
Im-Ohr-Hörgeräte (IdO) Ratgeber: Auswahl, Kosten & Anpassung

Das Wichtigste in Kürze
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In-dem-Ohr-Hörgeräte unterstützen Menschen mit leichten bis mittelschweren Hörbeeinträchtigungen.
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Die Hilfsmittel sitzen in der Ohrmuschel bzw. im Gehörgang – hier gibt es verschiedene Ausführungen (ITE, ITC, CIC, IIC).
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IdO-Hörgeräte sind klein und beinahe unsichtbar, verschließen den Gehörgang aber zum Teil – das kann für Personen mit häufigen Ohrenentzündungen problematisch sein.
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Der Hörgeräteakustiker informiert über verschiedene Lösungen, die Krankenkasse bezahlt einen Festbetrag, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt.
So gehen Sie vor
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Informieren Sie sich beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt, ob ein In-dem-Ohr- Hörgerät eine passende Versorgung darstellt.
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IdO-Hörgeräte sind im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes aufgeführt – der Mediziner kann also eine Verordnung dafür ausstellen.
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Mit der Verordnung gehen Sie zu einem Hörgeräteakustiker – er zeigt Ihnen und Ihrem Angehörigen verschiedene Geräte.
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Der Hörgeräteakustiker rechnet den Festbetrag mit der Krankenkasse ab, die Differenz zahlt Ihr Angehöriger.
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In mehreren Terminen wird das Hilfsmittel optimal an das Ohr Ihres Angehörigen angepasst.
Inhalt dieser Seite
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Das Wichtigste in Kürze
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So gehen Sie vor
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Was ist ein IdO-Hörgerät?
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Für wen sind im-Ohr-Hörgeräte geeignet und für wen nicht?
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Welche Vor- und Nachteile haben Im-Ohr-Hörgeräte?
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So funktionieren IdO-Hörgeräte
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Eine gute Anpassung von IdO-Hörgeräten ist das A und O
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Gibt es Alternativen zu In-dem-Ohr-Hörgeräten?
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Im-Ohr-Hörgeräte: Kosten und Kostenübernahme
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IdO-Hörgeräte: clevere Tipps für den Kauf
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Häufige Fragen zu In-dem-Ohr-Hörgeräten
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Was ist ein IdO-Hörgerät?
Hörgeräte haben sich innerhalb weniger Jahrzehnte stark verändert: Statt groß und schwer, sind sie nun handlich und unauffällig. Das trifft insbesondere auf Im-Ohr-Hörgeräte (IdO) zu. Gemeinsam sehen wir uns verschiedene Lösungen für Ihren Angehörigen an – was können die kleinen Hörhilfen leisten und wo stoßen sie an ihre Grenzen? Natürlich erkläre ich Ihnen auch, wie Sie das Hilfsmittel über die Krankenkasse erhalten und welche Kosten ohne Unterstützung auf Sie zukommen.
In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO), auch Im-Ohr-Hörgeräte oder In-Ear-Hörgeräte genannt, gehören zur klassischen Versorgung mit Hörhilfen. Das Besondere: Diese Geräte sitzen in einer kleinen Schale im Gehörgang – das macht sie besonders diskret. IdO-Hörgeräte fallen unter die sogenannte geschlossene Versorgung. Sie verschließen den Gehörgang zu großen Teilen oder vollständig. Hilfsmittelakustiker teilen die Hörgeräte im Ohr in verschiedene Bauformen ein. Diese unterscheiden sich von der Größe, der Funktion und der Passform.
Welche Im-Ohr-Hörgeräte gibt es?
- ITE (In the Ear) Hörgerät: Das klassische Hilfsmittel nimmt die komplette Ohrmuschel ein. Selbst Menschen mit einem engen Gehörgang können so mit einem guten Klangkomfort ausgestattet werden. Mit einer an den Hautton angepassten Farbgebung sind die Hörgeräte trotz ihrer Größe unauffällig.
- ITC (In the Canal) Hörgerät: Diese Hörhilfe platziert Ihr Angehöriger am Eingang des äußeren Gehörgangs. Dort bedeckt sie oft einen Teil der Ohrmuschel. Das Hörgerät ist kleiner als ein ITE-Modell, aber größer als übrige Varianten. Es bietet genügend Platz für eine größere Batterie oder einen Akku und eine Bluetooth-Verbindung.
