
Insulin(patch)pumpentherapiesysteme ▷ Messen und Verabreichen mit einem Gerät
Das Wichtigste in Kürze
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Insulinpumpentherapiesysteme sind hochspezialisierte Geräte, die gleichzeitig den Gewebezucker messen und Insulin verabreichen.
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Die Systeme funktionieren mit Insulinpumpen und Insulin-Patch-Pumpen.
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Auch wenn Diabetikern mit den Systemen viel Arbeit abgenommen wird, müssen sie sich noch immer mahlzeitenabhängige Insulinmengen und gegebenenfalls Korrekturboli verabreichen.
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Die Krankenkasse kann ein Insulinpumpentherapiesystem bewilligen, wenn die Insulintherapie nicht mit herkömmlichen Hilfsmitteln klappt – das trifft auf einige Menschen mit Typ-1-Diabetes zu.
So gehen Sie vor
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Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Insulinpumpe oder -patch richtig aufgeladen und betriebsbereit ist.
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Blutzucker messen: Nutzen Sie das integrierte Messsystem, um regelmäßig Ihren Blutzucker zu überwachen.
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Insulin abgeben: Das Gerät gibt automatisch Insulin ab, basierend auf den gemessenen Werten – oder Sie passen es manuell an.
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Daten überprüfen: Kontrollieren Sie regelmäßig die gespeicherten Daten und passen Sie ggf. die Einstellungen an.
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Pflege: Achten Sie auf eine regelmäßige Reinigung und den rechtzeitigen Wechsel des Insulinreserves.
Inhalt dieser Seite
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Das Wichtigste in Kürze
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So gehen Sie vor
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Was ist ein Insulinpumpentherapiesystem?
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Für wen macht ein Insulinpumpentherapiesystem Sinn?
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Insulinpumpentherapiesysteme sind nicht für jeden Diabetiker das Nonplusultra
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Wie viel kosten Insulinpumpentherapiesysteme und wann zahlt die Krankenkasse?
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Weitere Ratgeber
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Was macht ein gutes Insulinpumpentherapiesystem aus?
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Neueste Ratgeber
Die Insulintherapie besteht grundsätzlich aus zwei wichtigen Aufgaben: Messen und Verabreichen. Insulinpumpentherapiesysteme übernehmen beides. Ausgewählte Produkte kommen sogar dem Traum von einer künstlichen Bauchspeicheldrüse die, wie ein gesundes Organ eben auch, alleinig den Blutzucker reguliert, erstaunlich nahe. Ich erkläre Ihnen heute, was es mit Insulinpumpentherapiesystemen auf sich hat, wie sie funktionieren und wer sie verordnet bekommt.
Was ist ein Insulinpumpentherapiesystem?
Insulinpumpentherapiesysteme sind eine besondere technische Ausstattung, sie verknüpfen eine Insulinpumpe beziehungsweise eine Insulin-Patch-Pumpe mit einem Messgerät zur Bestimmung des Gewebezuckers. Das macht durchaus Sinn, denn sowohl das Messen als auch das Verabreichen sind feste Bestandteile in der Insulintherapie. Wenn Sie einen Blick in das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes werfen, entdecken Sie hier mehrere Insulinpumpentherapiesysteme mit unterschiedlichen Therapiesteuerungsmodulen.
- Insulinpumpentherapiesysteme mit Abschaltung der Basalrate bei Unterzuckerung: Diese Systeme unterbrechen die Verabreichung von Insulin, wenn sich eine Unterzuckerung ankündigt oder sie eingetreten ist.
- Insulinpumpentherapiesysteme mit automatischer Anpassung der Insulinbasalrate und Korrekturmöglichkeit: Das System führt Messungen durch und passt den Grundbedarf an Insulin, die sogenannte Basalrate, automatisch an. Diabetiker können sich manuell einen Bolus, also eine einzelne Dosis, verabreichen, zum Beispiel bei besonderen Aktivitäten, zu Mahlzeiten oder zur Korrektur.
