
Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO): Bewährt und komfortabel

Das Wichtigste in Kürze
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Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte bestehen aus zwei Komponenten: einem Gehäuse mit Hörgerät und einem individuell angepassten Ohrstück.
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HdO-Hörgeräte sind vielseitig einsetzbar – sie eignen sich selbst bei schweren Hörproblemen.
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Besondere Ausführungen sind mit einem externen Hörer, mit Bluetooth oder einem kleinen Format ausgestattet.
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Die Krankenkasse beteiligt sich an den Kosten für ein medizinisch notwendiges Hörgerät – der Pflegebedürftige muss es allerdings tragen wollen.
So gehen Sie vor
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Lassen Sie bei einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt feststellen, ob Ihr Angehöriger ein Hörgerät benötigt.
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Erhält er eine medizinische Verordnung, führt Sie Ihr Weg zu einem Hörgeräteakustiker.
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Dieser berät Ihren Angehörigen und schlägt verschiedene Modelle vor – testen Sie und treffen Sie eine Entscheidung.
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Nehmen Sie im Anschluss mit Ihrem Familienmitglied unbedingt Arzttermine zur Überprüfung des Behandlungserfolges wahr.
Inhalt dieser Seite
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Das Wichtigste in Kürze
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So gehen Sie vor
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Was sind Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte?
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Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte: Vor- und Nachteile
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Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte: Funktion
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Tipps für den Tragekomfort und die Reinigung von HdO-Geräten
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Gibt es Alternativen zu Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten?
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Kostenübernahme: Was kostet ein Hinter -dem-Ohr-Hörgerät?
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Hörgerät kaufen: So erhalten Sie eine gute Hörhilfe
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Häufige Fragen zu Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten
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Neueste Ratgeber
Was sind Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte?
Bei Hörgeräten können Sie grob zwischen der Anbringungsart unterscheiden: Es gibt Hinter-dem-Ohr Hörgeräte und Im-Ohr-Hörgeräte. Heute sehen wir uns die Systeme an, mit denen Ihr Angehöriger etwas hinter die Ohren bekommt. Diese Hörgeräte sind beliebt: Etwa 80 bis 90 % der Hörgeschädigten erhalten ein Hinter-dem-Ohr Hörgerät. Ich erkläre Ihnen, wie ein Hörgerät hinter dem Ohr überhaupt hält und was Ihr Angehöriger von dem kleinen Hilfsmittel erwarten kann.
Wenn Sie sich über Hörgeräte informieren, begegnen Ihnen mit ziemlicher Sicherheit Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte – abgekürzt werden sie mit HdO-Hörgeräte. Sie zählen zu den Hilfsmitteln und sind deshalb im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes gelistet. Dort tauchen HdO-Hörgeräte in der Kategorie 13 „Hörhilfen“ an verschiedenen Stellen auf. Das liegt daran, dass es sie in mehreren Ausführungen, beispielsweise mit fest eingebautem Akku, für unterschiedliche Zielgruppen gibt. Sie unterstützen Menschen mit allen Formen der Hörminderung: Also Menschen mit und ohne an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit. Das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät besteht lediglich aus zwei Teilen: Einem Ohrpassstück, auch Otoplastik genannt und einem kleinen Gehäuse – ein winziger Schlauch verbindet beides miteinander. Ihr Angehöriger kann somit auf besonders komfortable und unscheinbare Weise besser hören.
Was sind die besten Hörgeräte hinter dem Ohr?
Natürlich wünschen Sie sich für Ihr Familienmitglied das bestmögliche Hörerlebnis – welches Hilfsmittel dazu beiträgt, hängt von der Ausgangssituation ab. Diese besonderen Ausführungen möchte ich Ihnen aber nicht vorenthalten:
- Receiver-In-Canal (RIC)-Hörgeräte: Diese Modelle haben einen externen Hörer, deshalb werden sie auch als „Ex-Hörer“ oder „Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte mit externem Hörer“ bezeichnet. Der Lautsprecher sitzt nicht in der Hörgerät-Schale, sondern im Gehörgang. Durch den kurzen Schallweg sorgen RIC-Hörgeräte für einen klareren Klang.
- Mini-HdO: Dabei handelt es sich um deutlich kleinere Ausführungen – sie sind besonders unauffällig.
