Unser Team und unsere Experten

Experten-Team vom Pflege-durch-angehoerige
Pflege-durch-Angehörige.de – Vorstellung unseres Experten – Teams

Das Experten – Team von Pflege-durch-Angehörige.de umfasst einen sorgsam ausgewählten und auf Qualität geprüfte Berater, Autoren und Fach – Experten.

Um Ihnen möglichst viele Informationen und auch Insiderinformationen geben zu können, arbeiten wir mit Experten zusammen, die sich in Ihrem jeweiligen Fachbereich bestens auskennen.

Unser Experten – Team

Wir greifen hierzu auf ein umfangreiches Team von Wissenschaftlern, Ärzten, Fachautoren, Pflegesachverständigen, Fachberatern, Hilfsmittelberatern, examinierten Pflegefachkräften usw. zurück.

Gerne stellen wir Ihnen in einem Auszug die wichtigsten Experten vor, mit denen wir zusammenarbeiten und die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen, für uns Fachbeiträge veröffentlichen und uns zu spezifischen Themen mit ihrem Wissen unterstützen.

Dr. Werner H. Koch
Facharzt für Orthopädie


Dr. Werner Koch bereichert uns als Orthopäde mit seinen Beiträgen zu den typischen Alterserkrankungen wie Arthrose oder Gelenks- und Knochenerkrankungen. Seit Jahrzehnten führt er erfolgreich seine eigene orthopädische Praxis. Seine Schwerpunkte liegen in der Diagnostik. Im Laufe seiner Praxistätigkeit hat er sich unter anderem auf Arthrosetherapie, Chirotherapie, Osteotherapie, Akupunktur, Kinesiotaping weiterbilden lassen. Das hilft ihm, nach der Diagnose dem Patienten die bestmögliche Therapie zu verordnen. Für ihn sind die Erkrankungen des Alters und deren Behandlung also täglich Brot.
Sein Credo: „Eine Operation ist für mich grundsätzlich der allerletzte Ausweg. Und wenn Operationen modern sein sollten, bin ich lieber ein wenig altmodisch.“

▸ Arthrose bei alten und pflegebedürftigen Menschen
Ursula Pabsch
Dipl. Pädagogin
Systemische Familientherapeutin, Leiterin Sozialdienst


Mit Ursula Pabsch stehen wir im regen Austausch. Sie berichtet von Ihren Erfahrungen als Leiterin eines klinischen Sozialdienstes in einer Rehabilitationseinrichtung für neurologische Patienten. Eines ihrer beruflichen Schwerpunktthemen, auf die sie sich spezialisiert hat, ist die häusliche Intensivpflege. Sie steht uns mit ihrer Fachkompetenz bei, wenn es um die außerklinische Intensivpflege geht.

▸ Außerklinische Intensivpflege im häuslichen Umfeld
Der große Rollentausch: Wann brauchen die Eltern Hilfe und Pflege?
Prof. Dr. med. Hans Joachim von Büdingen
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie

Mit Prof. Dr. med. Hans Joachim von Büdingen haben wir einen weiteren Spezialisten für Alterserkrankungen als Autor gewinnen können. Er arbeitete 27 Jahre als Chefarzt in der neurologischen Abteilung. Jetzt ist er als niedergelassener Facharzt für Neurologie und Psychiatrie im Neurozentrum Ravensburg tätig. Prof. Dr. von Büdingen ist Mitglied der Deutschen Schlaganfallgesellschaft (DSG) und der American Academy of Neurology (FAAN) sowie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Er ist eine Kapazität im Bereich Diagnostik und Behandlung von degenerativen Erkrankungen des Gehirns. Dazu zählen z.B. Demenz, Morbus Parkinson oder Hirndurchblutungsstörungen, wie dies bei Schlaganfällen vorkommt. Mit seinem medizinischen Fachbeitrag macht er auf die positiven Auswirkungen einer Therapietreue bei Schlaganfall-Patienten hin.

▸ Die Bedeutung der Therapietreue für Schlaganfall-Patienten
Thomas Knoche
Dipl. Sozialpädagoge und Fachbuch-Autor


Auch das Thema Schwerbehinderung spielt auf unserer Seite eine immer größere Rolle. Da liegt es natürlich nahe, dass wir Spezialisten wie Thomas Knoche zu diesem Thema zur Hilfe hinzuziehen.Thomas Knoche verfügt über eine über 35-jährige Kompetenz im Bereich Behindertenhilfe und finanzielle Hilfen für Menschen mit Behinderung. Als Diplom-Sozialpädagoge schreibt er Bücher und veröffentlich regelmäßig Beiträge zu den oben genannten Themen.