- Insulinpumpentherapiesysteme mit automatisierter Anpassung der Insulinbasalrate, automatischer Korrekturgabe und manueller Anpassungsoption: Diese Systeme verfügen über den höchsten Automatisierungsgrad. Mithilfe der Gewebezuckermesswerte passt das System den Grundbedarf an Insulin an und verabreicht bei Bedarf automatisch einen Bolus zur Korrektur – zum Beispiel dann, wenn sich Diabetiker mit dem Bolus verschätzt haben. Auch hier greifen Diabetiker noch ein und nehmen manuell Insulinanpassungen zu den Mahlzeiten vor.
Gut zu wissen!
Im Zusammenhang mit Insulinpumpentherapiesystemen lesen Sie auch öfter dem Begriff AID-System. AID steht hier für „automated insulin delivery“, also für eine automatisierte Insulindosierung. Vollautomatisch arbeitende Systeme sind aber noch nicht zugelassen, Ihr Angehöriger muss nach wie vor zu den Mahlzeiten Einfluss nehmen.
Für wen macht ein Insulinpumpentherapiesystem Sinn?
Ein Insulinpumpentherapiesystem kann sich für Menschen mit Diabetes Typ 1 anbieten, bei denen sowohl eine Versorgung mit einer Insulinpumpe als auch mit einem Gerät zur kontinuierlichen Glukosemessung angezeigt ist. Doch ein Insulinpumpentherapiesystem dient nicht dem Komfort, sondern ist dann wichtig, wenn Patienten ihren Stoffwechsel mit einer klassischen Insulinpumpe nicht in den Griff bekommen. Menschen, die ein Insulinpumpentherapiesystem mit einer hohen Automatisierung, das entspricht der oben genannten Variante drei, erhalten, benötigen eine eingehende Schulung, damit sie die verwendete Technik verstehen. Welches der drei im Hilfsmittelverzeichnis aufgeführten Produkte sich für Ihr Familienmitglied am besten eignet, darüber berät der behandelnde Arzt – entscheidend ist hier vor allem das bisherige Blutzuckermanagement.
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Insulinpumpentherapiesysteme sind nicht für jeden Diabetiker das Nonplusultra
Wer automatisierte Systeme zur Regulierung des Blutzuckers verwendet, kann das Risiko für Über- und Unterzuckerungen verringern. Unter Umständen verbessert sich auch der HBA1C-Wert, der Auskunft über den Glukosewert im Blut gibt. Diese positiven Effekte legen zumindest Studien und Alltagserfahrungen nahe. Trotzdem ist ein Insulinpumpentherapiesystem nicht für jeden Patienten gleich gut geeignet. Schließlich gibt es hier die gleichen Risiken und Nachteile wie auch bei der klassischen Insulinpumpe. So muss das Insulinpumpentherapiesystem beinahe rund um die Uhr am Körper Ihres Familienmitglieds verbleiben. Außerdem kann sich die Einstichstelle der Kanüle entzünden. Nicht zuletzt ist es denkbar, dass das ausgetüftelte System einige Diabetiker überfordert, denn hier ist Einiges an Wissen gefragt. Trotzdem ist und bleibt ein Insulinpumpentherapiesystem ein wichtiges Hilfsmittel in der Diabetesbehandlung. Womöglich entscheidet sich der Mediziner Ihres Angehörigen aber für einen anderen Weg bei der Therapie. Hier stehen beispielsweise klassische Insulinspritzen, Insulin-Pens, Insulinpumpen, Blutzuckermessgeräte und CGM-Systeme zur Verfügung.
Wie funktioniert ein Insulinpumpentherapiesystem?
