Dipl. Ges. Oec. (FH) Jennifer Ann Steinort
Medizin- und Pflegejournalistin
Aktualisiert am 27.05.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ohrgeräusche können das Wohlbefinden stark einschränken, kombinierte Hörgeräte, Tinnitus-Noiser oder Tinnitusmasker schaffen Abhilfe.

  • Reine Tinnitusgeräte überdecken die störenden Geräusche (Tinnitusmasker) oder reduzieren ihre Wahrnehmung (Tinnitus-Noiser) – eine Erfolgsgarantie gibt es aber nicht.

  • Hörgeräte bei Tinnitus verbessern das Hörvermögen und besitzen ein Tinnitusprogramm.

  • Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für entsprechende Geräte, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt.

  • Ein Hörgeräteakustiker informiert über verschiedene Lösungen.

So gehen Sie vor

  • Vereinbaren Sie mit Ihrem Angehörigen einen Termin beim Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde.

  • Der Mediziner macht einige Messungen und kann, sofern eine medizinische Begründung vorliegt, ein Hilfsmittel verordnen.

  • Ein Rauschgenerator muss mindestens vier Wochen ausprobiert werden, danach kann der verordnende Arzt den Therapieerfolg attestieren – eine dauerhafte Lösung über die Krankenkasse ist möglich.

  • Bei der Kostenübernahme durch die Krankenkasse muss Ihr Angehöriger maximal zehn Euro pro Ohr an Eigenbeteiligung zahlen.

Welches Hörgerät bei Tinnitus und was ist ein Noiser?

Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Tinnitus „Klingeln“. Doch die Ohrgeräusche sind weitaus vielfältiger. Ihr Angehöriger kann auch ein Brummen, Pfeifen, Summen Rauschen, Klopfen oder Klicken wahrnehmen. Oft verschwinden die Störgeräusche von alleine, manchmal bleiben sie dauerhaft. Halten Sie länger als drei Monate an, leidet Ihr Familienmitglied unter einem chronischen Tinnitus. Sich mit dem lästigen Piepen abzufinden, fällt schwer – vor allem starke Ohrgeräusche schränken den Alltag erheblich ein. Eine Lösung kann ein Tinnitus-Noiser oder ein kombiniertes Hörgerät sein. 

Hörschwierigkeiten und Ohrgeräusche sind zunächst verschiedene „Baustellen“. Ihr Angehöriger kann schlecht hören, ohne einen Tinnitus zu haben. Vielleicht klagt er aber auch über Ohrgeräusche und hört ohne Probleme. Möglicherweise trifft beides zu: Ihr Familienmitglied hat ein Hördefizit und nimmt dazu etwa ein Klingeln, Brummen oder Rauschen wahr. Der Arzt wählt ein passendes Hilfsmittel zur jeweiligen Situation. 

  • Tinnitusgeräte: Die Hilfsmittel werden in Tinnitus-Noiser und Tinnitusmasker eingeteilt. Sie maskieren den Tinnitus entweder ganz oder anteilig – das klappt mit einem definierten Geräusch. Der Tinnitus-Noiser arbeitet mit einem Verdeckungsgeräusch – er lenkt also von den subjektiv wahrgenommenen Ohrgeräuschen ab. Der Tinnitusmasker überlagert hingegen das lästige Brummen oder Piepen. Tinnitusgeräte sind keine Hörgeräte, sie verbessern somit nicht das akustische Erlebnis.
  • Kombinierte Tinnitusgeräte/Hörgeräte: Mit diesen Geräten erhält Ihr Angehöriger zwei Hilfsmittel in einem. Dabei handelt es sich um ein Hörgerät mit eingebautem Tinnitus-Noiser oder Tinnitusmasker. Ein Hörgerät ist bei Tinnitus nicht grundsätzlich sinnvoll. Es eignet sich nur für Menschen, die neben den Ohrgeräuschen auch nachweisbare Hörprobleme haben. In dem Fall können kombinierte Hörgeräte bei Tinnitus helfen.

