Otto Beier
Otto Beier, Gründer von Pflege-durch-Angehörige, gibt praktische Tipps und Einblicke in den Pflegedschungel.
Aktualisiert am 06.03.2025
822 mal angesehen

Das Wichtigste in Kürze

  • Praktische Orientierung: Checklisten bieten pflegenden Angehörigen wertvolle Unterstützung, um wichtige Aufgaben strukturiert zu planen und nichts zu vergessen.

  • Umfassende Themenabdeckung: Von Pflegeanträgen über Arztbesuche bis hin zur Organisation der häuslichen Pflege – die Checklisten decken alle relevanten Bereiche ab.

  • Zeit- und Stressersparnis: Eine gute Vorbereitung durch Checklisten erleichtert den Alltag und hilft, unvorhergesehene Situationen besser zu bewältigen.

  • Einfacher Zugriff: Die Checklisten stehen online zur Verfügung und können individuell angepasst oder ausgedruckt werden.

So gehen Sie vor

  • Passende Checklisten auswählen: Besuchen Sie die Seite mit den Checklisten für pflegende Angehörige und identifizieren Sie die Listen, die für Ihre Situation relevant sind (z. B. Pflegeantrag, Krankenhausaufenthalt, Notfallplanung).

  • Checklisten herunterladen oder ausdrucken: Laden Sie die gewünschten Checklisten herunter oder drucken Sie diese aus, um sie griffbereit zu haben.

  • Aufgaben Schritt für Schritt abhaken: Arbeiten Sie die einzelnen Punkte der Checklisten systematisch ab und ergänzen Sie bei Bedarf individuelle Informationen.

  • Regelmäßig aktualisieren: Überprüfen Sie die Listen regelmäßig, um sicherzustellen, dass alle Informationen auf dem neuesten Stand sind.

  • Unterstützung einholen: Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie sich von Pflegeberatern oder Experten helfen, die Checklisten optimal zu nutzen.

Checklisten Pflegegrad / Pflegestufe

Wer plötzlich in die Situation kommt, eine Person zu pflegen oder Pflege zu veranlassen, muss vieles beachten. Oftmals ist man selbst im Stress, muss Beruf, Familie und die Betreuung der zu pflegenden Person unter einen Hut bekommen. Ich habe Ihnen Ihnen die wichtigsten Checklisten für pflegende Angehörige zusammengestellt, die Ihnen weiterhelfen und die Arbeit erleichtern sollen.

Seit dem 01.01.2017 wurde aus dem Begriff Pflegestufe der neue Begriff Pflegegrad. Aber nicht nur die Begrifflichkeiten haben sich geändert, sondern auch die Begutachtung durch den MDK. Hier wurden ganz neue Begutachtungsrichtlinien geschaffen.

Pflegegrad beantragen

Ein Pflegegrad muss beantragt werden. Dazu gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Mit dem Antrag werden dann auch Pflegeleistungen gestellt. Wenn der Gutachter des MDKs kommt, wird anhand des “Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit” festgestellt, ob eine Pflegebedürftigkeit vorliegt oder nicht.

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Fehler vermeiden beim Beantragen eines Pflegegrades

Beim Beantragen eines Pflegegrades können viele Fehler gemacht werden. Ein Fehler kann aber dazu führen, dass der Pflegegrad gar nicht anerkannt wird oder eine viel zu niedrige Einstufung in den Pflegegrad erfolgt. Es macht immer Sinn, sich für die Beantragung eines Pflegegrad Hilfe zu nehmen.

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Begutachtung durch den MDK für die Einstufung in einen Pflegegrad

Wurde bis Dezember 2016 die Pflegebedürftigkeit danach bemessen, wie viel Hilfebedarf in Minuten der Pflegebedürftige benötigt, ist das ab Januar 2017 ganz anders. Jetzt wird die Pflegebedürftigkeit daran gemessen, wie selbstständig oder unselbstständig der Pflegebedürftige ist. Die Begutachtung erfolgt über 6 unterschiedliche Module, die die Lebensbereiche des Pflegebedürftigen berücksichtigen.

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Hier Pflegegrad beantragen

Checklisten Pflegegesetz

Wer in der gesetzlichen Krankenkasse versichert ist, erhält auch Versicherungsschutz bei Pflegebedürftigkeit. Die soziale Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit ist im SGB XI (Sozialgesetzbuch) geregelt.

Änderungen mit dem Pflegestärkungsgesetz II

Das neue Pflegestärkungsgesetz II brachte nicht nur neue Begrifflichkeiten, sondern auch Änderungen in der Art der Begutachtung für die Einstufung in einen Pflegegrad. Außerdem haben sich die Pflegeleistungen geändert und es kam der Pflegegrad 1 hinzu, der mit keiner vorherigen Pflegestufe vergleichbar ist.