Beim Insulinpumpentherapiesystem haben Sie verschiedene Bausteine. Zunächst ist da eine Insulinpumpe, entweder ein schlauchgebundenes Gerät oder eine sogenannte Insulin-Patch-Pumpe, die ohne einen Schlauch zwischen Infusionsset und Pumpe auskommt. Erweitert wird das System durch ein Messgerät, das den Gewebezucker kontinuierlich misst, Mediziner bezeichnen dieses als rtCGM-System – es reicht die gemessenen Daten stets an die Steuereinheit weiter. Als Steuereinheit kommen grundsätzlich die Insulinpumpe, die Steuereinheit für die Insulinpumpe, die Steuereinheit des Gewebezucker-Messgerätes oder eine zusätzliche Steuereinheit infrage. Damit die Insulinpumpe „weiß“, wie viel Insulin sie verabreichen muss, braucht sie einen Algorithmus – dieser befindet sich in der Steuereinheit und basiert auf den gemessenen Werten im Unterhautfettgewebe. Die verschiedenen Bausteine kommunizieren mittels Bluetooth.
Drei Bausteine im Überblick:
- Die Insulinpumpe verabreicht über das zugehörige Infusionsset das nötige Insulin.
- Das rtCGM-System misst mit einer Sensorelektrode in Echtzeit den Gewebezucker im Unterhautfettgewebe.
- Der Algorithmus berechnet mit verschiedenen Werten und den vom Nutzer eingegebenen Daten den Insulinbedarf und signalisiert diesen der Insulinpumpe.
Ein weiteres Puzzlestück bei der korrekten Funktionsweise eines Insulinpumpentherapiesystems ist der Nutzer. Schließlich weiß das System nicht, welche Aktivitäten geplant sind und wie sich die Speisen zusammensetzen. Ihr Angehöriger muss daher die Menge an Kohlenhydraten und gegebenenfalls an Fett sowie Eiweiß eingeben und dem System Informationen zu körperlichen Aktivitäten mitteilen – ganz ohne Mensch funktioniert die Technik also auch hier nicht.
Wenn Sie mehr über die Systemkomponenten erfahren möchten, können Sie meine Ratgeberartikel zum Thema CGM-Systeme und Insulinpumpen lesen – hier erhalten Sie auch Tipps für den Alltag.
Gut zu wissen!
Therapiesysteme, die auf Insulinpumpen oder auf Insulin-Patch-Pumpen zurückgreifen, sind zukunftsträchtig. Das zeigen auch die Ergebnisse von einer Befragung an niedergelassenen Diabetologen, die im Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes 2023 veröffentlicht wurden. Demnach nehmen die Diabetologen an, dass in elf Jahren die Hälfte aller Typ-1-Diabetiker ein AID-System nutzt, Diabetesassistenten und -berater schätzen, dass das bereits in neun Jahren so weit ist. Mit der Weiterentwicklung der Technik ist damit zu rechnen, dass künftig noch mehr Prozesse rund um die Diabetesbehandlung automatisiert werden – das ist eine Entlastung für Betroffene und kann Angehörigen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln
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Wie viel kosten Insulinpumpentherapiesysteme und wann zahlt die Krankenkasse?
In Insulinpumpentherapiesystemen steckt viel Technik, dementsprechend teuer ist ein solches Produkt. Alleine die Pumpe verursacht Kosten in Höhe von mehreren tausend Euro. Hinzu kommen finanzielle Aufwendungen für das Messsystem, die Schnittstellen und das Zubehör, wie das Infusionsset oder die Sensoren. Natürlich kostet das Insulin an sich auch noch etwas. Da es sich bei Insulinpumpentherapiesystemen, genauso wie bei Insulinpumpen, um medizinische Hilfsmittel handelt, die eine ärztliche Verordnung voraussetzen, kann Ihr Angehöriger sich das System nicht selbst zulegen. Stattdessen benötigt er eine ärztliche Verordnung, für die wiederum eine medizinische Begründung vorliegen muss. Diese könnte gegeben sein, wenn Ihr Familienmitglied einen Typ-1-Diabetes mit einer problematischen Blutzuckerkontrolle aufweist – die Entscheidung, ob eine Indikation vorliegt oder nicht, entscheidet zunächst der behandelnde Arzt, in der Regel der Diabetologe. Die Krankenkasse kann nach sorgfältiger Überprüfung der Verordnung und der vorliegenden Situation die Kosten für das Insulinpumpentherapiesystem übernehmen.