- HdO-Geräte mit Bluetooth: Ob sich Bluetooth bei Hörgeräten lohnt, hängt von dem Nutzerverhalten Ihres Familienmitglieds ab. Dank der kabellosen Verbindung kann Ihr Angehöriger das entsprechende Hörgerät mit allen digitalen Geräten koppeln – etwa mit einem Smartphone, Tablet oder dem Fernseher. Bei einer erfolgreichen Verbindung kann man sogar mit Bluetooth-Hörgeräten telefonieren. Informieren Sie sich unbedingt beim Hörgeräteakustiker, welche Hörgeräte Bluetooth-fähig sind.
Natürlich darf auch die Ästhetik nicht zu kurz kommen: Ihr Angehöriger kann, sofern er selbst zahlt, frei aus verschiedenen Farben und Formen wählen – so passt sich das Hilfsmittel optimal an das Ohr, und die Tönung des Haares oder der Haut an. Ein Hörgeräteakustiker steht Ihrem Familienmitglied bei der Wahl des richtigen Hörgeräts beratend zur Seite. Besonderes Ausführungen sind nämlich nicht automatisch besser – entscheidend ist, dass Ihr Angehöriger damit zurechtkommt.
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Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte: Vor- und Nachteile
Wenn sich so viele Menschen für ein HdO-Hörgerät entscheiden, muss das Hilfsmittel überzeugen, und tatsächlich: Diese Hörhilfe hat viele Vorteile. Sie ist zum Beispiel äußerst vielseitig und anpassungsfähig. Die Hörgeräte eignen sich für Menschen mit überschaubaren, aber auch mit schweren bis hochgradigen Hörverlusten. Die Größe und die Form der Ohrmuschel spielen nur eine untergeordnete Rolle – wenn Ihr Angehöriger ein kleines Ohr hat, ist eine Versorgung trotzdem möglich. Das ist auch der Grund dafür, warum Kinder ebenfalls das HdO-Hörgerät erhalten. Viele Menschen berichten von einem angenehmen Tragekomfort, trotzdem bietet das Hilfsmittel ausreichend Platz für leistungsstarke Batterien. Alternativ kann sich Ihr Angehöriger für eine Akku-Variante entscheiden. Doch es gibt auch kleinere Haken: HdO-Hörgeräte sind auffälliger als im Ohr getragene Modelle. Außerdem ist ein regelmäßiger Schlauchwechsel erforderlich.
Die wichtigsten Vor- und Nachteile von HdO-Hörgeräten fasst meine Tabelle zusammen:
Vorteile HdO-Hörgeräte | Nachteile HdO-Hörgeräte |
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Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte: Funktion
Die Hilfsmittel füllen kaum die Handfläche aus, sie können aber eine ganze Menge. Doch wie funktionieren die Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte eigentlich? Sehen wir uns zunächst an, wie die Komponenten im und am Ohr sitzen. Das individuell angepasste Ohrpassstück befindet im Ohr, mit etwas Abstand zum Trommelfell. Ein durchsichtiger Schlauch, der sogenannte Schallschlauch, verbindet das Ohrpassstück mit dem Hörgerät-Gehäuse – das wiederum sitzt hinter dem Ohr. Nun passiert Folgendes: Ein kleines Mikrofon im Gehäuse nimmt den Schall über ein Mikrofon auf, danach wandelt es diesen in elektrische Signale um. Diese Signale werden durch einen Verstärker verdeutlicht und dann durch den transparenten Schlauch zum Ohrstück transportiert. Hier werden die Signale in Schallwellen umgewandelt, die ans Trommelfell gelangen. Mithilfe einer Rauschunterdrückung oder einem Rückkopplungsmechanismus kann Ihr Familienmitglied selbst in herausfordernden Umgebungen, wie bei einem lauten Restaurantbesuch, hören – wie gut das gelingt, hängt aber nicht nur vom Hörgerät selbst, sondern auch von der tatsächlichen Einschränkung ab.