- CIS (Completely-in-the-Canal) Hörgeräte: Das Hilfsmittel verschwindet komplett im Gehörgang – von außen ist es nur mit einem gezielten Auge erkennbar. Diese Variante ist das meistverkaufte IdO-Hörgerät. Für die Platzierung benötigt Ihr Angehöriger eine gewisse Übung.
- IIC (Invisible-in-the-Canal) Hörgerät: Dabei handelt es sich um eine weitere unauffällige Hörhilfe. Eine IIC-Ausführung sitzt direkt vor dem Trommelfell und ist beinahe unsichtbar. Das Kleinste unter den Hörgeräten ist aber nicht für alle Personen geeignet: Entscheidend ist hier die Größe des Gehörgangs.
Die folgende Grafik zeigt Ihnen den Sitz der Hörhilfen:
Für wen sind im-Ohr-Hörgeräte geeignet und für wen nicht?
Zunächst bieten sich die Hörhilfen für alle Menschen an, die möglichst unauffällig mit einem Hörgerät unterwegs sein möchten. Trägt Ihr Angehöriger eine Brille, ist das IdO-Hörgerät eine gute Lösung, denn so kommt den Brillenbügeln keine Außeneinheit in die Quere. Das handliche Format schließt aber einige Personengruppen aus. Dadurch, dass Im-Ohr-Hörgeräte nur wenig Platz für die Technik zur Verfügung stellen, ist die Schallverstärkung nicht so stark wie bei Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten. IdO-Ausführungen sind daher für Menschen mit einem geringen bis mittelgradigen Hörverlust vorgesehen. Außerdem muss die Anatomie des Ohres zur Hörgeräteversorgung passen: Ist der Gehörgang zu eng, haben die IdO-Hörgeräte keinen ausreichenden Halt. Auch das Einführen und Entnehmen kann dann problematisch sein. Durch die unmittelbare Nähe zum Gehörgang ist Hygiene besonders wichtig. Ihr Familienmitglied sollte das Hörgerät regelmäßig reinigen – hier ist eine gewisse Fingerfertigkeit gefragt. Bei schwerstpflegebedürftigen Menschen kann das im Alltag zur Herausforderung werden – prüfen Sie, ob die selbstständige Reinigung möglich ist und wie weit Sie Ihr Familienmitglied unterstützen können. Wenn Ihr Angehöriger zu Mittelohrentzündungen neigt, ist die Versorgung mit einem IdO-Hörgerät vermutlich nicht die richtige Entscheidung. Trotz moderner Bauweisen ergibt sich ein gewisser Verschlusseffekt. Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt und der Hörgeräteakustiker beraten Sie zu passenden Lösungen.
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Welche Vor- und Nachteile haben Im-Ohr-Hörgeräte?
IdO-Hörgeräte sind klein und für Außenstehende kaum sichtbar – das macht sie zu einem diskreten Hilfsmittel. Mit etwas Übung klappen das Einsetzen und Entnehmen im Handumdrehen. Diese Hörgeräte sind so gestaltet, dass die Funktion und Form der Ohrmuschel bleiben, wie sie sind. Das räumliche Hören, also das Orten von Geräuschen aus verschiedenen Richtungen, funktioniert damit weiterhin. Somit unterstützen die Im-Ohr-Hörgeräte das Sprachverstehen. Neben den bereits erwähnten Vorteilen für Brillenträger bieten die Hilfsmittel beim Sport einen guten Tragekomfort. IdO-Hörgeräte sind nur für gesunde Gehörgänge geeignet – Ihr Familienmitglied darf während der Nutzung keine Entzündungen haben. Da die Batterien relativ klein sind, müssen sie häufiger gewechselt werden.
