Dipl. Ges. Oec. (FH) Jennifer Ann Steinort
Medizin- und Familienjournalistin
Aktualisiert am 26.03.2025
1732 mal angesehen

Das Wichtigste in Kürze

  • Liegesysteme wie Matratzen und Topper helfen, Druckgeschwüre (Dekubitus) vorzubeugen und zu behandeln.

  • Sie verteilen das Körpergewicht gleichmäßig, um Druckstellen zu entlasten.

  • Wichtige Merkmale sind Anpassungsfähigkeit und Druckentlastung.

  • Für Pflegebedürftige mit hohem Risiko sind spezielle Systeme erforderlich.

So gehen Sie vor

  • Bedarf ermitteln: Klären Sie, ob der Pflegebedürftige Risikofaktoren für Dekubitus hat.

  • System auswählen: Wählen Sie ein geeignetes Liegesystem basierend auf den Bedürfnissen (z. B. Schaumstoff, Wechseldruckmatratzen).

  • Beratung einholen: Lassen Sie sich von Experten oder Sanitätshäusern beraten.

  • Anwenden und überwachen: Achten Sie auf die regelmäßige Nutzung und überprüfen Sie den Zustand der Haut.

Definition & Übersicht von Dekubitus Liegesystemen

„Wie man sich bettet, so liegt man“ – das aus dem Volksmund stammende Sprichwort ist auf das ganze Leben übertragbar, auch auf die Verweildauer im Bett und den Schlaf. Bei Menschen mit Dekubitus oder einem hohen Dekubitusrisiko ist es besonders wichtig, der „Bettung“ viel Aufmerksamkeit zu schenken – ich erkläre Ihnen heute, wobei es darauf ankommt.

Die Bezeichnung „Liegesysteme“ sagt Ihnen auf den ersten Blick vielleicht wenig. Das macht nichts, denn in diesem Abschnitt sehen wir uns an, was dahintersteckt. Außerdem gebe ich Ihnen einen Überblick zu verschiedenen Produkten, die eine Weichbettung ermöglichen.

Inhalte auf dieser Seite

Was sind Liegesysteme gegen Dekubitus?

Unter dem Begriff „Liegesysteme gegen Dekubitus“ werden Hilfsmittel zusammengefasst, die im Bett dafür sorgen, dass der Druck besser verteilt wird oder dieser nicht fortlaufend auf den Körper einwirkt. Experten unterscheiden hier Weichlagerungssysteme wie Schaumstoffmatratzen von Wechseldrucksystemen und Systemen, die dazu dienen, Mikrobewegungen anzuregen. Die entsprechenden Hilfsmittel finden Sie im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbands in der Kategorie 11 „Hilfsmittel gegen Dekubitus“.

Icon

Was ist Dekubitus und warum ist eine besondere Bettung so wichtig?

Dipl.-Ges.oec. (FH) Jennifer Ann Steinort: „Ein Dekubitus, häufig auch als Druckgeschwür bezeichnet, kann im Pflegebereich entstehen, wenn der Körper einem langanhaltenden oder hohem Druck ausgesetzt ist – in dem Fall kommt es durch eine Störung der Hautdurchblutung zu einer lokal begrenzten Hautschädigung und gegebenenfalls zu einem Schaden des darunterliegenden Gewebes. Menschen mit einem Dekubitus besitzen häufig eine chronische Wunde, die zur Linderung und Abheilung besonders viel Aufmerksamkeit braucht.“

Welche Auswahl an Liegesystemen gibt es für Dekubitus?

Einige Menschen entwickeln ein Druckgeschwür, weil sie lange Zeit am Tag sitzen, andere aufgrund einer Bettlägerigkeit. Während manche Personen bei der Lagerung noch mithelfen können, ist das bei anderen Pflegebedürftigen nicht möglich. Bei einigen Patienten besteht bereits ein Druckgeschwür, andere besitzen ein hohes Risiko. Wie Sie sehen, können die Anforderungen und die Bedürfnisse Betroffener gänzlich unterschiedlich sein. Genau deshalb gibt es eine große Auswahl an Liegesystemen rund um Druckgeschwüre. Meine Tabelle gibt Ihnen dazu einen Überblick.

