Dipl. Ges. Oec. (FH) Jennifer Ann Steinort
Medizin- und Pflegejournalistin
Erstellt am 02.06.2025
125 mal angesehen

Das Wichtigste in Kürze

  • CIC-Hörgeräte „verschwinden“ komplett im Gehörgang, nur ein kleiner Einsetzfaden ragt hinaus.

  • Die Hilfsmittel eignen sich besonders für Menschen, die unscheinbare Hörgeräte bevorzugen.

  • CIC-Hörgeräte gleichen leichte bis mittlere Hörverluste aus.

  • Bei einem Hörgeräteakustiker können Pflegebedürftige verschiedene Modelle testen.

  • Die Krankenkasse beteiligt sich dann an der Finanzierung, wenn das Hilfsmittel medizinisch notwendig ist.

So gehen Sie vor

  • Terminieren Sie einen Besuch bei einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt.

  • Stellt der Mediziner eine relevante Hörminderung fest, kann er eine ärztliche Verordnung ausstellen.

  • Mit dieser Verordnung gehen Sie zu einem Hörgeräteakustiker vor Ort.

  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Familienmitglied alle Termine beim Hörgeräteakustiker einhält.

CIC-Hörgeräte zählen zu den beinahe unsichtbaren Hörhilfen. Ihre Mitmenschen nehmen sie nur aus einem bestimmten Blickwinkel dezent wahr. Deshalb entscheiden sich Pflegebedürftige mit einem Wunsch nach einem ästhetischen Hilfsmittel oft für CIC-Hörgeräte. Bekanntermaßen ist Aussehen aber nicht alles. Ich erkläre Ihnen, für wen CIC-Hörgeräte tatsächlich geeignet sind und wie Sie Ihren Angehörigen in der Gewöhnungszeit unterstützen.

Was ist ein CIC-Hörgerät?

Im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes finden Sie in der Kategorie 13 „Hörhilfen“ viele Hilfsmittel – sie unterstützen Menschen mit einer leichten Hörminderung bis hin zu einer schweren Hörschädigung. Hier sind auch CIC-Hörgeräte aufgeführt. Sie zählen zu den Im-Ohr-Hörgeräten, da sie ohne eine Außeneinheit auskommen. Ihr Angehöriger trägt ein CIC-Hörgerät vollständig im Gehörgang. Darauf deutet bereits die Bezeichnung CIC für “Completely In the Canal”, zu Deutsch: „Komplett im Gehörgang“ hin. Das Hilfsmittel ist ein sogenanntes unsichtbares Hörgerät. So ganz unsichtbar sind die Alltagshelfer aber nicht: Der Zugfaden des Hörgerätes ragt aus dem Gehörgang heraus. Meist ist die Einführ- und Entnahmehilfe aber transparent gehalten, Außenstehenden fällt das Hörgerät so in der Regel nicht auf. Gemeinsam mit den IIC, die noch tiefer im Gehörgang liegen, gehört das CIC-Hörgerät zu den kleinsten Hörhilfen überhaupt.

Arten von CIC-Hörgeräten im Überblick

Zugegeben, die Auswahl an Hörgeräten kann überwältigend erscheinen. Das liegt auch daran, dass es innerhalb der Hörhilfe-Gruppe wie CIC-Hörgeräten nochmals mehrere Arten gibt – sie unterscheiden sich vor allem durch die Technik.

  • Klassische CIC-Hörgeräte: Einfach gehalten, die technische Leistungsfähigkeit ist recht begrenzt.
  • CIC-Hörgeräte mit Bluetooth: Mit der kabellosen Verbindung kann ihr Angehöriger eine Verbindung zu smarten Geräten wie dem Fernseher oder dem Handy herstellen.
  • CIC-Hörgeräte mit KI: Fortschrittliche Geräte ahmen das gehirneigene Hörzentrum nach – selbst komplexe Situationen mit Störgeräuschen sind so gut händelbar.
  • Mit Akku ausgestattete CIC-Hörgeräte: Akkus machen einen Batteriewechsel unnötig – stattdessen lädt Ihr Familienmitglied die Hörhilfe mit dem beigefügten Ladekabel auf.
  • CIC-Hörgeräte mit Tinnitus-Technologie: Spezielle CIC-Geräte lindern lästige Piep- oder Rauschgeräusche.

