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Kranke Menschen haben häufig sehr hohe Kosten für Zuzahlungen von Medikamenten, Therapien oder Krankenfahrten. Oftmals überschreiten die Kosten für den Pflegedienst den Betrag der Pflegesachleistungen. Aber auch Heimunterbringungen können teuer sein. In dieser Rubrik möchte ich auf einige Beiträge hinweisen, die Ihnen eine Kostenerleichterung bringen können.
- Mit diesen Kosten ist bei Pflegebedürftigkeit zu rechnen
- So bekommen Sie Krankenfahrten zum Arzt oder ins Krankenhaus bezahlt
- Taxifahrt zur Dialyse – Wer übernimmt die Fahrkosten?
- Diese Krankheitskosten und Pflegekosten können Sie von der Steuer absetzen
- So kann ein Treppenlift von der Steuer abgesetzt werden
- Hilfe zur Pflege – Wann übernimmt das Sozialamt die Pflegekosten
- Krankenkasse muss Stromkosten für elektrische Hilfsmittel bezahlen
- So lassen Sie sich von den GEZ-Gebühren befreien
- Zuschüsse von der KfW-Bank für altersgerechtes/behindertengerechtes Wohnen
- So nutzen Sie alle Zuschüsse für einen behindertengerechten Badumbau optimal aus
- Zuschuss wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
- So teuer ist das Sterben – Kosten und Zuschüsse
- Zuschuss für Umzugskosten bei Pflegebedürftigkeit
- Beratungshilfe: Wenn der Staat den Anwalt zahlt
Von Kombinationspflege spricht man, wenn Sie für die häusliche Pflege einen Pflegedienst in Anspruch nehmen UND zusätzlich auch noch Pflegegeld erhalten. Dies trifft dann zu, wenn Sie für den Pflegedienst weniger Pflegesachleistungen in Anspruch nehmen. Dann steht Ihnen anteilig noch ein Pflegegeld zu. Anhand meines kostenlosen Pflegegeldrechners können Sie überprüfen, wie hoch Ihr prozentualer Anteil am Pflegegeld ist.
Pflegende Angehörige haben meist keine Zeit, um sich auf die Pflegetätigkeit vorzubereiten. Sie haben jedoch die Möglichkeit, sich von einem Pflegedienst schulen zu lassen, um die Pflege für sich so gelenkschonend wie möglich durchzuführen. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, wo Sie eine kostenlose Pflegeschulung erhalten können.
- Diese Leistungen stehen Ihnen für die häusliche Krankenpflege zu
- Richtiges waschen des Oberkörpers von Pflegebedürftigen
- Patiententransfer vom Bett auf einen Stuhl
- Waschen des Unterkörpers im Bett
- Was bei der Zahnpflege von Menschen mit Behinderung zu beachten ist
- Betten von dauerhaft Bettlägrigen hygienisch sauber halten
- Pflege von bettlägerigen Menschen – Tipps für Angehörige
- Pflegekurse für pflegende Angehörige
- Entlastung im Pflegebett: Die richtige Lagerung machts!
- Einhaltung der Elternwürde bei der Intimpflege
Pflegende Angehörige sind unter gewissen Voraussetzungen sozialversichert. Dazu gehört auch, dass die Krankenversicherungsbeiträge für die Pflegeperson bezahlt wird.
In der häuslichen Pflege gibt es alterstypische Erkrankungen wie zum Beispiel Demenz, Arthrose oder Diabetes. Allerdings gibt es auch andere Krankheiten, die eine ständige Pflege erforderlich machen. Jede Erkrankung hat ihre typischen Symptome und erfordern spezielle Therapien.
Angstzustände bei älteren Menschen werden häufig unterschätzt oder erst gar nicht erkannt. Deshalb sollten pflegende Angehörige die Symptome und Anzeichen einer Angst oder Panikattacke kennen.
Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkserkrankung, von der meist nur ältere Menschen und weniger Kinder oder junge Menschen betroffen sind. Die Bewegungsabläufe der Betroffenen sind sehr eingeschränkt.