Wenn Sie mehr über die Produkte erfahren möchten, lesen Sie im Abschnitt „Dekubitus Liegesysteme: Auf die richtige Auswahl und Funktion kommt es an“ weiter.

Gibt es noch andere Hilfsmittel gegen Druckgeschwüre?

Wer sich näher mit der Produktgruppe 11 im Hilfsmittelverzeichnis beschäftigt, stellt fest, dass es hier neben Liegesystemen noch andere Produkte gibt, die bei einem Druckgeschwür hilfreich sind.

Dazu zählen:

  • Statische Positionierungshilfen, die zu einer gezielten Druckentlastung der Extremitäten, des Teilkörpers oder des gesamten Körpers beitragen – sie dienen zur Vorbeugung und unterstützen eine Behandlung gefährdeter Körperstellen, wie zum Beispiel der Ferse. Statische Positionierungshilfen gibt es unter anderem in Form von Schalen oder Rollen.
  • Sitzkissen, die den Druck, der beim Sitzen auf das Gesäß einwirkt, reduzieren. Auch hier gibt es verschiedene Produkte, beispielsweise mit Fluid- oder Gelkomponenten oder mit Luftzellen.
  • Rückensysteme, die mit mehreren Kammern und verschiebbaren Füllungen ausgestattet sind, um beispielsweise die Intervalle der Entlastung zu verlängern, bevor Pflegende den Pflegebedürftigen manuell umlagern.

Auch Umsetz- und Hebehilfen können Sie im Pflegealltag bei der Vorbeugung und bei dem Umgang mit Dekubitus unterstützen – diese befinden sich im GKV-Hilfsmittelverzeichnis in der Kategorie 22 „Mobilisierungshilfen“ und umfassen beispielsweise Aufrichthilfen und Wendehilfen.

Jetzt Pflegehilfsmittel beantragen

Dekubitus Liegesysteme: Auf die richtige Auswahl und Funktion kommt es an

Weichlagerungssysteme, Wechseldrucksysteme und Systeme zur Stimulation von Mikrobewegungen haben alle einen etwas anderen Ansatz. Doch wie funktionieren die Produkte eigentlich? Das verrate ich Ihnen in diesem Abschnitt und gebe Ihnen einige Hinweise, mit denen Sie das richtige Hilfsmittel für Ihren Angehörigen finden. 

Inhalte auf dieser Seite

Wie funktionieren Liegesysteme für Dekubitus?

Lassen Sie uns die verschiedenen Liegesysteme für Dekubitus einmal näher ansehen – die Abwägung der jeweiligen Vor- und Nachteile hilft Ihnen später bei der Kaufentscheidung.

  1. Auflagen/Topper gegen Dekubitus

Die Auflagen, auch Topper genannt, bestehen aus Schaumstoff und werden einfach über eine bereits vorhandene Matratze gelegt – einige Produkte haben zur Befestigung Fixierbänder oder Einschläge. Sie verbessern den Komfort beim Liegen und nehmen an druckempfindlichen Stellen, wie dem Steißbein oder den Fersen, Druck heraus.

2. Weichlagerungsmatratzen gegen Dekubitus

Das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbands führt verschiedene Weichlagerungsmatratzen auf. Neben Produkten mit unstrukturierter Liegefläche gibt es welche mit Struktur, austauschbaren Weichlagerungselementen und integrierter Freilagerung, hier können gezielte Aussparungen geschaffen werden, um einen Dekubitus individuell zu behandeln. Die Weichlagerungsmatratzen schaffen eine gleichmäßige Verteilung von Druck, dadurch sinkt die Gefahr von Druckspitzen.

Icon

Bei der Weichbettung gibt es Risiken!