Gut zu wissen!
Typ-2-Diabetiker erhalten nur selten ein Insulinpumpentherapiesystem, hier besteht meist nur dann eine Chance, wenn alle anderen therapeutischen Möglichkeiten zu keiner zufriedenstellenden Blutzuckerregulierung geführt haben.
So beantragt Ihr Angehöriger ein Insulinpumpentherapiesystem
Bei vielen Hilfsmitteln, wie beispielsweise einem Rollator oder Kompressionsstrümpfen, ist die Beantragung sehr einfach gehalten: Ihr Angehöriger bekommt eine Verordnung, geht damit in Sanitätshaus und erhält hier, vorausgesetzt die Kasse willigt ein, das Hilfsmittel. Bei einem Insulinpumpentherapiesystem ist die Beantragung etwas komplizierter. Das liegt auch daran, dass es sich um ein kostenintensives Hilfsmittel handelt. Sieht der behandelnde Mediziner einen Grund, das System einzusetzen, stößt er nacheinander zwei verschiedene Genehmigungsstufen an.
- Zur Genehmigung der Probephase übermittelt der Mediziner beziehungsweise Ihr Angehöriger Blutzuckertagebücher an die Krankenkasse. Daraus sollte hervorgehen, wie es um die Blutzuckerwerte, die Ziel-Blutzuckerwerte, die Insulindosis und die eingenommenen Kohlenhydrateinheiten besteht – die Aufzeichnungen sollten über die letzten drei Monate informieren. Danach kann Ihr Familienmitglied ein Gerät zur Probe erhalten.
- Zur dauerhaften Genehmigung benötigt die Krankenkasse ebenfalls ein ärztliches Gutachten, das Blutzuckertagebuch aus der Probezeit und eine Kopie des vorliegenden Gesundheits-Pass Diabetes.
Die Gutachten, die für die verschiedenen Genehmigungsstufen eingereicht werden, überprüft der Medizinische Dienst und spricht anschließend eine Empfehlung aus. Bewilligt die Krankenkasse das Insulinpumpentherapiesystem, erhält Ihr Familienmitglied die technische Ausstattung, das Insulin und das Zubehör auf Kassenleistung. Die Batterien für das System muss Ihr Familienmitglied in der Regel selbst anschaffen.
Weitere Ratgeber
Was macht ein gutes Insulinpumpentherapiesystem aus?
Wenn Sie sich über die Qualitätskriterien für Hilfsmittel informieren möchten, ist das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes eine gute Adresse. Dieses teilt die Hilfsmitteln in verschiedene Kategorien ein. Hilfsmittel zum Glukosemanagement, darunter auch Insulinpumpentherapiesysteme, finden Sie in der Kategorie 30. An dieser Stelle sind auch Qualitätsanforderungen zu den Gerätschaften vermerkt.
So sollte ein Insulinpumpentherapiesystem Folgendes erfüllen:
- Eine Insulinpumpe und ein rtCGM-System müssen vorhanden und miteinander kompatibel sein.
- Entweder ist das Steuerungsgerät in der Pumpe integriert oder wird separat zur Verfügung gestellt.
- Das System muss versorgungsrelevante Informationen anzeigen können.
- Wird die Energieversorgung unterbrochen, müssen die eingestellten Parameter auch danach abrufbar sein.
- Die Restlaufzeit der Batterie muss in Stunden oder Minuten visualisiert werden.
- Ein Alarmsystem muss unter anderem über eine Fehlbedienung, Fehlförderung und Funktionsstörung informieren.