Die COPD ist eine Atemwegserkrankung. Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung wird meist eine Beatmungstherapie notwendig. Für die Betroffenen wird dann jeder Schritt zur Qual.
Das Coronavirus verbreitet sich 2020 zu einer weltweiten Pandemie. Pflegende Angehörige müssen wissen, wie sie mit der Situation umgehen, sich und die Pflegebedürftigen schützen.
Die Diagnose Krebs trifft die Betroffenen und Angehörigen wie ein Schlag ins Gesicht. Wie soll es weitergehen? Soll oder kann ein Pflegegrad beantragt werden?
Jährlich sterben ca. 40.000 Menschen an einer Lungenembolie. Häufig wird diese Erkrankung gar nicht oder zu spät erkannt, da die Symptome auch auf andere Krankheiten zutreffen können. Sie kann gerade für ältere und bettlägrige Menschen zur Gefahr werden.
Die Multiple Sklerose ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Motorische Störungen zeichnen diese Erkrankung aus. Die Multiple Sklerose verläuft in Schüben und ist im Moment noch nicht heilbar.
Multiresistente Erreger, auch Krankenhauskeime genannt, können in der häuslichen Pflege zum Problem werden. Für gesunde Menschen bedeuten sie ein viel geringere Gefahr als für Menschen mit einem angeschlagenen Immunsystem.
PSP = progressive supranukleäre Blickparese. Die PSP ist ein atypisches Parkinson-Syndrom. Sie hat zwar viel Ähnlichkeit mit der Parkinson-Erkrankung, die PSP verläuft in der Regel aber viel schneller. Ganz markant ist bei den Betroffenen, dass ein kontrolliertes Sehen nicht mehr möglich ist.
Nicht nur mit körperlichen Erkrankungen kann ein Pflegegrad beantragt werden, sondern auch mit physischen Beeinträchtigungen.
Der Schlaganfall verläuft häufig tödlich. Dabei könnten 70 % der Schlaganfälle vermieden werden. Es ist wichtig, die Risikofaktoren zu minimieren und die Warnzeichen ernst zu nehmen. Bei Verdacht auf einen Schlaganfall muss schnell gehandelt werden. Hier zählt jede Minute. Je länger gewartet wird, umso mehr Folgeschäden können zurück bleiben.
Die Dysphagie ist eine Schluckstörung. Häufig ist sie eine Begleiterkrankung von einer Primärerkrankung. Ein Schlaganfallpatient kann als Begleiterkrankung eine Schluckstörung bekommen. Eine Schluckstörung wird aus Unwissenheit schnell auf die leichter Schulter genommen, dabei kann sie absolut tödlich sein.
- Richtige Ernährung bei Schluckstörungen – mit Rezeptvorschlägen
- Warum eine Schluckstörung lebensbedrohlich sein kann
- Checkliste: Risiko Dysphagie – Selbsttest zur Erkennung einer Schluckstörung
- Schluckstörungen: Abwechslungsreiche Pürierkost für Frühstück, Mittag- und Abendessen
- Püree-Menüs: Essen mit Kau- und Schluckbeschwerden
- Hilfsmittel bei Schluckstörungen
- Püriertes Essen im Glas. Voller Geschmack – volle Mahlzeit
Mit der Kurzzeitpflege sollen Ausfallzeiten der Pflegeperson überbrückt oder Nachbehandlungen nach einem Krankenhausaufenthalt durchgeführt werden, wenn die Pflegeperson mit der Nachbehandlung überfordert wäre. Die Kurzzeitpflege kann auch zur Überbrückung der Wartezeit für die Unterbringung in einem Pflegeheim dienen. Dies geschieht häufig, wenn bei einem älteren Menschen im Krankenhaus festgestellt wird, dass er nicht mehr zu Hause gepflegt werden kann.
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Quelle Bildmaterial: Beier # © Beier GmbH