Dipl.-Ges.oec. (FH)Jennifer Ann Steinort: „Das Hilfsmittelverzeichnis weist darauf hin, dass ein längerfristiges Verweilen auf Produkten mit einer Weichbettung verschiedene Risiken birgt. Zum einen können Pflegebedürftige ihr Körperschema verlieren – das bedeutet, dass ihre Vorstellung vom Körper und die zugehörige Lage im Raum leidet. Das Körperschema, also das Wissen und Bewusstsein über den eigenen Körper, entwickelt sich früh, und zwar durch Bewegungsabläufe und Erfahrung. Ein weiteres Risiko der langfristigen Weichbettung ist die Reduzierung von Spontanbewegungen – eine aktivierende Pflege, bei der Pflegebedürftige mithelfen, kann sich durch die Risiken erschweren.“

3. Matratzen zur intermittierenden Entlastung gegen Dekubitus

Matratzen zur intermittierenden Entlastung setzen sich aus einzelnen Luftzellkomponenten zusammen. Eine elektronisch gesteuerte Pumpe übernimmt in einem regelmäßigen Rhythmus das auf- und abpumpen, wodurch die einzelnen Hautareale immer wieder entlastet werden. Die individuelle Luftbefüllung richtet sich nach dem Körpergewicht.

4. Dynamische Liegesysteme/Komplettliegesysteme gegen Dekubitus

Hier unterscheidet das Hilfsmittelverzeichnis zwischen dynamischen Liegesystemen zur Seitenlagerung und dynamischen Komplettliegesystemen zur Stimulation von Mikrobewegungen. Die Seitenlagerungssysteme bestehen üblicherweise aus einer unteren und einer oberen Matratze, die Patienten mit motorisierter Unterstützung in eine Seitenlagerungsposition von ungefähr 30 Grad bringen – auch hier kommen aufblasbare Luftkammern zum Einsatz. Die dynamischen Komplettliegesysteme zur Stimulation von Mikrobewegungen greifen auf eine andere Technik zurück und bestehen aus einer Schaumstoffmatratze sowie einem speziellen Rahmen. Bewegt sich der Pflegebedürftige, ermöglicht der mit Federn ausgestattete Rahmen eine Rückkopplung, die Bewegungsimpulse bei der liegenden Person auslöst.

Newsletter

Aktuelle Infos, neue Artikel, kostenlose Downloads.

Wie finde ich das richtige Liegesystem für meinen Angehörigen?

Damit Ihr Angehöriger ein passendes Liegesystem zur Vorbeugung oder Behandlung von Dekubitus erhält, ist es wichtig, die individuellen Einschränkungen und Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Stellen Sie sich dazu folgende Fragen und klären Sie diese gegebenenfalls mit dem behandelnden Arzt oder einer Pflegekraft:

  • Wie hoch ist das Risiko für (weitere) Druckgeschwüre bei meinem Angehörigen?
  • Kann mein Angehöriger bei der Lagerung noch mithelfen oder ist er komplett immobil?
  • Besteht momentan ein Druckgeschwür und wie ausgeprägt ist dieses?

Weitere Ratschläge für den Kauf erhalten Sie im Abschnitt „Tipps für den Vergleich und Kauf von Dekubitus Liegesystemen“.

Jetzt Pflegehilfsmittel beantragen

Kosten und Kostenübernahme bei Dekubitus Liegesystemen

Je nach Liegesystem ist mal mehr und mal weniger Technik verbaut, diese beeinflusst natürlich auch den Preis – während Auflagen noch recht günstig sind, kosten dynamische Liegesysteme wesentlich mehr. Wie viel Ihr Familienmitglied für die Anschaffung an die Seite legen muss und wer sich an den finanziellen Aufwendungen beteiligt, erkunden wir jetzt.

Inhalte auf dieser Seite

Wie viel kosten Dekubitus Liegesysteme wie Matratzen und Topper?

Im Pflegealltag im wahrsten Sinne des Wortes den Druck herauszunehmen, hat seinen Preis, ist bei ärztlicher Anordnung aber unbedingt umzusetzen, denn so vermeiden Sie (weitere) Druckgeschwüre und unterstützen die Wundheilung bei Ihrem Familienmitglied. Meine Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Kostenspanne bei den Hilfsmitteln.

Werden Dekubitus Liegesysteme von der Krankenkasse übernommen?

