
Medizinische Kompressionsstrumpfhosen: Druck auf ganzem Bein

Das Wichtigste in Kürze
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Kompressionsstrumpfhosen zählen zu den verordnungsfähigen Kompressionshilfsmitteln.
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Sie ähneln optisch einer gewöhnlichen Strumpfhose, üben aber einen kontinuierlichen Druck auf das Gewebe aus, vor allem bei Bewegung.
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Mediziner verordnen Kompressionsstrumpfhosen unter anderem bei einem Lipödem oder Venenerkrankungen – sie ergänzen in vielen Fällen die Behandlung.
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Das An- und Ausziehen von Kompressionsstrumpfhosen kann mühsam sein – bei Bedarf verschreiben Mediziner Unterstützung von einem Pflegedienst.
So gehen Sie vor
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Vereinbaren Sie mit Ihrem Familienmitglied zusammen einen Termin beim Hausarzt oder Venen- beziehungsweise Gefäßspezialisten.
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Ihr Angehöriger kann bei dem Arzttermin von seinen Beschwerden, wie geschwollenen Beine, berichten.
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Bei einer medizinischen Begründung verschreibt der Mediziner eine Kompressionsstrumpfhose.
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Mit der Verordnung erhalten Sie in einem mit der Krankenkasse kooperierenden Unternehmen das Hilfsmittel – zuvor wird ausgemessen.
Inhalt dieser Seite
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Das Wichtigste in Kürze
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So gehen Sie vor
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Was ist eine medizinische Kompressionsstrumpfhose?
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Viele Modelle, ein Ziel: Entlastung für die Beine
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Was bringen medizinische Kompressionsstrumpfhosen?
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Wann braucht man eine Kompressionsstrumpfhose?
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Medizinische Kompressionsstrumpfhose: So klappt das Anziehen
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Tipps zur Tragedauer und der Pflege von Kompressionsstrumpfhosen
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Was kostet eine Kompressionsstrumpfhose mit und ohne Rezept?
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Häufige Fragen zu medizinischen Kompressionsstrumpfhosen
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Neueste Ratgeber
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Kostenfreier Hausnotruf für mehr Sicherheit zu Hause
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Pflege-News für Zuhause
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In vielen Haushalten liegen Strumpfhosen im Kleiderschrank. Sie sehen schick aus und wärmen. Manchmal finden sich in der Schrankschublade auch medizinische Kompressionsstrumpfhosen. Auf den ersten Blick sind sie von den normalen kaum zu unterscheiden, allerdings erfüllen die Hilfsmittel einen völlig anderen Zweck: Sie setzen nicht auf Optik, sondern unterstützen die Venen und die Lymphgefäße durch Druck. Ich erkläre Ihnen heute, wann Mediziner Ihrem Angehörigen eine medizinische Kompressionsstrumpfhose verschreiben und welche Kosten dadurch entstehen. Außerdem gebe ich Ihnen Tipps für den richtigen Sitz.
Was ist eine medizinische Kompressionsstrumpfhose?
Der Begriff „Kompression“ leitet sich von dem lateinischen Wort „Compressio“ ab, und bedeutet so viel wie „Zusammendrücken“, und genau das tun medizinische Kompressionsstrumpfhosen. Mediziner verordnen sie bei Erkrankungen des Venen- und Lymphgefäßsystems. Je nachdem, wie viel Druck die Strumpfhosen auf das Bein ausüben, werden sie in verschiedene Klassen eingeteilt. Das ist sinnvoll, denn Ihr Angehöriger kann einen völlig anderen Kompressionsdruck benötigen, als eine weitere Person – die Erkrankung und ihr Schweregrad sind hier entscheidend.
Folgende Kompressionsstrumpfhosen gibt es:
- Kompressionsstrumpfhose Klasse 1: 18-21 mmHg
- Kompressionsstrumpfhose Klasse 2: 23-32 mmHg
- Kompressionsstrumpfhose Klasse 3: 34-46 mmHg
- Kompressionsstrumpfhose Klasse 4: 49 mmHg
Da es sich bei medizinischen Kompressionsstrumpfhosen um Hilfsmittel handelt, sind sie im Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbandes aufgeführt. Hier entdecken Sie aber nicht nur medizinische Kompressionsstrumpfhosen mit unterschiedlichen Druckklassen. Sie stoßen auch auf die Begriffe „Serienfertigung“ und „Maßanfertigung“. Strumpfhosen aus der Serienfertigung sind bereits fertig produziert. Es gibt sie in verschiedenen Größen. Für Ihren Angehörigen wird dann eine passende Strumpfhose ausgewählt – die Länge wird mit „A-T“ angegeben. Bei der Maßanfertigung nimmt der Dienstleister zunächst die Körpermaße Ihres Familienmitglieds. Mit diesen Angaben wird dann eine perfekt auf Ihren Angehörigen zugeschnittene medizinische Kompressionsstrumpfhose angefertigt.
