finde ich einen passenden Reiseveranstalter für Pflegereisen?

Das Internet hilft häufig bei der Suche, ebenso Pflegeberater bzw. Beratungsstellen für Menschen mit Pflegebedarf oder Behinderung, Angehörigen-Vertretungen und Selbsthilfegruppen, eventuell Kranken- und Pflegekassen oder das Netzwerk Reisemaulwurf e. V.

Deutschlandweit bieten einzelne DRK- und VDK-Ortsgruppen Reisen für Menschen mit Einschränkungen an, übernehmen aber generell keine pflegerischen Tätigkeiten. Die Mitnahme eines Rollators ist allerdings möglich und Unterstützung bei kleinen Alltagstätigkeiten finden meist unter den Teilnehmern statt. Demgegenüber gibt es die ehrenamtlichen Vereine „Urlaub und Pflege e.V.“ und „videlis Seniorenreisen e.V.“ sowie die Unternehmen „SG Reisen“ oder  „YAT Reisen“.

Die meisten Spezialanbieter von Pflegereisen für Menschen mit Behinderungen bieten telefonischen Kontakt an und senden auf Anfrage einen Katalog zu.

Wo kann ich mich neutral beraten lassen?

Reisebüros können zu allgemeinen Themen wie Reiseziel und Reiseart beraten, das gilt auch noch zu Mobilitätshilfen beim Fliegen oder für die Bahn. Diese Dienste sind meist kostenfrei bzw. im Ticketpreis enthalten.

Spezielle Beratung zu barrierefreien Reisen oder gar zu Pflegereisen erhalten Sie bei der Verbraucherzentrale, ggf. beim ADAC und bei unterschiedlichen Behindertenverbänden.

Icon

Achtung

Der Begriff „Pflegereise“ wird im Internet wiederholt für den Prozess von der Antragstellung bis zum Erhalt des Pflegegrades verwandt!

Häufige Fragen zum Thema betreutes Reisen

Kann ich gemeinsam mit meinem pflegebedürftigen Angehörigen verreisen?
Brauche ich eine Zustimmung vom Arzt für die Reise?
Wie viel Gepäck kann ich mitnehmen?
Kann ich mein Haustier mitnehmen?
Muss ich Kompressionsstrümpfe während der Reise tragen?
Kann ich ein Einzelzimmer bekommen?
Soll ich ein Mobiltelefon mit auf die Reise nehmen?
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