Hörgeräte und Tinnitus-Noiser: Modelle im Überblick

Werfen wir einen Blick in das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes. Hier finden Sie alle übernahmefähigen Hilfsmittel für das häusliche Umfeld. Die Kategorie 13 „Hörhilfen“ führt Tinnitusgeräte auf. Hier sind sehr viele Produkte aufgelistet, die wir grob folgendermaßen zusammenfassen können:

  • Tinnitusgeräte, also Tinnitus-Noiser und Tinnitiusmasker 
  • Kombinierte Tinnitusgeräte/Hörgeräte
  • Kombinierte Tinnitusgeräte/Hörgeräte für an Taubheit grenzende Schwerhörige
  • Kombinierte Tinnitusgeräte/Hörgeräte mit fest eingebautem Akku als Stromquelle
  • Kombinierte Tinnitusgeräte/Hörgeräte mit fest eingebautem Akku für an Taubheit grenzende Schwerhörige 

Die Modelle unterscheiden sich durch ihre Funktion, die Zielgruppe, aber auch die Optik variiert. Apropos Optik: Wie sieht eigentlich ein Tinnitus-Noiser aus? Er sieht wie ein Hörgerät aus und wird genauso wie das Hilfsmittel im oder hinter dem Ohr getragen.

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Nutzen & Funktion: Was bringen Hörgeräte und Noiser bei Tinnitus?

Sowohl Tinnitusgeräte als auch kombinierte Tinnitusgeräte/Hörgeräte können Einschränkungen im Alltag ausgleichen. Bei den kombinierten Modellen handelt es sich zunächst um eine Hörhilfe mit mindestens drei frei programmierbaren Hörprogrammen. Dazu gibt es ein Tinnitusprogramm. Die Hilfsmittel verstärken und optimieren das akustische Signal für Ihr Familienmitglied. Das klappt mit mindestens sechs Kanälen, digitalen Verstärkern, den Hörprogrammen oder einer automatischen Anpassung an unterschiedliche Hörsituationen. Außerdem mit dabei: eine Störschallunterdrückung. Besonders interessant ist das Tinnitusprogramm. Es gibt kontinuierlich ein Geräusch an den Gehörgang weiter. Das überdeckt das lästige Ohrgeräusch teilweise oder vollständig beziehungsweise reduziert dessen Wahrnehmung – Ihr Familienmitglied wird psychisch entlastet.

Reine Tinnitusgeräte haben keine Mikrofontechnik und verbessern nicht das Hörvermögen. Sie erzeugen pausenlos ein Geräusch für den Gehörgang. Ein Tinnitus-Noiser sorgt für ein Rauschen und bildet damit einen Gegenton zum Tinnitus. Der Geräuschpegel gleicht der Tinnitus-Stärke. Das Ziel: Das Gehirn ordnet den Tinnitus-Ton als unwichtig ein, er gerät in den Hintergrund. Mit etwas Glück verschwindet das lästige Ohrgeräusch durch den Noiser vollständig. Der Tinnitusmasker ist lauter. Er soll das Piepen, Brummen oder Klingeln vollständig überdecken. 

Meine Tabelle zeigt Ihnen die Unterschiede zwischen den Hilfsmitteln übersichtlich auf:

Hilfsmittelmerkmale

Tinnitusgerät

kombiniertes Tinnitusgerät/Hörgerät

Produktbeispiele

Tinnitus-Noiser, Tinnitusmasker

Hörgerät mit integriertem Tinnitusgerät (Noiser/Masker)

Funktion

Ohrgeräusche verschleiern oder vollständig überdecken.

Akustische Signale verstärken und die Wahrnehmung von Ohrgeräuschen reduzieren.

Zielgruppe

Menschen mit Tinnitus, aber ohne Hörschwäche.

Menschen mit Hörproblemen und gleichzeitigem Tinnitus.

Akustik

Geben nur Maskierungsgeräusche wie Rauschen aus.

Verstärken Umgebungsgeräusche und senden Maskierungsgeräusche an den Gehörgang.

