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Intelligente, digitale Tablettenspender machen die Medikamenteneinnahme sicher und entlasten die Betroffenen und deren Angehörige. Allein in Deutschland sind gut neun Millionen Menschen von sogenannter „Multimedikation“ oder “Polymedikation” betroffen. Das bedeutet, die Personen nehmen mindestens 5 und mehr Medikamente.
Je mehr Medikamente eingenommen werden müssen, desto schwieriger wird es für alle Beteiligten, diese Arzneimittel auch tatsächlich gemäß dem Medikationsplan korrekt zusammenzustellen. Aus der Kombination falsches Medikament oder falsche Dosis oder falscher Einnahmezeitpunkt können sich dann im schlimmsten Fall dramatische Neben- und Wechselwirkungen ergeben.
Da wundert es nicht, dass Angehörige und Betroffene mit der richtigen Medikamentenzusammenstellung und Medikamenteneinnahme komplett überfordert sind.
Die Folgen von Nicht- oder Falscheinnahme sind jährlich 250.000 Krankenhauseinweisungen und bis zu 25.000 Menschen sterben an den Medikationsproblemen. Die Lösung ist hier ein intelligenter Tablettenspender, der für höchstmögliche Sicherheit sorgen und die Angehörigen entlasten kann.
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Was sind die Vorteile des digitalen Tablettenspenders
Verordnete Medikamente müssen pünktlich, regelmäßig und therapietreu eingenommen werden. Außerdem sollten sie regelmäßig auf Wechselwirkungen geprüft werden. Das ist eine große Herausforderung für die Betroffenen und die Angehörigen. Die Vorteile des elektronischen Tablettenspenders liegen hier klar auf der Hand:
- Als Kassenleistung erhältlich: Der Tablettenspender ist ein Pflegehilfsmittel und steht Betroffenen als Kassenleistung zu, diese einen Pflegegrad haben.
- Sorgfältige Medikamentenzusammenstellung: Professionelle Vorbereitung und Portionierung der Medikamente in einem Reinraum durch einen Apotheker, abgestimmt auf den individuellen Medikationsplan Ihrer Liebsten.
- Prüfung auf Neben- und Wechselwirkungen: Gleichzeitig prüft der Apotheker die verordneten Medikamente auf Neben- und Wechselwirkungen. Ärzte überprüfen in der Regel die einzunehmenden Medikamente nicht auf Wechsel- und Nebenwirkungen. Vor allem wenn mehrere Ärzte Medikamente verschreiben ist dieser Überblick sinnvoll.
- Automatisierte Erinnerung. Einnahme zum richtigen Zeitpunkt: Der digitale Tablettenspender weiß, wann und und wie häufig das Medikament genommen werden muss. Er erinnert Sie zuverlässig an die Medikamenteneinnahme – sowohl optisch als auch akustisch. Automatisch wird das korrekte Präparat in der richtigen Dosis ausgegeben.
- Alarmierung bei Nicht-Einnahme: Sollten Medikamente nicht entnommen werden, erhalten Sie, der Pflegedienst oder ein Angehöriger eine Benachrichtigung, damit Sie schnell reagieren können.
- Erhaltung einer würdevollen Selbstständigkeit: Man möchte ja in jedem Alter so wenig wie möglich auf andere angewiesen sein. Mit dem Tablettenspender sind die Patienten unabhängiger gegenüber ihren Angehörigen.
- Sicherheit: Nie wieder Medikamente zum falschen Zeitpunkt oder der falschen Dosis. Egal ob Angehörige oder die Betroffenen die Medikamente richten, die Gefahr ist groß, dass die Präparate falsch vorgerichtet und eingenommen werden. Schnell hat man ein Medikament oder die Dosierung verwechselt, was zu schweren gesundheitlichen Problemen führen kann.
- Zeitersparnis: Das tägliche Vorrichten der Medikamente und abgleichen mit dem Medikationsplan ist nicht nur eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, sondern auch sehr zeitaufwändig. Dies übernimmt der Tablettenspender komplett.
Wie funktioniert der automatische Tablettenspender?
- Sobald Sie den digitalen Tablettendispenser haben, bespricht Ihr Apotheker mit Ihnen Ihre Medikamente und erstellt einen Medikamentenplan.
- Gleichzeitig prüft der Apotheker Ihre Medikamente auf Risiken, Neben- und Wechselwirkungen und bespricht mit Ihnen seine Erkenntnisse.
- Nun werden Ihre Medikamente vorbereitet und in Blistertütchen verpackt.
- Diese Rollen erhalten Sie per Post oder vor Ort von der Apotheke, sie können dann alle sieben oder 14 Tage in den Tablettenspender bei Ihnen zu Hause eingelegt werden.
- Der automatische Tablettenspender erkennt automatisch die Medikamente und gibt immer zur richtigen Zeit die richtigen Medikamente in der richtigen Dosis aus.
