Therapieknete – Hilfsmittel für die Förderung der Muskulatur und Feinmotorik von Händen und Fingern

Therapieknete – Hilfsmittel für die Förderung der Muskulatur und Feinmotorik von Händen und Fingern

Dipl. Ges. Oec. (FH) Jennifer Ann Steinort
Medizin- und Familienjournalistin
Erstellt am 24.02.2025
200 mal angesehen

Das Wichtigste in Kürze

  • Therapieknete kommt bei Menschen zum Einsatz, die eine Handtherapie beziehungsweise Handrehabilitation erhalten, zum Beispiel infolge von Erkrankungen, Unfällen oder Verletzungen.

  • Das Hilfsmittel befindet sich im Hilfsmittelkatalog in der Kategorie „Therapeutische Bewegungsgeräte“.

  • Übungen mit Therapieknete können die Bewegungsfähigkeit und Funktion der Hände sowie Finger verbessern.

  • Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für das Hilfsmittel, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt.

So gehen Sie vor

  • Geeignete Therapieknete wählen: Härtegrad an Kraftniveau anpassen.

  • Aufwärmen und Knettechniken üben: Drücken, Ziehen, Rollen für gezieltes Training.

  • Regelmäßige Übungen einplanen: Tägliche Nutzung für nachhaltige Erfolge.

  • Abwechslung einbauen: Knete für kreative Formen oder spielerische Aufgaben nutzen.

  • Fortschritt beobachten: Widerstand schrittweise steigern, um Muskulatur weiter zu fördern.

Kneten macht Spaß, nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Knetmasse, darunter Produkte, die mit Aromaölen versetzt sind und so die Entspannung unterstützen. Bei Therapieknete geht es aber um feste Behandlungsziele – sie soll die Muskulatur stärken und die Feinmotorik fördern. Doch wie gelingt das genau, für wen ist Therapieknete geeignet und wie kann Ihr Angehöriger von dem Behandlungsansatz profitieren?

Was ist Therapieknete?

Knete – das klingt erst einmal nach Freizeitbeschäftigung, vielleicht bringen auch Sie die Masse nicht mit Therapiezielen in Verbindung. Doch bei Therapieknete handelt es sich um ein bewährtes Hilfsmittel, das in der Physiotherapie und Ergotherapie eingesetzt wird. Auch die Psychotherapie greift auf Therapieknete zurück, mit ihr können Patienten gestalten, was ebenfalls Behandlungserfolge verzeichnen kann. Die Therapieknete, die im GKV-Hilfsmittelverzeichnis unter der Kategorie „Therapeutische Bewegungsgeräte“ aufgeführt ist, meint ein Hilfsmittel, das speziell für die Hände konzipiert wurde. Es gibt verschiedene Arten davon. Sie erhalten Therapieknete in unterschiedlichen Härtegraden von weich bis fest, mit verschiedenen Farben und Produkte, die bestimmte Materialeigenschaften besitzen, zum Beispiel latexfrei sind. Im Hilfsmittelverzeichnis ist derzeit nur eine einzige Therapieknete aufgeführt: Die Bort Therapieknet Standard mit der Positionsnummer 32.07.01.1001.

Was bringt Therapieknete?

Therapieknete hat ihren festen Platz bei der Handtherapie beziehungsweise Handrehabilitation. So kann sie bei bestimmten Ausgangslagen wichtige Behandlungserfolge für sich verbuchen.

Folgendes kann die Therapieknete bei Erwachsenen und Kindern bewirken:

  • Verbesserung der Bewegungsfähigkeit und Funktion der Finger und Hände
  • Optimierung der Handkoordination
  • Förderung der Durchblutung, und zwar durch intensive Knetbewegungen
  • Stärkung der Muskulatur in den Händen, Fingern und Unterarmen
  • Ansprache der Sehnen, insbesondere im Handbereich
  • Training der Tiefensensibilität und Feinmotorik

Je nach Ausrichtung der Übungseinheiten kann das Kneten auch die Konzentration fördern.

"Viele Menschen berichten davon, dass ihnen das Kneten dabei hilft, das Gefühl innerer Anspannung zu reduzieren. Gerade im Falle einer Pflegebedürftigkeit oder akuten Erkrankung sorgen sich einige Personen und tragen gedanklich viel mit sich herum. Die kleinen Übungseinheiten für die Hand können auch einen positiven Effekt auf die Psyche haben, was wiederum die Freude am Kneten steigert."