Wer kann ein CIC-Hörgerät verwenden?

CIC-Hörgeräte sind eine gute Wahl für Menschen, die eine unauffällige Lösung bei Hörproblemen suchen. Der größte Trumpf der Geräte ist nämlich die unscheinbare Größe. Wenn Ihr Familienmitglied einen leichten bis mittleren Hörverlust beklagt, ist das Hilfsmittel ausreichend leistungsstark. Bei starken Hörbeeinträchtigungen sind andere Modelle besser geeignet – vor allem Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte. Für Personen mit sehr engen Gehörgängen bieten sich CIC-Modelle nicht an. Schließlich benötigen sie ausreichend Platz, um bequem zu sitzen. Speziell bei Pflegebedürftigen zählen bei der Auswahl der richtigen Hörhilfe vor allem die Alltagsfertigkeiten. Ihr Familienmitglied muss ausreichend Feinmotorik besitzen, um die Hörhilfe einzusetzen und wieder zu entfernen – hierzu ist ein gezielter Griff nach dem kleinen Hörgerätefaden nötig. Keine Sorge, Sie müssen als pflegender Angehöriger nicht selbst beurteilen, ob ein CIC-Hörgerät die richtige Wahl ist. Das übernehmen Hörgeräteakustiker, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit Fachärzten.

Was ist der Vorteil eines CIC-Hörgeräts?

CIC-Hörgeräte sitzen im Gehörgang. Sie ermöglichen dadurch einen natürlichen Klang und das räumliche Hörempfinden. Während Hörgeräte hinter dem Ohr das räumliche Hören berechnen, nutzt ein CIC-Hörgerät die Anatomie des Kopfes. So unterstützt die Hörhilfe den 3D-Höreindruck – dabei hilft die natürliche Form der Ohrmuschel: Signale werden dadurch verstärkt, Umgebungsgeräusche abgeschirmt. Ihr Familienmitglied ist gerne draußen unterwegs, etwa beim Fahrradfahren? Prima, denn durch die stabile, geschützte Position im Gehörgang sind Windgeräusche kaum ein Problem. Brillen, Masken oder ein Oberteil, das über den Kopf gezogen wird – nichts davon stört, da Ihr Familienmitglied keine Einheit hinter dem Ohr trägt.

Vorteile von CIC-Hörgeräten im Überblick:

  • Beinahe unsichtbar
  • Geschützter Sitz, weniger Windgeräusche
  • Ideal geeignet für aktive Menschen, die viel draußen unterwegs sind
  • Stören nicht beim Tragen einer Brille, Maske oder dem Anziehen
  • Unterstützen das räumliche Hören und die natürliche Anatomie
  • Akustische Klarheit
  • Einfach gehalten, keine verwirrenden Bedienelemente
  • Guter Tragekomfort, kein Verrutschen

Welche Nachteile haben CIC-Hörgeräte?

Viel Technik in ein so kleines Hörgerät zu packen, ist knifflig. Deshalb bieten nicht alle Hersteller hoch technologisierte Modelle an. Wenn Ihr Angehöriger an einem High-End-Gerät interessiert ist, fällt die Auswahl kleiner als bei anderen Hörgerätarten aus. Für Pflegebedürftige ergibt sich mit einem CIC-Hörgerät eine besondere Herausforderung: Da es tief im Gehörgang sitzt, ist eine gewisse Fingerfertigkeit erforderlich. Außerdem kommt das Hörgerät hier mit Ohrenschmalz und Feuchtigkeit in Berührung – eine regelmäßige Säuberung ist also wichtig.

Nachteile von CIC-Hörgeräten im Überblick:

  • Nicht für Menschen mit sehr engen Gehörgängen geeignet
  • Erhöhter Pflegeaufwand bei den Geräten
  • Fingerfertigkeit beim Einsetzen und Entfernen nötig
  • Geringere Auswahl an hoch technologisierten Modellen
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Wie sieht ein CIC-Hörgerät aus?