Was kostet der digitale Medikamentenspender?
Das Gerät ist momentan ausschließlich als Kassenleistung erhältlich. Wenn Sie einen Pflegegrad haben, steht Ihnen ein automatischer Tablettenspender wahrscheinlich als Kassenleistung zu.
Unser Partner bietet Ihnen einen besonderen Service: Nach einigen wenigen Fragen zu Ihrer Situation erledigt er die Beantragung des Tablettenspenders bei Ihrer Kasse und erspart Ihnen so Zeit und Aufwand.
Für wen ist der Medikamentenspender geeignet?
Der digitale Tablettenspender eignet sich grundsätzlich für alle Menschen, die ihre Medikamente gesichert pünktlich und in der richtigen Dosierung nach Medikamentenplan einnehmen müssen. Im Mittelpunkt steht dabei die Therapietreue mit den beiden Hauptaspekten „Erinnerung“ und „richtige Dosierung“.
Umso bedeutsamer bei Erkrankungen, bei denen therapeutisch hohe Einnahme-Intervalle notwendig sind. So beispielsweise bei Demenz, Alzheimer, Parkinson, diagnostizierter Herzinsuffizienz oder allgemein in der Geriatrie. Somit ist der Tablettenspender eine praktische und sichere Unterstützung auch für multimorbide Menschen, die würdevoll ihre Selbstständigkeit erhalten wollen.
Unser Versprechen
Wenn Sie über uns eine Anfrage für kostenlose Informationen oder Angebote stellen, werden Ihre Kontaktdaten lediglich an diesen einen Partner weitergeleitet und nicht noch an andere Firmen. Sie werden also nur von einer Firma kontaktiert.
Selbstverständlich erhalten Sie von uns auch keine weiteren unaufgeforderten Angebote für andere Produkte und Dienstleistungen. Sollten Sie dazu noch Fragen haben, können Sie uns gerne unter 07195/982 9999 anrufen.
FAQ – Häufige Fragen zum Tablettenspender
Was unterscheidet diese Art von Tablettenspendern von Tablettendosen?
Tablettendosen müssen manuell vom Patienten oder den Angehörigen befüllt werden.
Die Gefahr ist groß,
– dass die Medikamente falsch einsortiert werden,
– der Patient die Medikamente vergisst zu nehmen
– oder zu falschen Zeiten einnimmt.
Der digitale Tablettenspender verfügt über eine intelligente Technologie, so dass der Patient immer mit genau der richtigen Menge an Medikamenten in der richtigen Dosis und zur richtigen Zeit versorgt wird. Sollten die Medikamente nicht aus dem Spender genommen werden, werden die Angehörigen oder der Pflegedienst informiert.
Damit ist eine sichere und therapiegetreue Medikamenteneinnahme gewährleistet.
Ist der Tablettenspender für Menschen mit Demenz geeignet?
Die Problematik bei der Medikation von Demenz-Erkrankten ist, dass die Menschen sich schleichend immer weniger an notwendige Handlungen und Termine erinnern können. Ganz praktisch bedeutet das, dass ihnen die Verknüpfung von Zeit und Handlung fehlt. Der Verlust der Hirnzellen schreitet unaufhaltsam fort. Allerdings betrifft das in erster Linie das Kurzzeitgedächtnis. Bekannt ist, dass das Langzeitgedächtnis auch im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung noch lange emotional angesprochen werden kann.
Exakt hier setzt der intelligente Tablettenspender an. Das Gerät signalisiert mit akustischen oder optischen Signalen die Einnahmezeit. Auf diese Trigger-Signale können die Demenz-Erkrankten sensibilisiert werden. Erklingt die Melodie oder leuchtet der Medikamentenspender auf, steht der Demenz-Erkrankte auf und nimmt die Medikamente ein. Das Resultat ist ein antrainiertes Verhaltensmuster mit einer entsprechenden Reaktion auf den „Weckruf“. Der Tablettenspender sollte möglichst frühzeitig nach der Diagnose eingesetzt werden, nämlich solange sich Informationen noch vom Kurz- ins Langzeitgedächtnis überführen lassen.
Besonders hoch ist bei Demenz-Patienten das Risiko einer Fehlmedikation. Ganz plakativ und bodenständig ausgedrückt: Wenn man nicht weiß, wann genau man welche Medikamente nehmen muss, weiß man auch nicht, welche man vergessen hat. Also passiert immer wieder der schlimmste anzunehmende Fall überhaupt: Die Personen nehmen einfach mal mehrere „möglicherweise“ vergessene Rationen gleichzeitig. Beim digitalen Tablettenspender ist eine solche Fehl- bzw. Überdosierung nicht möglich.
Wie hilft der digitale Tablettenspender bei Menschen mit Parkinson?