- Die rtCGM-Sensoren können von Anwendern selbstständig eingebracht und entfernt werden, das Gleiche gilt für die Sender.
- Beim rtCGM-Empfänger lassen sich Grenzwerte für zu niedrige oder zu hohe Glukosewerte einstellen – passend dazu gibt es ein Alarmsystem und einen Messdatenspeicher.
Alle verschreibungspflichtigen Insulinpumpentherapiesysteme erfüllen die erforderlichen Qualitätskriterien. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, dass Ihr Angehöriger ein Gerät mit Qualitätsabstrichen erhält.
Warum Schulungen bei Insulinpumpentherapiesystemen so wichtig sind
Wenn Ihr Angehöriger insulinpflichtig ist, gibt es vieles, dass er rund um seine Therapie wissen muss. So zum Beispiel, wie Insulin wirkt, wie man Korrekturberechnungen durchführt und die mahlzeitenabhängige Insulinmenge festlegt. Außerdem muss ihm bewusst sein, wie er eine Über- oder Unterzuckerung erkennt und was den Stoffwechsel beeinflusst. Kurzum: Auch ohne Insulinpumpentherapiesystem müssen sich Diabetiker viel Wissen aneignen. Das gilt vor allem dann, wenn bereits eine Insulinpumpentherapie und/oder ein rtCGM-System zum Einsatz kommen. Schließlich ist dann die Programmierung des Insulin-Grundbedarfs ebenso wichtig wie das Deuten der Glukoseverläufe. Bei einem Insulinpumpentherapiesystem ist eine weitere Schulung nötig. Ihr Angehöriger lernt dabei, wie die einzelnen Komponenten des Systems zusammenarbeiten, inwieweit er sich auf den Algorithmus verlassen kann und wie ein mahlzeitenabhängiger Bolus aussieht. Ein Insulinpumpentherapiesystem eignet sich somit nur für Menschen, die bereit sind, sich in die Technik „einzuarbeiten“ – Personen, die sich vor neuer Technik fürchten, spricht das System eher nicht an.
Häufige Fragen zu Insulinpumpentherapiesystemen
Im Gegensatz zu einer Insulinpumpe ist bei einem Insulinpumpentherapiesystem das CGM-System inklusive, mit dem der Gewebezucker bestimmt wird. Über einen komplexen Algorithmus kann unter anderem die Insulinbasalrate automatisch angepasst werden.
Insulinpumpentherapiesysteme sind nicht frei verkäuflich, daher benötigen Diabetiker eine ärztliche Verordnung, um das System zu erhalten.
Die Systeme eignen sich vor allem für Diabetiker, die mit Therapiealternativen, wie einer Insulinpumpe, ihren Blutzucker nicht ausreichend regulieren können. Meistens trifft das auf Typ-1-Diabetiker zu, nur selten erhalten Menschen mit Diabetes Typ 2 ein Insulinpumpentherapiesystem.
Wer sich für ein Insulinpumpentherapiesystem interessiert, kann sich vertrauensvoll an seinen Diabetologen wenden. Dieser kann zunächst eine Probezeit für das System beantragen, dafür ist ein ärztliches Gutachten erforderlich.
Ja, denn noch gibt es keine vollautomatisierten Systeme, die eine Bauchspeicheldrüse vollständig ersetzen. Je nach Produkt, müssen sich Diabetiker zumindest mahlzeitenabhängige Insulinmengen verabreichen.
Hat Ihnen etwas gefehlt? Schreiben Sie uns gerne!
Vielen Dank für Ihr Feedback! Gibt es noch weitere Themen, die Sie interessieren? Schreiben Sie uns gerne.
AID-System | diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe
Diabetes: Technische Hilfsmittel (diabinfo.de)
Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 | BMG
HBA1C – Hämoglobin A1C – Blutzucker | Gesundheitsportal
Automatische Insulindosierung (AID) | Die Diabetologie
Therapie mit Insulinpumpen |
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