Gut zu wissen!
Die Angabe mmHg wird alternativ als Millimeter-Quecksilbersäule bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Druckeinheit, die oft in der Medizin verwendet wird. Bei medizinischen Kompressionsstrumpfhosen bildet sie die unterschiedlichen „Schweregrade“ beim Druck ab.
Viele Modelle, ein Ziel: Entlastung für die Beine
Genauso wie bei gewöhnlichen Strumpfhosen gibt es bei medizinischen Ausführungen viele Varianten. Sie unterscheiden sich sowohl vom Material als auch von der Größe und dem Druckverhalten. Außerdem gibt es Modelle mit offener und geschlossener Fußspitze. Eine weitere Unterscheidung gelingt durch das Strickmuster: Ihr Familienmitglied kann eine medizinische Kompressionsstrumpfhose in flachgestrickter oder rundgestrickter Version erhalten. Flachgestrickte Modelle bieten sich für Menschen mit großem Beinumfang an, die mit gewöhnlichen Strümpfen an ihre Grenzen kommen – etwa bei einem Lipödem. Wie Sie sehen, gibt es bei medizinischen Kompressionsstrumpfhosen vieles zu beachten.
"Eine medizinische Kompressionsstrumpfhose wird bestenfalls immer von einem Arzt in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Leistungserbringer, etwa einem Sanitätshaus, ausgewählt. Fragen Sie hier gezielt nach, ob beispielsweise eine offene oder geschlossene Fußspitze für Ihren Angehörigen besser geeignet ist."
Dipl. Ges. Oec. (FH) Jennifer Ann Steinort
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Was bringen medizinische Kompressionsstrumpfhosen?
Auch wenn sie unscheinbar aussehen, haben medizinische Kompressionsstrumpfhosen ein großes Potenzial. Indem sie Druck aufbauen, entlasten sie den Körper. Nehmen wir zum Beispiel die Venen: Leidet Ihr Angehöriger an einer Venenerkrankung, strömt das Blut nur langsam zum Herzen zurück. Das liegt etwa an ausgeleierten Venen oder Venenklappen, die nicht mehr reibungslos funktionieren. Wenn Ihr Familienmitglied eine medizinische Kompressionsstrumpfhose trägt und sich bewegt, passiert Folgendes: Die Muskeln in den Beinen spannen sich an, die inmitten der Muskeln befindlichen Venen werden zusammengedrückt, dadurch schließen die Venenklappen besser. Der Blutrückstrom zum Herzen klappt optimaler und das Blut versackt nicht unnötig in den Beinen – das wirkt Blutgerinnseln entgegen. Die Strumpfhose unterstützt die Druckentwicklung positiv, vor allem im Zusammenspiel mit Bewegung. Bei einem Lymphödem tragen medizinische Kompressionsstrumpfhosen zur Entstauung bei – sie helfen, Schwellungen zu reduzieren. Entsprechende Hilfsmittel können auch Schmerzen reduzieren und das Wohlbefinden von Patienten mit einem Lipödem unterstützen.
Zusammengefasst bedeutet das:
- Medizinische Kompressionsstrumpfhosen lindern stauungsbedingte Schmerzen.
- Die Hilfsmittel reduzieren Wassereinlagerungen, sogenannte Ödeme, und damit verbundene Komplikationen.
- Medizinische Kompressionsstrumpfhosen entlasten das Venensystem und verbessern den Blutrückstrom zum Herzen.
- Die Hilfsmittel tragen zur Vorbeugung von Thrombosen bei.
Achtung: Bei Erkrankungen stellt sich die Wirkung nur dann ein, wenn Ihr Angehöriger wirklich eine medizinische Kompressionsstrumpfhose trägt. Im Handel erhältliche Strumpfhosen mit Stützwirkung üben nicht genügend Druck für einen therapeutischen Effekt aus.
Wann braucht man eine Kompressionsstrumpfhose?