Einstellmöglichkeiten

Einfache Technik, meist nur Tinnitus-Maskierung.

Einige individuell einstellbare Programme, mehrkanalige Anpassung, digitale Verstärkung.

Vorteile und Nachteile von (kombinierten) Tinnitusgeräten

Mit einem Tinnitusgerät erhält Ihr Angehöriger eine rein akustische Therapie – eine Einnahme von Medikamenten oder eine Operation ist nicht nötig. Genauso wie herkömmliche Hörgeräte sind die Hilfsmittel leicht und unauffällig. Ein Hörgeräteakustiker führt die Anpassung durch, danach gelingt die Nutzung ohne großen Aufwand. Tinnitusgeräte einzeln oder in Kombination mit Hörhilfen können Ohrgeräusche überdecken oder sie in den Hintergrund verfrachten. Gut so, denn das ständige Piepen, Brummen und Klingeln kann die Lebensfreude herabsetzen. Schlafen, Gespräche, Lesen oder Fernsehschauen: Es gibt kaum einen Bereich, in dem die eindringlichen Töne nicht stören. Viele Menschen konzentrieren sich regelrecht auf die lästigen Geräusche, das belastet die Psyche noch mehr. Doch die Hilfsmittel funktionieren nicht bei jeder Person gleich gut. Entscheidend sind hier die Lautstärke, Art und Ursache des Tinnitus. Zudem sind die Geräte kein Heilmittel – der Tinnitus bleibt, es werden lediglich die Symptome bekämpft. Auch wenn es sich um bewährte Hilfsmittel handelt: Nicht jeder kommt mit den Maskierungstönen zurecht – deshalb ist eine Erprobungsphase wichtig.

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Wie lange sollte man einen Noiser tragen?

Ein Hörgerät ist für viele Menschen wie ein Kleidungsstück. Sie stehen morgens auf und legen das Hilfsmittel an. So verbleibt es in der Regel den ganzen Tag im oder hinter dem Ohr. Einen Tinnitus-Noiser sollte Ihr Familienmitglied ebenfalls regelmäßig tragen – hier wird meist zu mindestens 6 Stunden täglich geraten. Ihr Angehöriger greift am besten immer dann zum Noiser, wenn er den Tinnitus als laut empfindet und Linderung benötigt. Während der Eingewöhnungsphase empfiehlt der Hörgeräteakustiker Ihrem Angehörigen womöglich, die Tragedauer langsam zu steigern.

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Tipp!

Besuchen Sie während der Probezeit Orte mit unterschiedlich lauten Umgebungen, das erleichtert die Gewöhnung an die neuen Geräusche im Ohr. Ihr Angehöriger muss den Tinnitus-Noiser nachts nicht tragen, er kann jedoch das Einschlafen vereinfachen. Doch über welche Zeitspanne hinweg sollte man den Noiser tragen? Er kann ohne Probleme zwei Jahre im Dauereinsatz bleiben – am besten besprechen Sie die Behandlungsdauer mit dem Hals-Nasen-Ohren-Arzt und/oder einem Hörgeräteakustiker.

Hörgeräte gegen Tinnitus: Preise und Kostenübernahme

Wie viel ein Tinnitus-Noiser kostet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der Hersteller und die Produktmerkmale bestimmen maßgeblich die Kosten für einen Tinnitus-Noiser. Diese fangen bei mehreren Hundert Euro an. Was ein Hörgerät mit integriertem Noiser kostet, ist ebenfalls unterschiedlich. Sie können die Preise auf verschiedene Kategorien herunterbrechen.

Tinnitus-Hörgerät: Kosten

  • Basismodelle kosten bis zu 800 Euro.
  • Mittelklassemodelle liegen im Bereich von 800 bis 2.000 Euro.
  • Spitzenmodelle rufen Preise bis zu 3.000 Euro auf.