Die spezielle Anforderung bei der Therapie von Morbus Parkinson ist die teils hohe Frequenz der Medikamenteneinnahme. Um das aufeinander aufbauende Zusammenspiel der Wirkstoffe nicht zu gefährden, müssen die Präparate bei optimaler Therapietreue mit geringstmöglicher Karenzzeit eingenommen werden. Schon kleinste Abweichungen können die charakteristischen Symptome wie den Tremor verstärken oder für Verwirrungszustände sorgen. Dabei sind Medikationsintervalle von 9 Dosierungen täglich keine Seltenheit.
Betroffene und pflegende Angehörige profitieren von den verblisterten Medikamentenzusammenstellungen, bei denen die Präparate auch bei derart hoher Einnahmefrequenz 7 oder 14 Tage vorbereitet zur Verfügung stehen.
Wie hilft der Tablettenspender bei Menschen mit Herzinsuffizienz?
Die Herzinsuffizienz mit all ihren unterschiedlichen Ausprägungen wird allgemein als Systemerkrankung verstanden. Eine Behandlung ist nur im Gesamtkomplex möglich. Dabei kommen zahlreiche unterschiedliche Präparate zum Einsatz, von denen jedes seine ganz spezielle Bedeutung für die Effektivität der Therapie hat. Zwangsläufig ergibt sich daraus eine ganze „Medikamenten-Sammlung“, bei der die Wirkweise des einen Präparates ohne die des anderen nicht denkbar ist. Obschon Herzinsuffizienz chronisch und somit nicht heilbar ist, kann sie dennoch gut behandelt werden. Zwingend wichtig ist die konsequente Therapietreue.
Aufgrund der zahlreichen – in diesem Falle beabsichtigen – Wechselwirkungen der Medikamente kann eine sehr hohe Einnahmefrequenz der Präparate notwendig sein.
Durch die Vorsortierung der Medikamente und die vielfach einstellbaren Weckfunktionen, bietet der Medikamentenspender die größtmögliche Sicherheit gegen Vergessen, Verschlafen und Fehlmedikation.
Wie hilft der Tablettenspender bei Geriatrie-Patienten?
Die Bandbreite der geriatrischen Krankheitsbilder und Problematiken ist immens. Sehr häufig – wenn nicht gar die Normalität – ist allerdings das negative Zusammenspiel von mehreren chronischen Erkrankungen. Der Fachbegriff dafür ist die Multimorbidität. Die mehrfachen Erkrankungen und degenerativen Prozesse lassen sich oftmals nicht mehr einzeln behandeln. Eine durchaus anspruchsvolle Anforderung für die Therapie, die in vielen Fällen nur noch begleitend und unterstützend sein kann. Zielsetzung ist eine würdevolle Begleitung bei Symptom- und Schmerzlinderung und möglichst hoher Lebensqualität im letzten Lebensabschnitt. Unter dem Strich bedeutet das oftmals eine Vielzahl von Medikamenten, also ein beträchtliches Risiko der Multimedikation.
Der intelligente Tablettenspender kombiniert hier insbesondere drei primäre Vorzüge:
– Die Vorsortierbarkeit der Medikationen durch fachkundige Personen,
– die Zugriffsmöglichkeit auf nur die aktuell notwendigen Medikamente, was gerade für Menschen mit normaler oder krankheitsbedingter Altersvergesslichkeit ausschlaggebend ist, und
– die SOS-Funktion, mit der die Senioren überwacht werden können, ohne sich überwacht zu fühlen.
Bedenken muss man hier, dass das Alter selbst keine Krankheit ist, aber häufig von vielen Krankheiten begleitet wird.
Wie werden die Angehörigen bei Nichteinnahme der Medikamente benachrichtigt?
Gibt es mal Schwierigkeiten mit der Tablettenversorgung oder Nichteinnahme, sind die Angehörigen und behandelnden Pflegedienstleister – aber auch Notdienste – untereinander digital vernetzt und werden auf Wunsch automatisch per App oder SMS informiert.
So ist allen gedient – und die Angehörigen und Pflegenden gewinnen wertvolle Zeit für den eigentlichen Pflegeauftrag und für die für alle Beteiligten so wichtigen zwischenmenschlichen Momente.
Warum ist eine Fehlmedikation so problematisch?
Therapiepläne sind langfristig ausgelegt und die Wirkstoffe genau aufeinander ausgerichtet. Werden Tabletten nicht eingenommen, kann das den kompletten Therapie-Erfolg gefährden. Insofern ist die versäumte Einnahme in sich bereits eine Fehlmedikation.
Noch weitaus problematischer wird es, wenn die falschen Medikamente eingenommen werden. In solchen Fällen sind die Wechselwirkungen keinesfalls harmlos, ganz im Gegenteil. Sie sind lebensgefährdend bis tödlich.