Dipl.-Ges.oec. (FH) Jennifer Ann Steinort

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In diesen Fällen ist die Therapieknete für Ihren Angehörigen geeignet

Wenn Sie sich über Therapieknete informieren, stoßen Sie auf viele mögliche Anwendungsgebiete. Sie soll Kindern mit Konzentrationsstörungen, beispielsweise im Rahmen von ADS oder ADHS, unterstützen und Menschen mit Parkinson oder Erkrankungen des peripheren Nervensystems, wie einer Polyneuropathie, helfen. Auch nach einem Schlaganfall oder in Anschluss an Operationen oder Verletzungen an der Hand beziehungsweise der Finger ist der Einsatz der Therapieknete eine Überlegung wert. Das Hilfsmittelverzeichnis nimmt noch genauer Stellung. Demnach ist die Knetmasse für Patienten vorgesehen, bei denen die bewegungsbezogenen oder neuromuskuloskeletalen Funktionen der Hand und Finger deutlich geschädigt sind – erkennbar ist das unter anderem an der Beweglichkeit der Gelenke und der Kraft sowie Koordination der Muskulatur. Die Einschränkungen treffen beispielsweise auf Menschen mit entzündlichen Erkrankungen, wie Arthritis, oder neuromuskulären Erkrankungen, wie spinalen Muskelatrophien zu.

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Gut zu wissen!

Die Therapieknete ist nicht für jeden Menschen gleichermaßen geeignet. Bestehen akute Entzündungen, offene Wunden, Schwellungen oder Hauterkrankungen bietet sich das Formen der Masse (vorübergehend) nicht an.

Was sind die Vor- und Nachteile von Therapieknete?

Auf den ersten Blick sieht es so aus, als wenn die Therapieknete nur Vorteile hätte, doch wie bei jedem Hilfsmittel gibt es mit Blick auf den Einsatz einiges zu bedenken. Meine Tabelle zeigt Ihnen, welche Vorzüge das Kneten hat und wo es Abstriche gibt.

Übrigens: Therapieknete kann auch selbst hergestellt werden mit Mehl, Salz, Öl und Wasser. Allerdings ist das bei einem Therapiebedarf weniger sinnvoll. Die Konsistenz ist hier nur in gewissen Grenzen beeinflussbar – wenn Sie für Ihren Angehörigen mehrere Male Knete selbst herstellen, kann es sein, dass es Qualitätsschwankungen gibt, was wiederum den Therapieeffekt beeinträchtigen kann. Um einer Überbeanspruchung vorzubeugen, ist es außerdem wichtig, dass die Stärke der Therapieknete auf die Person zugeschnitten ist, der Arzt kann hier eine Empfehlung geben.

Die Handtherapie kann von mehreren Hilfsmitteln profitieren

Bei der Therapie erkrankter oder verletzter Körperregionen kann es sinnvoll sein, mehrere Hilfsmittel miteinander zu kombinieren oder nacheinander in die Therapie und Pflege einfließen zu lassen. So können Menschen mit Problemen der Hand oder Finger auch von Orthesen, Schreibhilfen oder Esshilfen unterstützt werden. Vielleicht bieten sich zudem Armtrainer an, wenn der entsprechende Bereich größer ausfällt. Ein Mediziner, ein Sanitätshaus und Pflegekräfte können einen Tipp für geeignete Hilfsmittel geben, die jedoch in der Regel ärztlich verschrieben werden.

Wie funktioniert Therapieknete?

Es scheint zunächst zu viel verlangt, dass eine undefinierbare Masse entscheidende Durchbrüche in der Behandlung bringt. Doch auch wenn Therapieknete unauffällig erscheint, hat sie doch ein großes Potenzial. Dadurch, dass sie einen Widerstand bietet, stellt sie ein effektives Trainingshilfsmittel dar. Ihr Angehöriger muss die „widerspenstige“ Masse nicht nur kneten, sondern auch drücken, ziehen und formen – die Überwindung des Widerstands spricht wiederum die Muskeln und Gelenke in der Hand an. Hierbei geht es aber nicht nur um Kraft, sondern auch um Beweglichkeit. Wenn Ihr Familienmitglied die Knete greift und ausrollt, sind die Finger und Hände vielseitig im Einsatz. Ganz nebenbei erhält Ihr Angehöriger viele sensorische Reize über die Berührung der Textur – so bleibt auch die Wahrnehmung nicht außer Acht. Indem regelmäßige Übungen auf dem Behandlungsplan gesetzt werden, kann sich die Präzision von Bewegungen nach und nach verbessern.