Vorteile von Im-Ohr-Hörgeräten im Überblick
- Unauffällig bis beinahe unsichtbar
- Individuell an das Ohr anpassbar
- Guter Tragekomfort beim Sport
- Kein lästiges „Sortieren“ von Außeneinheit und Brillenbügeln
- Ohrmuschelnutzung, dadurch natürlicher Klang
- Einige Geräte sind Bluetoothfähig, sie lassen sich mit Smartphone und Fernseher koppeln
Nachteile von Im-Ohr-Hörgeräten im Überblick
- Nur für Menschen mit leichtem bis mittelgradigem Hörverlust vorgesehen
- Bei kleinen Gehörgängen ungeeignet
- Höherer Reinigungsaufwand als bei HdO-Hörgeräten
- Geschicklichkeit beim relativ häufigen Batteriewechsel gefragt
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So funktionieren IdO-Hörgeräte
Hörgeräte basieren auf bewährten Komponenten: Mikrofon, Mikrochip, Verstärker und Lautsprecher. Das Mikrofon nimmt Geräusche aus dem Umfeld auf und verwandelt sie in elektrische Signale – diese erreichen daraufhin den Mikrochip. Der Mikrochip ist das „Köpfchen“ des Hörsystems, denn hier spielen sich entscheidende Prozesse ab: Töne werden hervorgehoben, Störgeräusche reduziert. Auf dem Chip befinden sich wichtige Nutzerdaten. Verstärker machen nicht einfach nur laut: Sie heben das Signal gezielt an. Zum Schluss gibt der Lautsprecher das verstärkte Signal ins Ohr ab. Als Energiequelle dienen Batterien oder wiederaufladbare Akkus. Moderne Im-Ohr-Hörgeräte sind mit Bluetooth ausgestattet: Damit hört Ihr Angehöriger Töne vom Fernseher, Musikanlagen und Co. direkt im Ohr, und zwar ohne Kabel.
"Lesen Sie sich nach dem Erhalt des Hörgerätes am besten die Bedienungsanleitung durch. Haben Sie noch Fragen, können Sie sich jederzeit an den Hörgeräteakustiker wenden. Übrigens: Es gibt die Option, Hörgeräte Probe zu tragen – so kann sich Angehöriger mit dem Hilfsmittel vertraut machen."
Expertentipp von Dipl. Ges. Oec. Jennifer Ann Steinort
Eine gute Anpassung von IdO-Hörgeräten ist das A und O
Wie verhindere ich, dass mein Im-Ohr-Hörgerät herausfällt? Was tun, wenn ein Hörgerät im Ohr stecken bleibt? Wie stelle ich das Hilfsmittel lauter und leiser? Auf diese und weitere Fragen hat der Hörgeräteakustiker eine Antwort. Er übernimmt die Anpassung des Hörgerätes und ist damit eine wichtige Unterstützung bei der Hilfsmittelversorgung. Der Hörgeräteakustiker informiert Sie über machbare Lösungen und fertigt bei Bedarf ein maßgeschneidertes Gehäuse an. Mit einem Ohrabdruck kann das IdO-Hörgerät individuell an den Gehörgang angepasst werden. Genau dadurch lässt sich verhindern, dass Ihr Angehöriger das Hörgerät verliert. Einige Hörsysteme verfügen über ein Rückholbändchen – mit einem sanften Zug entfernt Ihr Familienmitglied so das Hilfsmittel. Die Lautstärkeregelung und der Programmwechsel klappen übrigens mit einer Fernbedienung – der Hörgeräteakustiker gibt Ihnen dazu eine Einweisung.
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Gibt es Alternativen zu In-dem-Ohr-Hörgeräten?
Die Hilfsmittelversorgung bietet verschiedene Optionen für beinahe jedes Gehör. Hörverstärker zählen nicht zu den Hörgeräten. Sie unterstützen Ihr Familienmitglied gelegentlich bei leichten Hörproblemen. Signalanlagen sind dagegen für Personen mit schwersten Hörschädigungen gedacht – klingelt es etwa an der Tür, nimmt Ihr Angehöriger das durch Vibration oder Lichtblitze wahr. Für spezielle Personengruppen können auch Hörgeräte mit Knochenleitung oder Tinnitus-Noiser interessant sein. Eine besonders erwähnenswerte Alternative zu IdO-Hörgeräten ist eine andere Form von Hörhilfen: Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte. Meine Tabelle gibt Ihnen hierzu eine Entscheidungshilfe.