▸ Nachteilsausgleich durch Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis
Brita Wellnitz
Fachexpertin für Gerontopsychiatrie, Leiterin Demenz-WG


Brita Wellnitz, eine Koryphäe für Demenzerkrankungen und dem Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen. Sie ist Leiterin und Mitbegründerin der Demenz-Wohngemeinschaft Schwarzachhaus sowie Geschäftsführerin des Fördervereins Lebensring – Verein für Menschen mit besonderen Pflegebedürfnissen e.V. Sie ist fachlich sehr versiert, versetzt sich aber auch immer in die kranken Menschen. Sie versteht Handeln und Denken von Demenzkranken wie nur wenige. Mit ihren Beiträgen gibt sie immer auch Tipps und gut umsetzbare Handlungsanweisungen an unsere Leser weiter.

▸ Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer – anschaulich erklärt
▸ Warum die Oma keine neuen Kleider will
▸ Wenn Demenzpatienten Schmerzen äußern
▸ Merkwürdiges Verhalten bei Demenzkranken
▸ Was tun, wenn Oma schreit, kratzt + schlägt?
▸ Wenn Oma glaubt, dass sie bestohlen wurde
▸ Mit kleinen Tricks zum Essen animieren
▸ Warum Menschen mit Demenz Sachen verlegen
▸ Einhaltung der Elternwürde bei der Intimpflege
Rudolf Hauke
Vorstand Kaufmännische Krankenkasse Hannover (KKH)


Rudolf Hauke, ist Buchautor, langjähriger Vorstand der Kaufmännischen Krankenkasse in Hannover, Beisitzer im Verein für krebskranke Kinder in Hannover und Patientenbeirat m Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Er hat mit seinem wichtigen Fachbeitrag die Pflegebegutachtung durch den MDK auch mal von Seiten des Gutachters beschrieben. Er zeigt auch die Möglichkeiten auf, was zu tun ist, wenn die Pflegebegutachtung nicht so gut gelaufen ist.

▸ Was tun, wenn eine Pflegebegutachtung nicht gut gelaufen ist?
Christiane zur Nieden
Sterbe- und Trauerbegleiterin sowie Fachbuch-Autorin


Christiane zur Nieden hat sich dem Tabuthema „Kommunikation am Lebensende“ angenommen und hat uns einen sehr einfühlsamen und verständlichen Beitrag zum Thema Sterbefasten geschrieben. Christiane zur Nieden hat sich ihr umfangreiches Experten – Wissen als Mitarbeiterin in einer Allgemeinmedizinpraxis, ehrenamtliche Sterbe- und Trauerbegleiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie sowie Beraterin für Kommunikation am Lebensende angeeignet.

▸ Sterbefasten – Freiwilliger Tod durch Verzicht auf Essen + Trinken
Markus Proske
Demenzberater sowie Fachbuch-Autor


Markus Proske ist Autor der Bücher „Humor hilft. Immer. Auch in der Pflege von Menschen mit Demen“ sowie „Demenzknigge“. Als Humortherapeut und Demenzberater weiß er, wie schwierig es ist, mit demenzerkrankten Menschen umzugehen und sie zu verstehen. Er weiß, dass der Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen auch immer einen Funken Humor benötigt, denn Verbissenheit bringt nur Frustration auf Seiten der kranken Person als auch auf Seiten der Pflegeperson.

▸ Was wir von Menschen mit Demenz lernen können
Evelin Stasch
Vorstandsmitglied Deutsche PSP Gesellschaft


Evelin Stasch ist bundesweit die Fachfrau für die seltene Krankheit PSP (Progressive supranukleäre Blickparese). Evelin Stasch leitet mehrere Selbsthilfegruppen, ist Vorstandsmitglied der Deutschen PSP-Gesellschaft e.V. und koordiniert die Öffentlichkeitsarbeit der PSP-Gesellschaft. Sie setzt sich unermüdlich dafür ein, dass diese Krankheit viel bekannter und damit auch frühzeitig erkannt und behandelt wird. In einem ausführlichen Beitrag klärt sie unsere Leser über diese Erkrankung auf.