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Therapieknete: 3 Übungen im Überblick

Es gibt sehr unterschiedliche Übungen, bei denen Therapieknete zum Einsatz kommt. Sie unterscheiden sich vor allem von der Zielsetzung und der Dauer der Einheiten – in der Regel ist es so, dass die Übungen immer komplexer und zeitaufwendiger werden, um ein effektives Training sicherzustellen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf verschiedene Übungen werfen.

1. Übung für den Start: leichter Krafteinsatz und grobes Greifen

Bitten Sie Ihren Angehörigen, die Knete mit einer Hand auf einer Unterlage positioniert, zu einer Kugel zu modellieren – hierbei ist nur wenig Druck und somit Kraft erforderlich. Wichtig ist dabei die Handachse: Der Mittelfinger sollte stets in Verlängerung des Unterarms positioniert sein. Die Übung dauert etwa 15 Minuten – dabei sind 8 bis 12 Kugeln in jeweils zwei Serien vorgesehen, demnach sind es am Ende insgesamt 16 bis 24 wiederholt geformte Kugeln.

2. Übung zum Strecken: leichter Druck und grobe Fingerfertigkeit

Für diese Übung legt Ihr Familienmitglied die Finger (nicht die ganze Hand) auf die ausgerollte Therapieknete, übt dann einen leichten Druck aus, um sie in Richtung Körper zu ziehen. Diese Übung wird viermal bei jeder Hand wiederholt, die Dauer beträgt ungefähr 5 Minuten.

3. Übung zum Mobilisieren: Strecken und spreizen

Bitten Sie Ihren Angehörigen, eine Faust zu bilden und die Hand dann anschließend mit der Knete zu umwickeln. Nun wird alles gut zusammengedrückt. Die Aufgabe besteht darin, die Hand von der Knete zu befreien, und zwar ohne die Hilfe von Ihnen oder der anderen Hand. Das klappt, indem die Finger langsam gestreckt und gespreizt werden. Insgesamt stehen zwei Wiederholungen pro Hand auf dem Plan, was etwa 10 Minuten dauert.

Was ist bei der Nutzung von Therapieknete zu beachten?

Damit die Therapie möglichst gut anschlägt und die Nutzung angenehm ist, können Sie einiges bei der Anwendung beachten. Ich habe für Sie einige schnelle Tipps vorbereitet, die Sie gemeinsam mit Ihrem Angehörigen beherzigen können.

  • Schützen Sie die Therapieknete vor Austrocknung, indem Sie sie luftdicht verschließen, nutzen Sie dafür den mitgelieferten Behälter.
  • Bitten Sie Ihren Angehörigen vor den Übungen, stets die Hände gründlich mit Wasser und Seife zu waschen, damit die Therapieknete nicht verschmutzt. Oberflächliche Verschmutzungen können Sie mit einem Tuch oder mit einem Stück Klebeband entfernen.
  • Hat die Therapieknete die Kleidung erwischt, können Sie Eis auf den Fleck geben – ist die Knete ausgehärtet, lässt sie sich meist einfach abkratzen.
  • Beherzigen Sie unbedingt die Anwendungshinweise des Arztes, was die Auswahl, Abstände und Länge der Übungen angehen, so beugen Sie Ermüdungserscheinungen vor. Bei Schmerzen sollten Sie das Training abbrechen und Rücksprache mit dem Mediziner halten.
  • Probieren Sie nicht auf eigene Faust eine andere Therapieknete, beispielsweise mit einem höheren Widerstand, aus.

Wie teuer ist Therapieknete und übernimmt die Kasse die Kosten?