Ein Dekubitus ist ein medizinisches Problem und fällt daher in den Bereich der Krankenkasse. Diese übernimmt die Kosten für ein oder mehrere Dekubitushilfsmittel, sofern eine medizinische Notwendigkeit beziehungsweise eine Indikation vorliegt. Eine solche Notwendigkeit besteht beispielsweise, wenn Ihr Familienmitglied ein hohes Dekubitusrisiko aufgrund einer Bettlägerigkeit mitbringt und/oder bereits Druckgeschwüre entwickelt hat. Die Krankenkasse kann aber nur dann die Kosten übernehmen, wenn Ihr Familienmitglied eine ärztliche Verordnung ausgestellt bekommen hat. In dem Fall fällt nur noch die Zuzahlungsgebühr in Höhe von maximal zehn Euro an – das gilt auch für teure Liegesysteme.

Wie beantrage ich ein Dekubitus Liegesystem?

Wer aufgrund eines hohen Dekubitusrisikos oder wegen bereits bestehender Druckgeschwüre ein Liegesystem benötigt, muss bei der Kostenübernahme einen festgelegten Prozess durchlaufen, doch keine Sorge: Die Beantragung geht schnell und ist vergleichsweise einfach.

Hierzu befolgen Sie mit Ihrem Angehörigen folgende Schritte:

  1. Suchen Sie einen Arzt auf: Da die Krankenkasse nur dann einer Kostenübernahme zustimmt, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt, führt Sie Ihr gemeinsamer Weg zunächst zu einem Hausarzt oder Facharzt für Dermatologie. Hier kann Ihr Angehöriger von bereits bestehenden Beschwerden oder von seinem Alltag (überwiegend sitzend oder liegend) berichten. Falls Ihr Familienmitglied aus gesundheitlichen Gründen keine Arztpraxis aufsuchen kann, organisieren Sie am besten einen Hausbesuch. Der Arzt kann Ihrem Familienmitglied eine Verordnung über ein oder mehrere Dekubitushilfsmittel ausstellen.
  2. Geben Sie die Verordnung im Sanitätshaus ab: Die Krankenkasse arbeitet mit mehreren Leistungserbringern, wie Sanitätshäusern, zusammen, um Versicherte mit Hilfsmitteln auszustatten. Geben Sie die Verordnung bei den Mitarbeitern im Sanitätshaus ab – in der Regel klären diese die Kostenübernahme mit der Krankenkasse.
  3. Das Hilfsmittel kommt nach Hause: Viele Hilfsmittel sind zu schwer oder sperrig, um sie direkt im Sanitätshaus abzuholen – das gilt auch für Liegesysteme bei Dekubitus. Hat die Krankenkasse der Kostenübernahme zugestimmt, liefert das Sanitätshaus deshalb die Hilfsmittel direkt nach Hause und gibt hier eine Einweisung für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige.
Icon

Übrigens:

In der Regel entscheiden die Krankenkassen innerhalb von drei Wochen über die Kostenübernahme bei Dekubitushilfsmitteln.

Hilfsmittel gegen Dekubitus – Übersicht und Anwendung aus dem Hilfsmittelverzeichnis
10.12.2024

Hilfsmittel gegen Dekubitus – Übersicht und Anwendung aus dem Hilfsmittelverzeichnis

Hilfsmittel gegen Dekubitus aus dem Hilfsmittelverzeichnis der Produktgruppe 11 sind essenziell zur Vorbeugung...
Views 597 mal angesehen
Dekubitus Kissen ▷ Sitzkissen zur Prävention und Behandlung von Druckgeschwüren
10.12.2024

Dekubitus Kissen ▷ Sitzkissen zur Prävention und Behandlung von Druckgeschwüren

Ein spezielles Sitzkissen kann helfen, Druckgeschwüre zu verhindern oder zu lindern. Erfahren Sie, welche Kiss...
Views 592 mal angesehen
Rückensysteme gegen Dekubitus ▷ Rücken- und Sitzkissen gegen Druckgeschwüre für den Rollstuhl
21.02.2025

Rückensysteme gegen Dekubitus ▷ Rücken- und Sitzkissen gegen Druckgeschwüre für den Rollstuhl

Rückensysteme gegen Dekubitus ▷ Rücken- und Sitzkissen gegen Druckgeschwüre für den Rollstuhl
Views 335 mal angesehen

Tipps für den Vergleich und Kauf von Dekubitus Liegesystemen

Manchmal entscheiden sich Pflegebedürftige und pflegende Angehörige dazu, Dekubitus Liegesysteme auf eigene Kosten anzuschaffen. Das kann der Fall sein, wenn sie ein bestimmtes Modell, das nicht von der Krankenkasse übernommen wird, haben möchten. Dabei ist es umso wichtiger, einen Vergleich zu starten und wichtige Qualitätsanforderungen zu berücksichtigen – wie das geht, verrate ich Ihnen jetzt.