▸ Informationen zu PSP – Progressive supranukleäre Blickparese
Sven Oppel
Hilfsmittelmanager


Für die meisten pflegebedürftigen Menschen werden Hilfsmittel benötigt. Wir stellen entsprechende Hilfsmittel in unseren Beiträgen vor, erklären wie diese funktionieren und vor allem, welche Indikationen zum Erhalt des Hilfsmittels vorliegen müssen. Hier greifen wir gerne auf die Pflege-Expertise von Sven Oppel, seines Zeichens Hilfsmittelmanager und Medizinprodukteberater zurück. Er gibt uns Tipps zu den verschiedenen Hilfsmitteln, die wir gerne an unsere Leser weiterleiten. Für ihn ist wichtig, dass die hilfebedürftigen Menschen zu ihrem Recht und damit verbunden auch zu dem ihnen zustehenden Hilfsmittel kommen.

▸ Mit Pflegebett auf Klassenfahrt – Ausflug rechtzeitig planen
Apetito
und das Ernährungsberater-Team


Ein großes Thema ist bei uns auch die Ernährung von pflegebedürftigen, älteren und kranken Menschen. Hier unterstützt uns das Ernährungsberater-Team von Apetito, unter Leitung von Frau Gesa Dannemann, mit aktueller wissenschaftlicher Ernährungskompetenz, wichtigen Fachbeiträgen, Tipps und Anleitungen. Das Apetito-Expertenteam arbeitet eng mit der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung) zusammen und ist somit immer auf dem neuesten Stand. Die Mitarbeiter liefern uns Experten – Beiträge zum Thema Dysphagie (Schluckstörungen) z.B. nach einem Schlaganfall, Ernährung bei Diabetes oder Bereitstellung von Fingerfood bei Demenzpatienten.

▸ Mangelernährung im Alter – Ursache, Folgen und Vermeidung
▸ Richtige Ernährung bei Schluckstörungen – mit Rezeptvorschlägen
▸ Warum eine Schluckstörung lebensbedrohlich sein kann
▸ Warum eine Schluckstörung lebensbedrohlich sein kann
▸ Demenz verstehen: Mit kleinen Tricks zum Essen animieren
▸ Demenz verstehen: Fingerfood
▸ Risiko Dysphagie – Selbsttest zur Erkennung einer Schluckstörung
Thomas Motschenbacher
Rentenberater


Thomas Motschenbacher ist Dipl.-Verwaltungswirt, Rentenberater und Rechtsbeistand. Als Renten-Experte hat er für uns einen sehr wichtigen Fach-Beitrag zur flexiblen Teilzeitrente geschrieben. Obwohl es diese Rentenform schon mehrere Jahre gibt, ist sie bis heute noch nicht so richtig zu den Betroffenen durchgedrungen.

▸ So wirkt sich die flexible Teilrente auch für pflegende Rentner aus
Marcello Ciarrettino
Gesundheitswissenschaftlicher Leiter


Marcello Ciarrettino schätzen wir als absolute Kapazität im Bereich Pflege. Heute ist er gesundheitswissenschaftlicher Leiter der WDS.Care. Seine Aus- und Weiterbildungen beginnen als Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Dipl. Pflegepädagoge, Pflegeberater nach & 7a SGB XI. Außerdem hat er Lehraufträge an mehreren Hochschulen. Herr Ciarrettino steht uns beratend zu allen Pflegethemen zur Seite und führt auch Weiterbildungsmaßnahmen bei Pflege-durch-Angehörige.de durch. Außerdem versorgt uns sein Team mit hochkarätigen Beiträgen, Tipps und Insiderwissen, das wir dann gerne an unsere Leser weitergeben.

▸ Die Pflegespezialisten von WDSCare
Michael Beier
Geschäftsführer Pflege-durch-Angehörige.de


Michael Beier ist Geschäftsführer von Pflege-durch-Angehörige.de und schreibt auch selbst Fach-Beiträge. Aus seinem früheren beruflichen Background als Bereichsleiter einer im Bauwesen tätigen Firma kann er gerade im Bereich behindertengerechte Wohnraumanpassung auf ein fundiertes Wissen zurückgreifen. Somit ergänzt er das Team um den technischen, wohnumfeldverbessernden Bereich der Pflege.