Achtung: Häufig werden beide Ohren mit einem Gerät versorgt, das bedeutet doppelte Kosten. Keine Sorge: Wenn Ihr Angehöriger das Hörgerät aus einer medizinischen Notwendigkeit heraus benötigt, springt die Krankenkasse ein. Doch wer verschreibt einen Tinnitus-Noiser? Das macht in der Regel ein Arzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Erteilt die Krankenkasse eine Bewilligung, muss Ihr Angehöriger lediglich einen Eigenanteil in Höhe von bis zu 10 Euro pro Gerät, also 20 Euro für beide Ohren, bezahlen. Noch günstiger wird es mit einer Zuzahlungsbefreiung.

"Die Versorgung mit einem Tinnitusgerät ist nicht an einen Pflegegrad gekoppelt. Losgelöst von der Einstufung durch den Medizinischen Dienst steht Ihrem Angehörigen das Hilfsmittel von der Krankenkasse zu – zumindest dann, wenn eine medizinische Begründung vorliegt. Zögern Sie den Antrag auf Kostenübernahme für einen Tinnitus-Noiser aus Sorge vor einer Ablehnung nicht hinaus. Ein möglichst störungsfreies Hörerlebnis unterstützt das Wohlbefinden und die Teilhabe an der Gesellschaft."

Dipl. Ges. Oec. (FH) Jennifer Ann Steinort

Kombiniertes Hörgerät oder Tinnitus-Noiser kaufen: Seien Sie clever!

Welches ist das beste Hörgerät bei Tinnitus? Diese Frage schwebt beim Kauf über allem. Im Internet können Sie sie sich über das beste Hörgerät bei Tinnitus informieren. Dafür müssen Sie nur „Tinnitus-Hörgerät Erfahrungen“ oder „Tinnitus Noiser Erfahrungen“ in die Internetsuche eingeben – so scheint es zumindest. Wie so oft, passt aber nicht jedes Hilfsmittel zu jedem Pflegebedürftigen gleich gut. Deshalb kommt es zu den vielschichtigen Tinnitus-Noiser Erfahrungen im Forum. Lassen Sie sich nicht verunsichern und holen Sie sich zunächst einen ärztlichen Rat ein. Ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt stellt fest, ob es sich um einen akuten oder chronischen Tinnitus handelt. Außerdem kann er mit verschiedenen Hörtests den Grad der Schwerhörigkeit feststellen. Im Anschluss gibt der Mediziner Empfehlungen für eine passende Hörgeräteversorgung – ohne einen Arzt ist die Hörgeräteauswahl schwierig bis unmöglich. Natürlich steht es Ihnen im Anschluss aber frei, ein Hörgerät selbst anzuschaffen. Achten Sie dabei auf eine gute Funktionalität und eine einfache Handhabung. Es gibt Hörgeräte, die sich automatisch an verschiedene Hörsituationen anpassen – das ist praktisch. Ein Hörgeräteakustiker stellt Ihnen verschiedene Lösungen vor und berät. Bei ihm nimmt Ihr Angehöriger regelmäßige Termine wahr, um das Beste aus dem Hilfsmittel herauszuholen.

Schnelle Tipps für den Hörgeräte/Noiser-Kauf:

  • Informieren Sie sich bei einem Hörgeräteakustiker über verschiedene Lösungen. Haben Sie dabei im Hinterkopf, dass viele Funktionen extra kosten – planen Sie am besten Ihr Budget im Voraus.
  • Erkundigen Sie sich über die Energiequelle – wiederaufladbare Akkuzellen sind besonders komfortabel.
  • Fragen Sie beim Hörgeräteakustiker nach, ob er Sie bei dem Antragsverfahren für die Krankenkasse unterstützt.

Häufige Fragen zu Hörgeräten bei Tinnitus und Tinnitus-Noisern

Wird Tinnitus durch Hörgeräte besser?
Was kostet ein Tinnitus-Hörgerät?
Was kostet ein Tinnitus-Noiser?
Wird ein Noiser von der Krankenkasse bezahlt?
Welchen Grad der Behinderung bekommt man bei Tinnitus?
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