Inhalte auf dieser Seite

Welche Qualitätsanforderungen müssen Dekubitus Liegesysteme erfüllen?

Bei Dekubitus Liegesystemen, aber auch bei anderen Hilfsmitteln, können Sie die RIESE-Regel befolgen:

  • Robuste Materialien – die das Körpergewicht auf lange Zeit zuverlässig tragen
  • Individuelle Anpassung –zum Beispiel mit einer an das Körpergewicht angepassten Luftbefüllung
  • Einfach zu reinigen – und zwar mit haushaltsüblichen Mitteln
  • Stabile Ausführung – die auch mehrmaligem Lagern pro Tag standhält
  • Effektive Funktionsweise – in dem Fall eine gute Druckentlastung

Im Übrigen können Sie Dekubitus Liegesysteme prinzipiell auch gebraucht kaufen – achten Sie hier aber unbedingt auf die nötige Hygiene und darauf, dass das Hilfsmittel reibungslos funktioniert.

Wie vergleiche ich die Angebote bei Dekubitus Liegesystemen?

Der Preis, die technische Ausführung, die Optik, die Materialauswahl, das Serviceangebot des Dienstleisters und vieles mehr machen am Ende ein gutes oder weniger gutes Angebot aus. Nehmen Sie sich in jedem Fall genügend Zeit, um die Liegesysteme miteinander zu vergleichen. Das ist alleine deshalb ratsam, weil es hier viele technische Feinheiten gibt. Am besten setzen Sie sich zunächst ein Budget und filtern alle Angebote heraus, die in diesem Rahmen liegen. Im Anschluss vergleichen Sie die verschiedenen Produktmerkmale miteinander: Wie belastbar ist das Hilfsmittel und wie viel Arbeit kann es Ihnen im Pflegealltag abnehmen? Einige Anbieter offerieren mittlerweile auch eine telefonische Beratung zu den angebotenen Produkten – vielleicht erhalten Sie hier Informationen, die Ihnen die Kaufentscheidung vereinfachen.

Informationen rund um das Thema finanzieller Aufwand bei Dekubitus Liegesystemen erhalten Sie im Abschnitt „Kosten und Kostenübernahme bei Dekubitus Liegesystemen“.

Jetzt Pflegehilfsmittel beantragen

Häufige Fragen zum Thema Liegesysteme bei Dekubitus

Welche Arten von Dekubitus-Matratzen gibt es?
Wann braucht man eine Dekubitus-Matratze?
Welche Matratze eignet sich am besten für Patienten mit Dekubitusrisiko?
Wann ist eine Wechseldruckmatratze sinnvoll?
Für wen sind Wechseldruckmatratzen nicht geeignet?
Welcher Topper bei Dekubitus?
Was sind elektrische Dekubitus-Matratzen?
Wie funktioniert eine Dekubitusmatratze?
Was kosten gute Dekubitus-Matratzen bzw. Weichlagerungs- und Wechseldruckmatratzen?
Wird eine Dekubitus-Matratze von der Krankenkasse bezahlt?
Wann bekommt man eine Weichlagerungsmatratze?
Wer verschreibt eine Dekubitus-Matratze?
Kann ein Hausarzt eine Matratze verschreiben?
Helpful Article
War dieser Artikel hilfreich?
Quellen:

Neueste Ratgeber

Liegesysteme für Dekubitus ▷ Matratzen, Topper und Liegesysteme gegen Druckgeschwüre
10.12.2024

Liegesysteme für Dekubitus ▷ Matratzen, Topper und Liegesysteme gegen Druckgeschwüre

