Statische Positionierungshilfen gegen Dekubitus - Hilfsmittel zur Umlagerung gegen Wundgeschwüre

Statische Positionierungshilfen gegen Dekubitus - Hilfsmittel zur Umlagerung gegen Wundgeschwüre

Dipl. Ges. Oec. (FH) Jennifer Ann Steinort
Medizin- und Familienjournalistin
Aktualisiert am 18.03.2025
169 mal angesehen

Das Wichtigste in Kürze

  • Spezielle Lagerungshilfen reduzieren Druck und fördern die Durchblutung.

  • Kissen, Rollen und Keile stabilisieren Körperbereiche und entlasten gefährdete Stellen.

  • Regelmäßige Umlagerung beugt Wundgeschwüren effektiv vor.

  • Individuelle Anpassung durch Fachkräfte optimiert den Schutz.

  • Viele Hilfsmittel sind als Pflegehilfsmittel erstattungsfähig.

So gehen Sie vor

  • Risikobereiche erkennen: Gefährdete Körperstellen identifizieren (z. B. Fersen, Steißbein).

  • Passende Lagerungshilfe wählen: Keilkissen, Schaumstoffrollen oder Wechseldrucksysteme je nach Bedarf nutzen.

  • Fachberatung einholen: Physiotherapeuten oder Pflegefachkräfte zur optimalen Positionierung konsultieren.

  • Regelmäßige Umlagerung durchführen: Alle 2–4 Stunden die Position verändern, um Druckstellen zu vermeiden.

  • Kostenerstattung prüfen: Bei der Krankenkasse nach Erstattungsmöglichkeiten für Hilfsmittel fragen.

Wenn das Körpergewebe durch anhaltendes Sitzen oder Liegen unter Druck gerät, kann es Schädigungen erleiden – das kann sich beispielsweise in Form eines Druckgeschwürs, auch Dekubitus genannt, zeigen. Statische Positionierungshilfen helfen dabei, gefährdete Körperstellen zu entlasten und (weiteren) Druckgeschwüren vorzubeugen – ich erkläre Ihnen heute, was es mit den Hilfsmitteln auf sich hat.

Statische Positionierungshilfen: Definition & Übersicht

Besteht eine erhöhte Dekubitusgefahr, beispielsweise aufgrund einer Bettlägerigkeit, oder ist bereits ein Druckgeschwür vorhanden, sollten Sie sich bei der häuslichen Pflege darauf konzentrieren, den Druck im Alltag möglichst weit zu minimieren – das klappt unter anderem mit Statischen Positionierungshilfen.

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Was sind Statische Positionierungshilfen gegen Dekubitus?

Wenn Ihr Angehöriger mit Dekubitus gefährdeten Körperregionen, wie den Fersen, den Schulterblättern oder dem Hinterkopf, auf einer harten Unterlage liegt oder lange in einer Position verbleibt, steigt automatisch das Risiko für Gewebeschäden. Statische Positionierungshilfen sind Hilfsmittel, die so konzipiert wurden, dass sie das Gewebe entlasten – das erreichen sie durch eine spezielle Form und besondere Materialien. Die Kissen und Polsterelemente können Sie sowohl zur Positionierung als auch zur Umlagerung Ihres Angehörigen nutzen. Fersenschoner, Gelenkschoner und vieles mehr finden Sie in dem Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes in der Produktkategorie 11 “Hilfsmittel gegen Dekubitus“.

Welche Statischen Positionierungshilfen gibt es für Dekubitus?

Um den Körper bestmöglich positionieren beziehungsweise lagern zu können, unterscheidet das Hilfsmittelverzeichnis bei den Statischen Positionierungshilfen mehrere Ausführungen, die nach Körperbereichen kategorisiert sind.

Mehr über die verschiedenen Statischen Positionierungshilfen erfahren Sie im Abschnitt „Funktion & Auswahl von Statischen Positionierungshilfen“.

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Können mich noch andere Hilfsmittel bei der Dekubituspflege unterstützen?

Wenn Sie sich mit der Dekubituspflege beschäftigen, werfen Sie unbedingt auch einen Blick auf die anderen Produkte der Kategorie 11 „Hilfsmittel gegen Dekubitus“ im GKV-Hilfsmittelkatalog. Hier finden Sie Liegesysteme für Dekubitus, wie Matratzen, Topper und Produkte, die Mikrobewegungen stimulieren. Außerdem werden Sie auf Dekubitus Sitzkissen aufmerksam, die den Druck auf das Gesäß reduzieren – sie eignen sich insbesondere dann, wenn Ihr Angehöriger viel Zeit im Sitzen verbringt. Die Rückensysteme bei Dekubitus sind zur Unterstützung des Rückens gedacht und kommen unter anderem in Rollstühlen zum Einsatz. Übrigens führt das Hilfsmittelverzeichnis in anderen Kategorien weitere Produkte für die Pflege auf, wie die Lagerungshilfen in Kategorie 20 oder die Umsetz- und Hebehilfen, die sich in der Kategorie 22 „Mobilitätshilfen“ befinden.