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Tipps für den Tragekomfort und die Reinigung von HdO-Geräten
Entscheidend für den Tragekomfort ist das Ohrpassstück. Dieses wird in der Regel individuell an den Gehörgang angepasst. Das sorgt für einen sicheren und bequemen Sitz, unterstützt aber auch die Schallübertragung. Ein Hörgeräteakustiker ist für die Versorgung mit dem Hilfsmittel zuständig. Er hilft bei der Produktauswahl und passt das Hörgerät an das Ohr Ihres Angehörigen an. Dadurch erhält Ihr Familienmitglied einen guten Tragekomfort – das ist wichtig, denn ein Hörgerät bleibt über viele Stunden täglich am Ohr. Drückt es oder schmerzt es gar, suchen Sie am besten unverzüglich den Hörgeräteakustiker auf. Dieser kann dann nachjustieren. Besonders komfortabel sind übrigens Ohrpassstücke aus Silikon. Trägt Ihr Angehöriger eine Brille? Dann sind schmale Hörgeräte empfehlenswert. Damit und durch eine clevere Führung des Schlauchs kommen sich Schallschlauch und Brillenbügel nicht in die Quere. Das Ohr produziert Ohrenschmalz, einen natürlichen Schutzfilm. Das Hörgerät kann mit dem Ohrenschmalz und mit Schweiß hinter dem Ohr in Berührung kommen. Reinigen Sie das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät daher am besten täglich. Dafür nehmen Sie ein weiches Tuch oder spezielle Hörgerätereinigungs-Sets. Mehr Informationen erhalten Sie in meinem Ratgeber zur Hörgeräte-Nutzung. Hier erfahren Sie auch, wie ein Hörgerät hinter dem Ohr befestigt wird.
"Ein Hörgerät muss sicher hinter dem Ohr sitzen, darf aber nicht „kneifen“. Erkundigen Sie sich in regelmäßigen Abständen, ob Ihr Angehöriger das Hörgerät als bequem empfindet. Im besten Fall nimmt er dieses nach einiger Zeit gar nicht mehr wahr. Ein Hörgerät steht Aktivitäten übrigens kaum noch im Weg. Es gibt wassertaugliche Modelle und Befestigungsclips. So kann Ihr Angehöriger nach Herzenslust und körperlichen Fähigkeiten schwimmen, turnen oder laufen."
Dipl. Ges. Oec. (FH) Jennifer Ann Steinort
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Gibt es Alternativen zu Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten?
Kaum ein Mensch hört wie der andere. Wie laut oder leise, wie klar oder undeutlich unsere Umgebung für uns klingt, hängt von der Anatomie des Ohres, dem Alter, der Genetik, von Krankheiten, Medikamenten oder der Verarbeitung im Gehirn ab. Gerade weil das Gehör so individuell arbeitet, gibt es keine passgenaue Lösung für jeden Menschen mit Schwierigkeiten beim Hören. Die wohl beste Alternative zu Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten wie RIC-Hörgeräten sind Im-Ohr-Hörgeräte. Sie sind klein, kaum sichtbar und eignen sich vor allem für Brillenträger. Allerdings stellen sie nur wenig Platz für die Technik und Energieversorgung bereit. Die Verstärkung des Schalls klappt hier nicht so gut wie bei Modellen, die hinter dem Ohr sitzen. Ihr Angehöriger profitiert von der Lösung also nur bei geringen bis mittelgradigen Hörproblemen. Auch hier ist eine Beratung wichtig, denn es gibt verschiedene Ausführungen (ICC-Hörgeräte, ITC-Hörgeräte und CIC-Hörgeräte).
Außerdem gibt es Folgendes:
- Hörgeräte mit Knochenleitung: Knochenleitungsgeräte übertragen Vibrationen über den Schädelknochen – das ist bei komplizierten Hörproblemen sinnvoll.
- Tinnitus-Noiser: Leidet Ihr Angehöriger unter Ohrgeräuschen, ist ein Tinnitus-Noiser oder ein Hörgerät mit einem Tinnitusprogramm geeignet.
- Hörverstärker: Dabei handelt es sich nicht um ein Hörgerät, sondern um eine einfache Hörhilfe, die Geräusche lauter macht. Hörverstärker können keine ausgeprägten Hörprobleme ausgleichen.
- Signalanlagen: Für Menschen mit schweren Hörschädigungen gibt es Signalanlagen – sie informieren mit Licht und Vibration etwa über das Klingeln an der Tür.
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Kostenübernahme: Was kostet ein Hinter -dem-Ohr-Hörgerät?