In welchen Fällen eine medizinische Kompressionsstrumpfhose sinnvoll ist, entscheidet ein Mediziner. Er hat die Wahl zwischen verschiedenen Kompressionshilfsmitteln wie Kompressionsstrümpfen, Kompressionsverbänden, Kompressionsgeräten, Kompressionskleidung oder eben einer Kompressionsstrumpfhose. Ärzte entscheiden individuell, welche Kompressionsklasse am besten geeignet ist – bei einem Lipödem ist also beispielsweise nicht immer eine Kompressionsstrumpfhose Klasse 2 vorgesehen. Alle Kompressionsstrumpfhosen haben aber eine Gemeinsamkeit: Der Druck nimmt von unten nach oben hin ab. Demnach ist der Druck im Fesselbereich am höchsten und am Oberschenkel am niedrigsten.
Ärzte verordnen eine medizinische Kompressionsstrumpfhose bei:
- Chronisch venösen Krankheiten und entsprechenden Komplikationen, wie einem offenen Bein.
- Thromboembolische Venenerkrankungen und deren Folgen, wie Postthrombotisches Syndrom.
- Primäre und sekundäre Lymphödeme
- Wassereinlagerungen (Ödeme) in der Schwangerschaft, in Verbindung mit starkem Übergewicht oder Lipödemen.
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Medizinische Kompressionsstrumpfhose: So klappt das Anziehen
Jeder, der schon einmal eine Strumpfhose angezogen hat, weiß, dass eine gewisse Technik einen Vorteil bietet. Zunächst aber zur Vorbereitung: Bevor Ihr Angehöriger eine medizinische Kompressionsstrumpfhose anzieht, sollte er sicher sein, dass die Haut fettfrei und trocken ist – das Hilfsmittel direkt nach dem Duschen anzulegen, ist also meist keine gute Idee. Doch wie zieht man eine Kompressionsstrumpfhose richtig an? Am besten setzt sich Ihr Familienmitglied auf die Bettkante. Nun krempelt Ihr Angehöriger mit beiden Händen die eine Seite der Strumpfhose zu einem „Einstiegsschlauch“ und steigt mit dem Fuß hinein – danach folgt die zweite Seite. Die Strumpfhose befindet sich nun auf beiden Seiten etwa auf Hälfte der Wade. Ihr Angehöriger steht auf und zieht die Strumpfhose Stück für Stück und Bein für Bein höher. Am Ende der Oberschenkel angelangt, greift Ihr Familienmitglied das Leibteil und zieht es über Po und die Hüfte. Danach justiert Ihr Angehöriger nach, indem er das Material vorsichtig hier und da zurechtzupft. Ruckartiges Ziehen und spitze Fingernägel sind übrigens tabu – das kann das Material beschädigen. Nachdem Sie diese Anleitung gelesen haben, fragen Sie sich vielleicht, wie das Ihr Angehöriger mit Pflegegrad schaffen soll. Eine gute Frage, denn gerade das Anziehen einer medizinischen Kompressionsstrumpfhose stellt Menschen mit einer eingeschränkten Mobilität vor Herausforderungen. Eine Lösung können Anziehhilfen sein – sie bestehen meist aus einem starren Gestell, das die Strumpfhose Stück für Stück freigibt. Doch auch damit können pflegebedürftige Personen ihre Probleme haben.
Mein Tipp: Erkundigen Sie sich bei dem Mediziner, ob er das An- und Ausziehen der Kompressionsstrumpfhose ärztlich verordnet – das fällt unter die Behandlungspflege. Ein Pflegedienst hilft Ihrem Angehörigen dann dabei, das Hilfsmittel an- und abzulegen.