Optisch erinnert das Hörgerät an einen Stöpsel mit einer Mini-Antenne. Diese sorgt aber nicht für den Empfang, sondern erleichtert das Einsetzen und Herausnehmen des Hilfsmittels. Der Gehörgang des Menschen ist etwa 2,5 Zentimeter lang. Damit bietet er genügend Platz für Im-Ohr-Hörgeräte, wie ein CIC-Modell. Eine Voraussetzung ist allerdings ein üblich geformter und nicht zu kleiner Gehörgang. Doch selbst wenn das gegeben ist, erhält Ihr Familienmitglied keine Hörhilfe von der Stange. Mit einer individuellen Ohrabformung oder einem 3D-Scan wird eine persönliche Hörgeräte-Schale anfertigt – passgenau zum Ohr. Durch die Maßanfertigung gibt es keine Reibungen oder Druckstellen, Ihr Familienmitglied kann die Hörhilfe den gesamten Tag tragen.

Completely In the Canal (CIC) – Hörgeräte: Funktionsweise

Bei einem CIC-Hörgerät führt Ihr Angehöriger ein passgenaues Gehäuse in den Gehörgang ein. Darin ist alles Nötige enthalten: ein Mikrofon, ein Verstärker, ein Mikrochip, ein Lautsprecher und eine Batterie, alternativ ein Akku. Der Lautsprecher liegt dabei von dem Trommelfell. Nach dem erfolgreichen Einsetzen startet das eingeschaltete Hilfsmittel die Schallaufnahme mit dem Mikrofon. Danach findet die Signalverarbeitung durch den Mikrochip im Hörgerät statt. Der Lautsprecher gibt das verstärkte Signal nahe dem Trommelfell ab – Ihr Familienmitglied hört.

Alternative Hilfsmittel zu CIC-Hörgeräten

Die Suche nach einem passenden Hörgerät gleicht einer Findungsphase. Ihr Angehöriger muss sich in der Zeit klar darüber werden, was er kann und was er möchte. Neben den anatomischen Gegebenheiten spielt die Schwere der Hörbeeinträchtigung eine entscheidende Rolle. Natürlich ist ein Hörgerät immer auch ein Stück Geschmackssache – schließlich soll sich Ihr Familienmitglied damit wohl fühlen, was wiederum zum Tragen motiviert.

Bevor sich Ihr Angehöriger final für ein CIC-Hörgerät entscheidet, kann er sich mit Alternativen beschäftigen. Dazu gehören:

Mit meinen Ratgeberartikeln informiere ich Sie zudem über Batterien/Akkus, über Ohrpassstücke und Schirmchen. Damit Ihrem Familienmitglied der Umgang leichtfällt, habe ich Ihnen auch Informationen zur Hörgeräte-Nutzung zusammengestellt – schauen Sie doch einmal herein.

Was kostet ein CIC-Hörgerät?

Es gibt kein Hörgerät, das zu jedem Gehör gleich gut passt. Genauso wenig gibt es einen einheitlichen Preis. Der Anbieter, die Technikstufe, das Zubehör und letztendlich auch der Zuschuss der Krankenkasse beeinflussen die tatsächlichen Kosten.

Auf folgende Preise können Sie sich bei CIC-Hörgeräten einstellen (ohne Zuschuss):

Kategorie

Preis pro Ohr in EUR

Merkmale

Einsteigerklasse

ca. 700 bis 1.200

Basistechnik, keine Bluetooth-Funktion, meist Batterie

Mittelklasse

ca. 1.200 bis 2.000

Bessere Störlärmunterdrückung, oft Bluetoothfähig

Premiumklasse

ca. 2.000 bis 3.000

KI (etwa Edge AI), Akku, App-Steuerung, 3D-Hören

Lassen Sie sich bei der Entscheidung für ein Hörgerät nicht alleine vom Preis leiten. Wichtig ist, dass Ihr Familienmitglied trotz der bestehenden Einschränkungen das Hilfsmittel gut händeln kann.