▸ Assistenzhund – Einsatz bei Diabetes, Epilepsie, Demenz, Autismus uvm.
▸ Personenbezogener Behindertenparkplatz: Anspruch, Voraussetzungen, Antrag
▸ So machen Rollstuhlrampen Ihr Umfeld sturzsicher und barrierefrei
▸ Barrierefrei wandern mit Rollstuhl, Rollator & Co. Wie geht das denn?
Wie gefährlich ist ein Stromausfall für Menschen, die von elektrischen Hilfsmitteln abhängig sind
Sandra Läpple
Examinierte Krankenschwester und erste Anlaufstelle im Fachbereich Kranken- und Altenpflege für unsere Pflegelotsen


Ständige Mitarbeiterin bei Pflege-durch-Angehörige.de und Ansprechpartnerin für unseren Pflegelotsen-Service im Bereich Kranken- und Altenpflege. Sie arbeitete als examinierte Krankenschwester auf diversen Krankenhausstationen, zuletzt als Pflegefachkraft in der Geriatrie. Somit kommt sie direkt von der Pflege-Front und kennt die Probleme der pflegebedürftigen Menschen und ihrer Angehörigen in allen Lebenslagen. Ihr medizinisches und geriatrisches Fachwissen setzt sie fachmännisch in ihren Beiträgen um. Es ist ihr ein großes Anliegen, endlich den Pflegebedürftigen und ihren Familien wirklich mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, was leider im Pflegealltag im Krankenhaus immer mehr verloren ging.

Höheren Pflegegrad beantragen. Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Psychische Erkrankungen: So beantragen Sie einen Pflegegrad
Wie gefährlich sind multiresistente Erreger für Pflegebedürftige und Angehörige?
Wird mir der Pflegegrad weggenommen, wenn ich Rehasport mache?
Otto Beier
Pflegender Angehöriger, Autor und Mitgründer von Pflege-durch-Angehörige.de


Initiator und Mitbegründer von Pflege-durch-Angehörige.de. Als pflegender Angehöriger von seinen beiden Elternteilen und den Schwiegereltern hat er am eigenen Leib erfahren, welche Fehler die Pflegenden aus Unwissenheit begehen. Mehr dazu finden Sie auch auf „Über mich“. Die Kompetenz von Otto Beier stammt aus dem „selbst erlebten eines pflegenden Angehörigen“ – wohl eine der härtesten Schulen im Bereich der Pflege. Keiner weiß so gut, wie schwer es ist, sich im Pflegedschungel zurecht zu finden, wie die pflegenden Angehörigen. Viele der Beiträge sind aus seiner Feder, wo er andere Pflegenden über ihre Rechte und Ansprüche aufklärt.

▸Über mich
Raphaela Horvarth
Pflegedozentin

Raphaela Horvath ist unter anderem Dozentin für Pflegeberufe mit eigener Praxis für Naturheilkunde, examinierte Krankenschwester, Ausbilderin für die Krankenpflege und hatte berufsbegleitend die Ausbildung in Psychotherapie, Psychiatrie und Energiemedizin absolviert. Sie gibt Schulungen, Seminare und Unterweisungen für Pflegekräfte und andere Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen. Mehr erfahren Sie in Ihrem Beitrag über Angststörungen.

▸ Angststörungen
Gerd Meyer-Philippi
Geschäftsführender Gesellschafter der Compware Medical und Co-Gründer von tantum sana.

Herr Meyer Philippi stellte sich der Herausforderung, wie Menschen, die mehrere Medikamente einnehmen müssen, diese zur richtigen Zeit, die richtige Menge in der richtigen Dosis erhalten. Er entwickelte einen digitalen (automatischen) Tablettenspender, der für eine sichere Medikamenteneinnahme sorgt.

Er stand uns als Fachexperte mit vielen Hintergrundinformationen zum Thema Multimedikation bei.