Funktion & Auswahl von Statischen Positionierungshilfen

Den Überblick bei der großen Anzahl an Hilfsmitteln zu behalten, ist nicht immer leicht. Auch bei den Statischen Positionierungshilfen gibt es eine Vielzahl an Produkten, sie unterscheiden sich aber nicht nur durch die Optik, sondern auch in ihrer Handhabung – in diesem Absatz kläre ich Sie weiter über die praktischen Hilfsmittel auf.

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Wie funktionieren Statische Positionierungshilfen für Dekubitus?

Statische Positionierungshilfen haben alle die gleiche Funktionsweise: Sie reduzieren den Druck weitestgehend, indem sie eine risikoärmere Positionierung ermöglichen. Je nach Körperpartie gelingt das beispielsweise mit einer Seitenlagerungspolsterung, Fersenkissen oder Lagerungsrollen.

  1. Statische Positionierungshilfen zur Lagerung der Extremitäten

An den Extremitäten, also den Gliedmaßen, Ihres Familienmitglieds gibt es bestimmte Stellen, die besonders empfänglich für ein Druckgeschwür sind. Dazu zählen die Ellbogen, die Kniegelenke, die Fersen und die Fußknöchel. Mit speziellen Positionierungshilfen können Sie diese Körperbereiche ganz gezielt entlasten, indem Sie die Hilfsmittel unter die Extremität platzieren und gegebenenfalls durch Klettverschlüsse befestigen. Dafür stehen Ihnen beispielsweise Fersenkeile, Fersenpolster, Beinkissen, Keilkissen und ein Ring- oder Zylinderkissen zur Verfügung.

  1. Statische Positionierungshilfen zur Lagerung des Teilkörpers

Mit diesen Positionierungshilfen unterstützen Sie Ihr Familienmitglied umfänglicher. Die Produkte entlasten nicht nur dekubitusgefährdete Regionen, wie den Sakralbereich, den Beckenkamm oder das Sitzbein, sondern helfen auch bei der Veränderung der Lage und der Stabilisierung der Liegeposition. Kurzum: Mit diesen Hilfsmitteln entlasten Sie, ändern Sie die Position Ihres Angehörigen im Bett und behalten diese bei. Hier können Sie zwischen verschiedenen Keilen, Rollen oder Stützkissen wählen. Die Anwendung ist ähnlich wie bei den Produkten für die Extremitätenlagerung, nur, dass Sie hier eine viel größere Region entlasten.

Vorteile statischer Positionierungshilfen zur TeilkörperlagerungNachteile statischer Positionierungshilfen zur Teilkörperlagerung
Größere Körperregionen werden entlastet, Stabilisierung der LiegepositionKann die Bewegungsfähigkeit Pflegebedürftiger einschränken, weniger gezielte Entlastung
  1. Statische Positionierungshilfen zur Lagerung des Ganzkörpers

Wie die Bezeichnung bereits nahelegt, konzentrieren Sie sich dabei auf die Positionierung des gesamten Körpers mittels entsprechender Hilfsmittel. Indem Sie beispielsweise Seitenlagerungskissen, Rückenlagerungskissen und spezielle Keile oder Rollen nutzen, können Sie unter anderem die Wirbelsäule, den Hinterkopf und die Ohren entlasten. Gleichzeitig erhalten Sie ein Produkt, mit dem Sie die Lage Ihres Familienmitglieds im Bett verändern und halten können. Doch Achtung: Genauso wie andere Positionierungshilfen können auch diese einen manuellen Positionswechsel nicht ersetzen, Sie müssen Ihr Familienmitglied in regelmäßigen Abständen in eine neue Lage bringen. Die Produkte können jedoch die Intervalle zwischen den Positionswechseln unter Umständen ausdehnen. Über die genaue Anwendung klärt Sie das herausgebende Sanitätshaus auf.

Vorteile statischer Positionierungshilfen zur GanzkörperlagerungNachteile statischer Positionierungshilfen zur Ganzkörperlagerung
Große Teile des Körpers werden entlastet, besonders geeignet für Pflegebedürftige mit einem hohen DekubitusrisikoNicht so flexibel anwendbar, ausreichend Platz im Bett muss vorhanden sein

"Statische Positionierungshilfen, insbesondere zur Extremitätenlagerung, kommen über viele Stunden täglich mit dem Körper, und damit unter Umständen mit Schweiß, in Berührung. In der Regel sind Statische Positionierungshilfen mit Luft befüllt oder besitzen gegeneinander verschiebbare Füllungen, die aus Fasern bestehen können. Die Kissen, Rollen und Keile sind nicht waschbar, verfügen aber häufig über einen abnehmbaren Bezug, den Sie in der Waschmaschine reinigen können – planen Sie das, je nach Nutzung, etwa alle 14 Tage ein."