Die richtige Matratze kann Dekubitus vorbeugen! Erfahren Sie, welche Matratzen, Topper und Liegesysteme Drucks...
Views 1732 mal angesehen
Statische Positionierungshilfen gegen Dekubitus ▷ Hilfsmittel zur Umlagerung gegen Wundgeschwüre
21.02.2025

Statische Positionierungshilfen gegen Dekubitus ▷ Hilfsmittel zur Umlagerung gegen Wundgeschwüre

Statische Positionierungshilfen gegen Dekubitus ▷ Hilfsmittel zur Umlagerung gegen Wundgeschwüre
Views 381 mal angesehen
Dekubitus Kissen ▷ Sitzkissen zur Prävention und Behandlung von Druckgeschwüren
10.12.2024

Dekubitus Kissen ▷ Sitzkissen zur Prävention und Behandlung von Druckgeschwüren

Ein spezielles Sitzkissen kann helfen, Druckgeschwüre zu verhindern oder zu lindern. Erfahren Sie, welche Kiss...
Views 592 mal angesehen

2 Kommentare zu „Liegesysteme für Dekubitus ▷ Matratzen, Topper und Liegesysteme gegen Druckgeschwüre“

  1. Sehr geehrte Damen und Herren
    ist ein Antidekubitustopping AUF einer Weichbettungsmatraze sinnvoll?

    Ich bin Ärztin und stolpere leicht irritiert darüber, dass Sie in Ihren Texten den Begriff Mediziner verwenden. Mediziner sind alle Menschen, die ein Medizinstudium abschließen. Davon arbeitet nur ein Teil als Arzt, dh in der Patientenversorgung. Und nur ein Arzt kann tatsächlich die beschriebenen Hilfmittel verordnen.
    Herzliche Grüße
    Dr. C.Frey

    1. Leider können wir Ihre Frage nicht beantworten. Es kann durchaus sein, dass ein zusätzlicher Topper eine sinnvolle Ergänzung ist, aber ob das auf jeden Fall zutrifft können wir nicht abschätzen. Ich denke, dass da eventuell ein Sanitätshaus weiterhelfen kann.
      Zu Ihrer Anmerkung mit den Medizinern, erstmal vielen Dank für für den Hinweis. Der Begriff Medizinier wurde als Synonym gewählt, Sie haben aber Recht, dass kann irritieren. Wir haben den Text daher entsprechend angepasst.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

2 Kommentare zu „Liegesysteme für Dekubitus ▷ Matratzen, Topper und Liegesysteme gegen Druckgeschwüre“

  1. Sehr geehrte Damen und Herren
    ist ein Antidekubitustopping AUF einer Weichbettungsmatraze sinnvoll?

    Ich bin Ärztin und stolpere leicht irritiert darüber, dass Sie in Ihren Texten den Begriff Mediziner verwenden. Mediziner sind alle Menschen, die ein Medizinstudium abschließen. Davon arbeitet nur ein Teil als Arzt, dh in der Patientenversorgung. Und nur ein Arzt kann tatsächlich die beschriebenen Hilfmittel verordnen.
    Herzliche Grüße
    Dr. C.Frey

    1. Leider können wir Ihre Frage nicht beantworten. Es kann durchaus sein, dass ein zusätzlicher Topper eine sinnvolle Ergänzung ist, aber ob das auf jeden Fall zutrifft können wir nicht abschätzen. Ich denke, dass da eventuell ein Sanitätshaus weiterhelfen kann.
      Zu Ihrer Anmerkung mit den Medizinern, erstmal vielen Dank für für den Hinweis. Der Begriff Medizinier wurde als Synonym gewählt, Sie haben aber Recht, dass kann irritieren. Wir haben den Text daher entsprechend angepasst.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen

Pflege & Betreuung

Menü schließen

Barrierefreies Leben

Menü schließen

Leistung für Pflegende

Menü schließen

Pflegemagazin

Tochter pflegt Vater im Rollstuhl

Menü schließen

Planen Sie Ihre Pflegereise

Pflege beginnt zu Hause und ist für alle Beteiligten ein neuer Lebensabschnitt. Planen sie mit uns Ihre Pflegereise.

Pflegereise starten

Unser Angebot

Menü schließen
Menü schließen
Pflegereise starten
Cookie Consent mit Real Cookie Banner