Multimedikation: Krank durch zu viele Medikamente
Sabine Helbig

Sabine Helbig, zeichnet sich mit ihrer umfassenden Expertise als Autorin im Gesundheitsbereich aus. Sie machte sich kurz nach dem Abschlu ihres Pharmaziestudiums als Apothekerin selbstständig. Mit ihrem fundierten Wissen und ihrer Erfahrung bietet sie z.B. professionelle Medikationsberatungen an und fungiert als angesehene Honorardozentin. Sie ist Inhaberin eines Lehrstuhls für Naturheilkunde und komplementäre Heilverfahren sowie Pharmamanagement und Pharmaproduktion an der renommierten DIPLOMA, einer privaten staatlich anerkannten Hochschule. Ihre engagierte Arbeit und ihre Leidenschaft für Gesundheit und Pharmazie spiegeln sich in ihren vielseitigen Tätigkeiten und ihrem beachtlichen Beitrag zur medizinischen Bildung wider.

Pflegestress: Burnout bei pflegenden Angehörigen
Jürgen Greß

Jürgen Greß ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und Partner der Rechtsanwaltskanzlei hgrß Hoffmann, Greß, Reitberger Sommer Rechtsanwälte Partnerschft mbB.
Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Sozialrecht, Schwerbehindertenrecht, Arbeitsrecht und Verwaltungsrecht.
Jürgen Greß ist seit über 25 Jahren im Sozialrecht tätig und verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrung in allen Bereichen des Sozialrechts und des Behindertenrechts. Herr Greß ist spezialisiert auf die Beratung und Vertretung von Menschen mit Behinderungen, insbesondere in den Bereichen Schulbegleitung, Assistenzleistungen, Hilfsmitteln und Erbrecht (Behindertentestament). Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Referent auf Fachveranstaltungen.
Herr Greß ist ein engagierter Rechtsanwalt, der sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen einsetzt. Er ist Mitglied in verschiedenen Fachverbänden und engagiert sich im Rahmen der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) für die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen.

Behindertentestament: So hat das Sozialamt keinen Zugriff auf das Vermögen Ihres Kindes
Schulbegleitung: Unterstützung für individuelles Lernen und Teilhabe

Woher wissen wir, was Sie als pflegebedürftigen Menschen oder auch Ihre Angehörigen interessiert und bewegt?

Zum einen aus der eigenen Erfahrung, zum anderen gibt es aber auch grundlegende Themen, die alle bewegt, zum Beispiel die

  • Finanzierung der Pflege,
  • Möglichkeiten von Bezuschussungen,
  • Antragstellung und Wiederspruch aber auch
  • wichtige Anlaufstellen und Ansprechpartner. Weitere Punkte sind
  • die verschiedenen Formen von Erkrankungen, wie beispielsweise Demenz, Inkontinenz, Schlaganfall etc.

und welche Sie als Leser interessieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Rückmeldungen von Ihnen – also unseren Lesern. Wir bekommen regelmäßig Fragen von Ihnen oder auch Vorschläge für neue Themen, die wir aufgreifen sollen. Wir nehmen uns hier die Zeit und nehmen Ihre Themen auf.

So kommt es, dass wir auch Themen, die wir als „das müssen wir den Lesern verraten“ ansehen, bei uns aufnehmen, auch wenn hier vielleicht nur eine kleine Leserschaft von einem Spezialthema betroffen ist. Wichtige Themen sind natürlich

  • „welche Zuschüsse stehen mir zu und wie oft kann ich diesen Zuschuss nutzen“ oder aber auch
  • „darf man mit Pflegegrad noch Autofahren?“ oder
  • „was kann ich machen, wenn der Pflegedienst nicht ordentlich pflegt?“

Und wir greifen auch Tabuthemen auf, wie z.B.

  • das Sterbefasten
  • oder Inkontinenz.

Auch unsere Pflegelotsen hören jedem unserer Anrufer aufmerksam zu und ermitteln, was diese bewegt und wo noch Informationsbedarf besteht. Bei den Pflegelotsen werden diese Informationen gesammelt und als Themenvorschläge in der Redaktion eingereicht.

Um einen informativen und qualitativ hochwertigen Beitrag für Sie zu schreiben, ziehen wir unsere Experten zu Rate und sammeln alle nötigen Informationen, die wir Ihnen dann nach sorgsamer Recherche zur Verfügung stellen.

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Tipps zu: Pflegegeld + Pflegeleistungen, Kosten + Zuschüssen
Kurzzeit- u. Verhinderungspflege, Fehler bei MDK-Begutachtung, Entlastungsbetrag, Gesetzesänderungen uvm.

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