Tipps zur Tragedauer und der Pflege von Kompressionsstrumpfhosen
Wenn Ihr Familienmitglied eine Kompressionsstrumpfhose verordnet bekommt, ist der Sitz wichtig – er bestimmt darüber, wie gut das Hilfsmittel seine Wirkung entfalten kann. Keine Sorge: Wie eng eine Kompressionsstrumpfhose sitzen muss, entscheidet das Sanitätshaus für Sie. Hier wird ausgemessen und die richtige Größe ausgewählt. Warum die Kompressionsstrumpfhose rutscht, ist einfach: Sie passt nicht oder sitzt falsch. Klagt Ihr Angehöriger über eine Faltenbildung, einem Kneifen in den Kniekehlen oder Rutschen fragen Sie am besten beim Leistungserbringer nach. Die Mitarbeiter im Sanitätshaus können Ihrem Familienmitglied das Anlegen noch einmal erklären oder erneut Maß nehmen. Wie lange man eine Kompressionsstrumpfhose am Tag tragen sollte, darüber klärt Sie der behandelnde Arzt auf. Achten Sie darauf, dass sich Ihr Angehöriger an die empfohlene Tragedauer hält. Nachts wird die Strumpfhose abgelegt, im Liegen muss sich das Venen- und Lymphsystem nicht gegen die Schwerkraft durchsetzen. Lassen Sie uns gemeinsam noch zwei Fragen klären, die viele Nutzer beschäftigen:
- Was trägt man über Kompressionsstrumpfhosen? Was Ihr Angehöriger über Kompressionsstrumpfhosen trägt, kann er frei entscheiden. Erfahrungsgemäß kommt man in Kompressionsstrumpfhosen aber leicht zum Schwitzen, daher eignet sich insbesondere im Sommer leichte Kleidung, wie ein Rock, ein Kleid oder kurze Hosen. Wichtig ist, dass die Kleidung nicht einengt, sondern möglichst locker sitzt.
- Wie wäscht man eine Kompressionsstrumpfhose? In der Regel können medizinische Kompressionsstrumpfhosen in der Waschmaschine gereinigt werden – stellen Sie dafür am besten das Feinwaschprogramm bei höchstens 40° ein und waschen Sie das Hilfsmittel in einem Wäschesack. Der optimale Zeitpunkt für die Reinigung ist übrigens abends, wenn Ihr Familienmitglied die Kompressionsstrumpfhose nicht mehr benötigt. Bis zum nächsten Morgen ist das Hilfsmittel wieder trocken.
Gut zu wissen!
Medizinische Kompressionsstrumpfhosen gibt es mit offenem oder geschlossenem Schrittteil. Männer können ein Hilfsmittel mit Eingriff erhalten.
Was kostet eine Kompressionsstrumpfhose mit und ohne Rezept?
Strumpfhosen für die Gesundheit erhalten Sie im Drogeriemarkt, beim Fachhändler vor Ort oder im Internet. Sehen Sie hier genau hin, damit sich die vermeintliche Kompressionsstrumpfhose von DM und Co. nicht als Stützstrumpfhose ohne medizinische Wirkung entpuppt. Je nach Qualität und Hersteller können Sie mit 40 bis 150 Euro für eine medizinische Kompressionsstrumpfhose rechnen – doch das gilt nur für Modelle ohne Rezept. Doch wann bekommt man eine Kompressionsstrumpfhose verordnet? Wie auch bei anderen Hilfsmitteln, muss eine medizinische Begründung vorliegen. Ihr Angehöriger muss beispielsweise behandlungsbedürftige Wassereinlagerungen oder eine Venenerkrankung aufweisen. In dem Fall können zugelassene Ärzte zweimal im Jahr eine medizinische Verordnung für das Hilfsmittel ausstellen. Ihr Familienmitglied zahlt dann nur die gesetzliche Zuzahlung in Höhe von höchstens zehn Euro pro Hilfsmittel. Wie lange ein Rezept für eine Kompressionsstrumpfhose gültig ist, hängt von der Krankenkasse ab – entweder 28 oder 30 Tage.
Häufige Fragen zu medizinischen Kompressionsstrumpfhosen
Medizinische Kompressionsstrumpfhosen erhöhen den Druck im Gewebe, sodass sich weniger Flüssigkeit ansammelt – das lindert Schwellungen und Beschwerden bei Lipödempatienten.
Eine handelsübliche Leggins ist kein Ersatz für Kompressionshilfsmittel wie Kompressionsstrumpfhosen. Allerdings gibt es spezielle Kompressionsleggins – ob und inwieweit sich diese eignen, entscheidet der Arzt im jeweiligen Fall.
Ob eine Kompressionsstrumpfhose oder Kompressionsstrümpfe besser geeignet ist/sind, hängt von vielen Faktoren ab, etwa der zugrunde liegenden Erkrankung und der nötigen Druckverteilung.
Eine Kompressionsstrumpfhose kann wie eine gewöhnliche Strumpfhose angezogen werden – sie wird Schritt für Schritt hochgekrempelt. Unterstützung erhalten Betroffene von Anziehhilfen oder im Rahmen der Behandlungspflege von Pflegediensten.
Prinzipiell können alle zugelassenen Ärzte Kompressionsstrumpfhosen verschreiben – der Hausarzt, aber auch der Facharzt kann eine ärztliche Verordnung ausstellen.
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