Dipl.-Ges.oec. (FH) Jennifer Ann Steinort

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Wie finde ich die richtige Positionierungshilfe gegen Dekubitus?

Hilfsmittel sollten grundsätzlich auf die Nutzer zugeschnitten sein, das gilt natürlich auch für Statische Positionierungshilfen. Bei der richtigen Auswahl können Ihnen Mediziner, Pflegepersonen beim ambulanten Pflegedienst oder Mitarbeiter im Sanitätshaus helfen.

Folgende Fragen sind für die richtige Auswahl entscheidend:

  • Wodurch geraten die Körperstellen unter Druck, durch Sitzen oder Liegen?
  • Besteht ein erhöhtes Dekubitusrisiko, beispielsweise durch eine Bettlägerigkeit?
  • Gibt es bereits Druckgeschwüre?
  • Welche Körperteile sollen entlastet werden – geht es um eine Druckminimierung im Gesamten oder um spezifische Stellen, wie die Fersen?

Mehr zu dem Thema erfahren Sie im Abschnitt „Tipps für den Vergleich & Kauf von Statischen Positionierungshilfen“.

Kosten, Kostenübernahme & Beantragung Statischer Positionierungshilfen

In diesem Abschnitt sehen wir uns gemeinsam die Kosten für die Hilfsmittel an und überprüfen, ob die Krankenkasse Ihrem Angehörigen bei der Finanzierung helfen kann.

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Wie viel kosten Statische Positionierungshilfen gegen Dekubitus?

Größe, Verarbeitung und Hersteller – das alles beeinflusst den Preis für die entsprechenden Hilfsmittel. Um Ihnen einen Eindruck von den Kosten zu vermitteln, habe ich Ihnen eine Tabelle mit beispielhaften Preisspannen zusammengestellt.

Die genauen Preise erfahren Sie im Fachhandel oder auf Nachfrage bei Herstellern – viele bieten dazu extra ein Online-Kontaktformular an.

Werden statische Positionierungshilfen gegen Dekubitus von der Krankenkasse übernommen?

Die Krankenkassen beziehungsweise die Pflegekassen übernehmen dann Hilfsmittel, wenn sie medizinisch oder pflegerisch notwendig sind. Statische Positionierungshilfen fallen in den Bereich der Krankenkasse. Liegt eine sogenannte Indikation vor, benötigt Ihr Familienmitglied also die entsprechenden Hilfsmittel, kann die Krankenkasse als Kostenträger auf den Plan treten. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein konkretes Dekubitusrisiko vorliegt oder bereits Druckgeschwüre vorhanden sind. Ihr Familienmitglied muss dann nur noch den Eigenanteil in Höhe von maximal zehn Euro pro Positionierungshilfe einplanen.

Wie bekomme ich eine Statische Positionierungshilfe?

Eine statische Positionierungshilfe erhalten Sie in einem Sanitätshaus, in speziellen Rehashops im Internet, auf Verkaufsplattformen und in Anzeigeportalen. Wenn Sie das Hilfsmittel gebraucht kaufen, sollten Sie darauf achten, dass Sie eine gut gepflegte Positionierungshilfe bekommen – ich persönlich rate Ihnen aber zu einem Kauf in einem Sanitätshaus, denn so erhalten Sie ein Produkt, das zweifelsfrei zu Ihrem Familienangehörigen passt. Möchte Ihr Angehöriger die Krankenkasse an den Kosten beteiligen, müssen Sie das Hilfsmittel ohnehin von einem Kooperationspartner der Krankenkasse, wie einem ausgewählten Sanitätshaus, beziehen.

So beantragen Sie eine Statische Positionierungshilfe

Bei dem Bezug von Hilfsmitteln gibt es einen bestimmten Weg, den Sie einschlagen müssen. Dieser führt Sie hier in der Regel zunächst zu einem Hausarzt oder Facharzt, wie einem Dermatologen. Sehen Mediziner einen hinreichenden Bedarf für ein Hilfsmittel, stellen Sie eine ärztliche Verordnung aus – diese muss Ihr Angehöriger gut aufbewahren, denn damit kann er ein Sanitätshaus oder einen anderen Kooperationspartner der Krankenkasse aufsuchen. Der Leistungserbringer übernimmt die weitere Kommunikation mit den Mitarbeitern der Krankenkasse und teilt Ihnen mit, ob diese der Kostenübernahme zustimmen. Ist das der Fall, händigt beispielsweise das Sanitätshaus Ihrem Angehörigen die Statische Positionierungshilfe aus – natürlich erhalten Sie dabei eine eingehende Einweisung in die Handhabung.