Besonderheiten | Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO) | Im-Ohr-Hörgeräte (IdO) |
Positionierung | Hinter dem Ohr, ein Schlauch führt ins Ohr | Im Gehörgang oder in der Ohrmuschel |
Größe | Größer als IdO-Hörgeräte, gut sichtbar | Klein bis fast unsichtbar |
Wirkung | Verstärken Schall effektiv, auch bei starken Hörverlusten geeignet | Auf leichte bis mittlere Hörverluste begrenzt |
Batterie-/Akkulaufzeit | Längere Laufzeit | Kürzere Laufzeit |
Komfort | Gute Ohrbelüftung, bei Brillenträgern eher hinderlich, Tasten sind gut bedienbar | Kann bei engen Gehörgängen drücken, gut bei sportlichen Aktivitäten |
Reinigung | Einfach zu reinigen | Höherer Pflegeaufwand und Fingerspitzengefühl gefragt |
Signalanlagen für Hörgeschädigte – das können sie
IIC-Hörgeräte – die unsichtbaren Hörhilfen
Im-Ohr-Hörgeräte: Kosten und Kostenübernahme
Die Kosten für IdO-Hörgeräte variieren stark – sie reichen von vielen Hundert Euro bis zu einigen Tausend Euro. Für ein Einstiegsmodell können Sie etwa 700 bis 1200 Euro einplanen, im Premiumsegment sind es bis zu 4000 Euro – das Mittelklassegerät liegt irgendwo dazwischen. Dabei gilt der Preis immer für ein IdO-Hörgerät, also ein Ohr. Die Kosten steigen mit zunehmendem Komfort und der Technik an. Der Hörgeräteakustiker stellt Ihnen auf Wunsch verschiedene Lösungen in unterschiedlichen Preissegmenten vor. Ihr Angehöriger kann dann entscheiden, was er benötigt, gerne hätte und was in seinem Budget liegt. Apropos Budget: Besitzt Ihr Angehöriger eine sogenannte Indikation, also eine hinreichende medizinische Begründung, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für ein Standardmodell bzw. einen Festbetrag von etwa 700 Euro. Liegt das Modell darüber, muss Ihr Familienmitglied die Differenz zahlen. Befindet sich das Hörgerät im Rahmen des Festbetrages, fällt lediglich eine gesetzliche Zuzahlung in Höhe von maximal zehn Euro an. Eine Schwerhörigkeit alleine reicht aber nicht aus. Das Hilfsmittel muss entscheidend zum Hörgewinn beitragen und Versicherte müssen den Willen mitbringen, das Hörgerät zu tragen.
IdO-Hörgeräte: clevere Tipps für den Kauf
Hat der Hals-Nasen-Ohren-Arzt festgestellt, dass Ihr Angehöriger von einem Hörgerät profitiert, ist es ratsam, einige Gedanken zusammenzutragen: In welchen Situationen soll das Hilfsmittel unterstützen? Schaut Ihr Angehöriger gerne Fernsehen, ist womöglich die Bluetooth-Technik interessant. Machen Sie sich zudem Gedanken darüber, ob Sie Geld aus eigener Tasche für mehr Komfort zahlen möchten. Stellen Sie Ihrem Angehörigen die Frage, wie diskret das Hörmittel sein soll – wie Sie nun wissen, gibt es verschiedene Ausführungen. Vielleicht möchten Sie sich bereits über die Energiequellen wie Batterien oder bequem aufladbare Akkus mit Ihrem Familienmitglied unterhalten? Genaue Informationen erhalten Sie dann beim Hörgeräteakustiker. Machen Sie einen Termin und sorgen Sie am besten dafür, dass Ihr Familienmitglied zuvor gut isst – die Beratung nimmt einige Zeit in Anspruch. Scheuen Sie sich nicht, anfangs viele Fragen zu stellen – schließlich unterstützen Sie Ihren Angehörigen mit großer Wahrscheinlichkeit im Pflegealltag mit dem neuen Hilfsmittel.
Häufige Fragen zu In-dem-Ohr-Hörgeräten
ITE ist die Abkürzung für „In the Ear“, also für „In dem Ohr“. Damit werden Hörgeräte bezeichnet, die direkt im Ohr sitzen und nicht dahinter.
Das kommt auf die Situation des Betroffenen an. Wer eine Brille trägt und sportlich aktiv ist, profitiert wahrscheinlich eher von In-dem-Ohr-Hörgeräten. Menschen mit engen Gehörgängen und starken Hörbeeinträchtigungen sind oft mit einem Hinter-dem-Ohr-Hörgerät besser bedient.
ITC-Hörgeräte und ITE-Hörgeräte zählen beide zu den im Ohr befindlichen Hörgeräten. ITC-Modelle sind jedoch kleiner und sitzen komplett im Gehörgang, die klassischen Versorgungen (ITE) füllen die gesamte Ohrmuschel aus.
Im-Ohr-Hörgeräte haben den Nachteil, dass sie sich nicht für Menschen mit starken Hörbeeinträchtigungen eignen. Außerdem passen sie meist nicht in enge Gehörgänge.
Wenn Anwender Probleme mit ihrem Hörgerät haben, ist der Hörgeräteakustiker oder der Arzt der richtige Ansprechpartner – sie können die Spitze mit einem Spezialwerkzeug entfernen.
Hat Ihnen etwas gefehlt? Schreiben Sie uns gerne!
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