Für Patienten und Angehörige ist es aus Gründen der Sicherheit außerordentlich wichtig, den Überblick zu behalten. Der folgerichtig nächste Schritt ist es, das Anreichen der Medikamente so sicher wie irgend möglich zu organisieren. Bei der Medikamentenstellung muss also nicht nur gesichert sein, dass die richtigen Präparate eingenommen werden. Gleichzeitig ist es oberste Pflicht dafür zu sorgen, dass Menschen keine falschen Medikamente oder überhöhte Dosierungen zu sich nehmen.
Was kostet ein digitaler Tablettenspender?
Den digitalen Tablettenspender gibt es als Kassenleistung, das heißt, dass die Kasse die Kosten für den digitalen Tablettenspender übernimmt, sofern die Voraussetzungen, in dem Fall ein vorhandener Pflegegrad, erfüllt sind.
Unsere Empfehlung: Erleichterung für die häusliche Pflege
24h-Pflege: Hilfe für Pflegebedürftige und Entlastung für Pflegeperson
Hausnotruf: Schnelle Hilfe in Notsituationen
Beste Insider-Tipps!
Tipps zu: Pflegegeld + Pflegeleistungen, Kosten + Zuschüssen
Kurzzeit- u. Verhinderungspflege, Fehler bei MDK-Begutachtung, Entlastungsbetrag, Gesetzesänderungen uvm.
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- Über den Autor
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Michael Beier
Geschäftsführer Pflege-durch-Angehörige.de
Michael Beier ist Geschäftsführer von Pflege-durch-Angehörige.de und schreibt auch selbst Fach-Beiträge. Aus seinem früheren beruflichen Background als Bereichsleiter einer im Bauwesen tätigen Firma kann er gerade im Bereich behindertengerechte Wohnraumanpassung auf ein fundiertes Wissen zurückgreifen. Somit ergänzt er das Team um den technischen, wohnumfeldverbessernden Bereich der Pflege. Hinzukommen Erfahrungen im Bereich der Mobilität sowie der Pflege- und Wohnraumberatung sowie Beratung im Bereich der Schwerbehinderung.
4 Antworten auf „Intelligenter Tablettenspender: Sichere Medikamentenversorgung für zuhause“
Ich Bedanke mich für guten Rat und Tat.
Ich halte den Digitalen Tablettenspender für sehr gut und wichtig. Er würde auch die seit 12 Jahren anhaltenden Pflege meiner Frau erleichtern. Da nun eine Demenz hinzu gekommen ist, sollte die Überwachung der Tabletten Einnahme absolut sicher unterstützt werden. Sobald er als Hilfsmittel anerkannt und gefördert wird schlage ich zu.
Hallo,
Sie können das Kontaktformular nutzen, dass auf der Seite eingebunden ist. Unser Partner, der den digitalen Tabelettenspender anbietet setzt sich dann mit Ihnen in Verbindung und kann Sie ausführlich beraten. Sie haben im Formular die Möglichkeit bei “Bemerkungen” unserem Partner eine Bemerkung zu hinterlassen, in Ihrem Fall beispielsweise: “Beratung bitte nur per Mail, da ich schwerhörig bin”. Im Grunde aber klingt das bei Ihrer Mutter schon so, als ob der Tabelettenspender Sinn macht. Der Spender erinnert über ein Signal an die Einnahme und kontrolliert ob das Tütchen entnommen wurde, sollte das nicht der Fall sein, werden die betreffenden Personen darüber benachrichtigt.
Hallo,
ich würde mich für diesen Tablettenspender interessieren ,da meine Ma immer wieder vergisst mir frühzeitig zu sagen wann Tabletten ausgehen und auch ihre normale Box nicht wirklich nutzt! Außerdem vergisst sie oft mal Tabletten einzunehmen.
Mein Vater schafft es leider auch nicht das immer zu kontrollieren! Ich bin den ganzen Tag in der Arbeit und kann nicht jeden Tag hinfahren um nachzuschauen.
Selber bin ich auch recht schwerhörig und nicht gut am Telefon, deswegen wäre es mir sehr lieb , wenn wir schriftlich kommunizieren könnten! Außerdem bin ich meistens vor 17 Uhr nicht zu Hause.
Meine Mutter hat Pflegestufe 2 und verschiedene Erkrankungen!
Es sind jetzt nicht so sehr viele Tabletten die sie nehmen muss, weil sie zusätzlich eine Schmerzpumpe hat, aber es sind schon wichtige Medikamente zusätzlich.
Wenn sie wieder was vergisst und es ihr nicht gut geht deswegen nimmt sie unkontrolliert irgendwas ein. Auch mal von meinem Vater… wenn nix anderes da ist!
Wäre toll wenn Sie mich beraten könnten ,ob das für uns was wäre !
Mit freundlichen Grüßen
Doris Emmerich