Bei den Hörgeräten bestimmt der Ausstattungswunsch maßgeblich den Preis. Da Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte Bestandteil des Hilfsmittelverzeichnisses sind, werden sie von der Krankenkasse übernommen. Doch Achtung: Hier gibt es Festpreise und Zuschläge – mehr als 700 bis 800 Euro pro Ohr sind für das Gerät und die Anpassung meist nicht drin. Diese Summe ist für ein Kassengerät vorgesehen, dass Ihr Angehöriger bei einer medizinischen Notwendigkeit erhält. In dem Fall fällt lediglich eine Zuzahlung in Höhe von maximal zehn Euro pro Hörgerät an. Wünscht sich Ihr Angehöriger ein Komfortgerät, etwa mit einer besseren Klangqualität, muss er einen Eigenanteil zahlen – dieser kann zwischen 200 und 1.000 Euro pro Ohr betragen. Interessieren Sie sich für ein Premiumgerät, planen Sie besser bis zu 3.000 Euro pro Seite ein. Die Modelle bieten eine High-End-Technologie und sind besonders klein. Der Hörgeräteakustiker verrät Ihnen, welches aktuell das kleinste Hörgerät hinter dem Ohr ist.
Pflegebedürftige müssen Hörgerät tragen wollen!
Einfach schlecht zu hören, reicht für die Krankenkasse nicht aus – zumindest dann nicht, wenn sie als Kostenträger einspringen soll. Ihr Familienmitglied muss die nötige Hörbeeinträchtigung aufweisen. Zudem muss klar sein, dass das Hilfsmittel einen Hörgewinn erzielen kann. Außerdem wichtig: Ihr Angehöriger muss bereit sein, das Hörgerät zu tragen und zu bedienen. Klappt das aufgrund einer Pflegebedürftigkeit nicht, muss eine Bezugsperson da sein, die solche Aufgaben übernimmt.
Hörgerät kaufen: So erhalten Sie eine gute Hörhilfe
Zunächst rate ich Ihnen, Testsieger für Hinter-dem-Ohr Hörgeräte nicht allzu ernst zu nehmen. Online-Tests können Ihnen einige Favoriten vorschlagen, die letztendliche Wahl kann aber auf ein völlig anderes Gerät fallen – schließlich kommen Menschen sehr unterschiedlich mit den Hilfsmitteln zurecht. Manchmal sind bereits die Größe des Bedienfeldes oder die Energiequelle (Batterie oder Akku) entscheidend. Ein Hörgeräteakustiker führt Sie und Ihren Angehörigen durch die manchmal schwierige Findungsphase.
Folgende Kriterien zeichnen ein modernes Hörgerät aus:
- Digitale Technik
- Mehrere Kanäle – mindestens vier voneinander getrennte Kanäle
- Unterdrückung von Störschall und Rückkopplung
- Verstärkungsleistung < 75 Dezibel
- Drei Hörprogramme, die individuell abgestimmt werden können
Lassen Sie sich am besten über verschiedene Modelle und die zugehörigen Kosten informieren. Ist die Wahl gefallen, müssen Sie meist mehrere Termine zur Feinabstimmung einplanen. Danach kontrolliert der Hals-Nasen-Ohrenarzt den Erfolg mit dem Hilfsmittel.
Häufige Fragen zu Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten
Bei einem BTE (Behind the Ear) Modell handelt es sich um ein klassisches Hinter-dem-Ohr-Hörgerät. Ein dünner Schlauch verbindet das Ohrpassstück mit dem Gehäuse für das Hörgerät.
Manchmal ist die Anpassung bei einer Brille etwas knifflig, ein Hörgeräteakustiker schlägt aber passende Modelle und eine gute Schlauchführung vor. Am besten legen Pflegebedürftige erst das Hörgerät an und setzen dann die Brille auf.
Die Wahl ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Im-Ohr-Hörgeräte sind kleiner und unscheinbarer, eignen sich aber lediglich für geringe bis mittelgradige Hörprobleme. HdO-Hörgeräte bieten mehr Platz für Technik und verstärken den Schall zuverlässiger.
Das Hörgerät hält zuverlässig durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsmittelkomponenten: Mit dem Gehäuse hinter dem Ohr, dem dünnen Schallschlauch und dem Ohrstück. Außerdem gibt es spezielle Halteringe oder Ohrclips.
Für einfache Ausführungen reichen die Festpreise der Krankenkasse in Höhe von 700 bis 800 Euro pro Ohr aus. Für hochpreisige Modelle können Sie bis zu 3.000 Euro pro Ohr rechnen.
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