Die wichtigsten Schritte in Kürze:

  1. Der Pflegebedürftige besorgt sich bei einem Mediziner eine ärztliche Verordnung für das Hilfsmittel.
  2. Ihr Angehöriger informiert sich bei der Krankenkasse nach Kooperationspartnern für die Hilfsmittelversorgung.
  3. Ihr Familienmitglied sucht den Leistungserbringer auf und legt die ärztliche Verordnung vor.
  4. Beispielsweise das Sanitätshaus klärt die Kostenübernahme mit der Krankenkasse.
  5. Der Leistungserbringer händigt das Hilfsmittel aus und gibt eine Einweisung.

Tipps für den Vergleich & Kauf Statischer Positionierungshilfen

Bei der häuslichen Pflege kommen pflegende Angehörige häufig mit Hilfsmitteln in Berührung, von denen sie zuvor noch nie etwas gehört haben. Eine gute Informationsbasis ist der erste Schritt für eine erfolgreiche Anschaffung – da wir das bereits abgehakt haben, gebe ich Ihnen nun konkrete Tipps für den Vergleich und Kauf.

Welche Qualitätsanforderungen müssen Statische Positionierungshilfen erfüllen?

Das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes führt verschiedene Qualitätsmerkmale auf. Neben der Funktionsfähigkeit und Sicherheit, die durch die CE-Kennzeichnung, als erbracht gelten, sind folgende Qualitätsanforderungen entscheidend:

  • Verfügen die statischen Positionierungshilfen über einen Bezug, muss dieser bei mindestens 60 Grad waschbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich muss das Hilfsmittel durch Versicherte desinfiziert werden können.
  • Luftgefüllte Positionierungshilfen müssen manuell aufgepumpt werden können und sowohl ein Füll- als auch ein Ablassventil besitzen, damit eine individuelle Anpassung möglich ist.
  • Die Statische Positionierungshilfe muss zur Druckentlastung und -verteilung beitragen, die Scherkräfte mindern, die Positionierung sicherstellen und den Feuchtigkeitstransport unterstützen.
  • Bei luftgefüllten Produkten ist ein Gerät zum Befüllen enthalten.

Angebote vergleichen und sparen

Wenn Sie die Statische Positionierungshilfe aus eigener Tasche bezahlen, ist ein Produktvergleich in jedem Fall empfehlenswert. Indem Sie beispielsweise das Angebot an Fersenkeilen prüfen, stellen Sie fest, welche Unterschiede beziehungsweise Vorzüge die jeweiligen Produkte haben. Außerdem erhalten Sie einen guten Überblick über die preisliche Gestaltung. Mein Tipp: Gehen Sie bei dem Produktvergleich strukturiert vor. Entscheiden Sie zunächst, von welchen Hilfsmitteln Ihr Angehöriger am meisten profitieren würde. Setzen Sie sich selbst ein Budget und recherchieren Sie, welche Produkte dieses einhalten. Vergleichen Sie nun die verschiedenen Artikel mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis – sehen Sie sich auch den Service an und informieren Sie sich über Erfahrungsberichte: Was sagen andere über die Produktqualität, wie schnell ist die Lieferung und klappt die Rückgabe ohne Komplikationen? Bei einem Telefonat mit dem Anbieter oder einem E-Mail-Verkehr erhalten Sie ebenfalls einen Eindruck vom Service. Mehr zum Thema Kosten erfahren Sie übrigens im Abschnitt „Kosten, Kostenübernahme & Beantragung Statischer Positionierungshilfen“.

Häufige Fragen zu statische Positionierungshilfen gegen Dekubitus

Welche Positionierung bei Dekubitus?

Bei einem bestehenden Druckgeschwür sind regelmäßige Positionswechsel entscheidend, Pflegebedürftige sollten also nicht nur in einer Position verbleiben – geeignet sind zum Beispiel die 30°-Lagerung oder die 135°-Lagerung.

Welche ist die beste Position, um Wundliegen vorzubeugen?
Wie oft Positionswechsel Dekubitus?
Was gibt es für Positionierungsarten?
Was ist die 30 Grad Positionierung?
Wann 90 Grad Seitenlagerung?
Wann 135 Grad Lagerung?
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Quellen:

Untergruppen-Info | GKV-Hilfsmittelverzeichnis
20181206_Bekanntmachung_Produktgruppe_11.pdf
Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes

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