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CIC-Hörgerät: Beantragung, Kostenübernahme und Eigenanteil

Bekommen Sie angesichts der recht hohen Anschaffungskosten bitte keinen Schreck – die Krankenkasse beteiligt sich an der Finanzierung. Das gilt für alle Fälle, in denen das Hilfsmittel medizinisch notwendig und erfolgsversprechend ist. Außerdem muss Ihr Familienmitglied willens sein, den Alltagshelfer zu tragen – auch das gehört zu einer guten Hilfsmittelversorgung. Doch wie läuft das jetzt mit der Krankenkasse ab? Zunächst muss ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt ein paar Tests durchführen. Erst bei einer diagnostizierten, relevanten Hörminderung kann er das Hilfsmittel verordnen. Mit dieser ärztlichen Verordnung sucht Ihr Familienmitglied einen Hörgeräteakustiker vor Ort auf – er übernimmt die Beratung, die Anpassung und den Austausch mit der Krankenkasse. Sucht sich Ihr Angehöriger ein Kassenmodell aus, fällt kein großer Eigenanteil an. Die Krankenkasse bewegt sich bei der Kostenübernahme inklusive Zuschläge meist zwischen 700 und 800 Euro pro Hörgerät. Technisch ausgefeilte und mit einem besonderen Komfort ausgestattete Hilfsmittel schlagen privat zu Buche – hier kann der Eigenanteil mehrere Hundert Euro betragen, bei Standardmodellen ist Ihr Angehöriger mit maximal zehn Euro dabei. Falls nicht schon geschehen: Prüfen Sie, ob eine Zuzahlungsbefreiung sinnvoll ist.

Goldene Regeln für den Kauf und die Verwendung eines CIC-Hörgeräts

Werfen wir noch einmal einen Blick in das Hilfsmittelverzeichnis – hier sind einige Anforderungen gelistet. In-dem-Ohr-Hörgeräte, wie das CIC-Modell, müssen über mindestens drei Hörprogramme oder über eine automatische Anpassung an wenigstens drei verschiedene Hörsituationen verfügen. Sie müssen eine effektive Störschallunterdrückung gewährleisten und Rückkopplungsgeräusche eindämmen. Diese Anforderungen können Sie auch für privat gekaufte CIC-Hörgeräte ansetzen. Außerdem können Sie beim Kauf Folgendes beachten:

  • Bereiten Sie Ihren Angehörigen auf den Termin beim Hörgeräteakustiker vor: Erklären Sie grob, was dort passiert und warum das wichtig ist.
  • Erstellen Sie im besten Fall einen Kriterienkatalog – was ist Ihrem Familienmitglied beim Hörgerät wichtig, was sollte es können, was darf es kosten?
  • Prüfen Sie, ob die Chemie zwischen dem Hörgeräteakustiker und Ihrem Familienmitglied stimmt – für die Anpassung und danach sind mehrere Termine nötig.
  • Ihr Angehöriger sollte unbedingt die Erprobungsphase beanspruchen – damit erfährt Ihr Familienmitglied, wie das Tragegefühl ist.

Nach dem Kauf ist eines besonders wichtig: Geduld. Ihr Familienmitglied braucht Zeit, um sich an das neue Hilfsmittel zu gewöhnen. Unterstützen Sie Ihren Angehörigen, indem Sie ihm beim Einsatz helfen und an das Tragen erinnern. In dem Zusammenhang ist ein Merkzettel am Kühlschrank oder ein kleines Tischkärtchen auf dem Nachttisch sinnvoll. Merken Sie sich: Nur mit einem regelmäßig getragenen Hörgerät gleicht Ihr Angehöriger die Hörminderung zuverlässig aus – das kann auch das Demenzrisiko bei einem Hörverlust senken.

Häufige Fragen zum CIC-Hörgerät

Was bedeutet CIC bei Hörgeräten?
Was ist besser, ein CIC- oder ein HdO-Hörgerät?
Sind CIC-Hörgeräte für Menschen mit Pflegegrad empfehlenswert?
Wann zahlt die Krankenkasse ein CIC-Hörgerät?
Wer passt ein CIC-Hörgerät richtig an?
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