Therapieknete ist im Gegensatz zu vielen anderen Hilfsmitteln recht günstig. Wie tief Sie dafür in die Tasche greifen müssen, hängt zunächst davon ab, wie viel Knete Sie benötigen. Ein Pöttchen mit 15 Gramm Knete kostet um die drei Euro, ein Eimer mit 1,5 Kilogramm hingegen ungefähr 100 Euro – doch keine Sorge, kleine Ausführungen reichen für den Haushaltsgebrauch vollkommen aus. Die Stärken wirken sich in der Regel nicht auf den Preis aus, den Widerstand signalisieren die Farben, so kann rot für mittelfest stehen und schwarz für extra-fest. Da die Therapieschritte meist durch den Wechsel auf eine nächst höherer Festigkeit erreicht werden, benötigen Sie womöglich mehrere Ausführungen. Da Therapieknete Bestandteil des Hilfsmittelkatalogs ist, müssen Sie Ihre Geldbörse aber wahrscheinlich nicht zücken – zumindest dann nicht, wenn Ihr Angehöriger eine hinreichende medizinische Begründung mitbringt, denn in dem Fall übernimmt die Krankenkasse die Kosten für das Hilfsmittel.

So beantragen Sie die Therapieknete mit Ihrem Angehörigen

Therapieknete ist frei verkäuflich – Sie können Sie also auf eigene Faust beispielsweise im Sanitätshaus oder im Onlineshop erwerben. Pflegende Angehörige fühlen sich aber in der Regel sicherer, wenn sie eine Verordnung für ihr Familienmitglied in den Händen halten. Das ist übrigens auch unbedingt empfehlenswert, denn so ist neben der Kostenübernahme auch die Stärke der Therapieknete fest geregelt. Am Anfang des Beantragungsprozesses steht der Arztbesuch, denn ohne eine ärztliche Verordnung übernimmt die Krankenkasse die Kosten für das Hilfsmittel nicht. Ist der Mediziner der Ansicht, dass die Therapieknete die Behandlung bereichert und notwendig ist, stellt er die Verordnung aus. Mit dem kleinen Blättchen können Sie nun gemeinsam mit Ihrem Angehörigen das Sanitätshaus aufsuchen. Die Mitarbeiter beraten Sie zu dem Hilfsmittel und übernehmen in der Regel den weiteren Beantragungsprozess – dafür reichen sie die Verordnung mit dem Kostenanschlag bei der Krankenkasse ein. Sie müssen nun nichts weiter tun, als auf die Entscheidung des Kostenträgers zu warten und bei einer Bewilligung die Knete im Sanitätshaus abzuholen.

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Gut zu wissen!

Hat die Krankenkasse der Kostenübernahme eine Abfuhr erteilt, kann Ihr Angehöriger binnen eines Monats Widerspruch einlegen, der Fall wird dann erneut geprüft.

Was macht eine gute Therapieknete aus?

Gehen Sie mit Ihrem Familienmitglied den Weg über die Krankenkasse, müssen Sie sich diese Frage nicht stellen. Schließlich erfüllen die Produkte im Hilfsmittelkatalog die nötigen Qualitätsanforderungen. Möchten Sie sich die Knete allerdings selbst zulegen, ist ein Vergleich durchaus sinnvoll, und zwar nicht nur mit Blick auf die Qualitätskriterien, sondern auch auf den Preis – wie auch bei anderen Produkten können hier Unterschiede bestehen. Einige Anbieter bündeln beispielsweise Sparsets, bestehend aus mehreren Knetpöttchen, andere wiederum nicht. Eine gute Therapieknete macht aus, dass sie in erster Linie den Zweck, für den sie vorgesehen ist, erfüllt – sie muss also einen gewissen Widerstand bereitstellen, gleichzeitig muss sie gut in der Hand liegen. Im besten Fall ist die Therapieknete latexfrei, damit sie auch Menschen mit einer entsprechenden Allergie anwenden können. Damit Pflegebedürftige sie nicht als unangenehm empfinden, sollte die Knete geruchsarm sein und nicht auf die Hände abfärben. Im besten Fall handelt es sich um antimikrobielle Knete, sie ist besonders hygienisch.

Häufige Fragen zu Therapieknete

1. Wie fördert Knete die Feinmotorik?

Durch das Kneten, Formen, Ziehen, Drücken und Reißen der Knete wird die gesamte Hand inklusive Finger angesprochen. Indem Anwender beispielsweise kleine Kugeln formen, können sie die Feinmotorik schulen.

2. Welche Knete bei Arthrose?
3. Wer sollte keine Therapieknete verwenden?
4. Wer verschreibt Therapieknete?
5. Was kann ich tun, wenn die Krankenkasse meinen Antrag auf Therapieknete ablehnt?
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