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Checklisten Hilfsmittel

Es gibt Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel. Im Prinzip ist der einzige Unterschied der Kostenträger. Hilfsmittel werden von der Krankenversicherung bezahlt, Pflegehilfsmittel von der Pflegeversicherung. So kann es sein, dass eine Person ohne Pflegegrad ein Pflegebett als Hilfsmittel von der Krankenkasse bezahlt bekommt. Hätte diese Person einen Pflegegrad, würde das Pflegebett von der Pflegekasse bezahlt.

Anschaffung Elektromobile / Seniorenmobile

Elektromobile können unter gewissen Voraussetzungen als Hilfsmittel von der Pflegekasse bezahlt werden. Wenn Sie sich ein Seniorenmobil anschaffen, müssen Sie vorher wissen, für welche Zwecke Sie dieses einsetzen möchten, Sie sollten die Vor- und Nachteile kennen, welche Kriterien für einen Kauf wichtig sind uvm.

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Anschaffung Treppenlifte

Treppenlifte sind KEINE Hilfsmittel. Sie können deshalb auch nicht von der Krankenkasse als Hilfsmittel voll ersetzt werden. Aber sie sind zuschussfähig, falls die Voraussetzungen erfüllt werden. Bei der Anschaffung eines Treppenlifts müssen Sie wissen, welche Art von Lift Sie bei sich einbauen können, ob Sie einen neuen oder gebrauchten Lift möchten, ob das Treppenhaus für den Lift geeignet ist. Ein weiterer wichtiger Punkt ist: Die Kosten für einen Treppenlift.

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Anschaffung Badewannenlift

Ein Badewannenlift ist geeignet für Personen, die noch gerne baden aber doch unter gewissen Bewegungseinschränkungen leiden. Die badende Person setzt sich in Höhe des Badewannenrandes auf den Badewannenlift und wird dann bis auf den Boden nach unten gefahren. Es gibt verschiedene Modelle, alle haben ihre Vor- und Nachteile und nicht jedes Modell kann für alle Badewannenarten verwendet werden.

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Anschaffung Hausnotrufsystem

Ein Hausnotrufsystem ist für allein lebende Personen eine gute Investition, mit dem im Notfall schnell Hilfe angefordert werden kann. Es gibt dank moderner Technik sehr viele Arten von Notrufsystemen. Wer noch öfters unterwegs ist, für den kann ein mobiles Gerät von Vorteil sein. Für wen welcher Notruf sinnvoll ist und was Sie beachten sollten, lesen Sie in diesem Beitrag.

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Checklisten Pflegeformen

Die Pflege ist sehr unterschiedlich ausgelegt. Die meisten Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt. Viele nehmen für die häusliche Pflege noch zusätzlich einen Pflegedienst in Anspruch. Selbstverständlich ist auch die Pflege in einer Pflegeeinrichtung möglich. Zur Überbrückung von Urlaub und Krankheit gibt es auch noch Kurzzeitpflege oder Verhinderungspflege.

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Checklisten Häusliche Pflege

Was ist bei der häuslichen Pflege zu beachten?

Wer die häusliche Pflege für einen Angehörigen übernimmt, muss sehr viel beachten. Kann zu Hause gepflegt werden oder müssen behindertengerechte Umbauten getätigt werden? Ist die Pflegeperson physisch und psychisch mit der Pflege auch nicht überfordert? Werden Hilfsmittel wie zum Beispiel ein Pflegebett benötigt? Wer pflegt, wenn die eigentliche Pflegeperson verhindert ist uvm.

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Unterstützung bei der häuslichen Pflege

Für die häusliche Pflege gibt es einiges an Unterstützung. Man muss diese jedoch kennen. So erhalten Sie nicht nur Pflegeleistungen, sondern auch z.B. eine Freistellung vom Beruf, die sogenannte Familienpflegezeit, es gibt Beratungsstellen und Pflegekurse, Mahlzeitendienste und Selbsthilfegruppen uvm. Schauen Sie sich an, welche Unterstützungen Ihnen zustehen.

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Plötzlich Pflegefall – Was ist zu tun und wer hilft weiter

Ganz wichtig für pflegende Angehörige: Welche Anlaufstellen und Ansprechpartner gibt es für Pflegebedürftige und Pflegende? Was muss beantragt, organisiert und beachtet werden? Welche finanziellen Unterstützungen und Leistungen können beantragt werden? Wer hilft in der letzten Lebensphase – was ist da zu tun?

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Außerklinische Intensivbetreung

Schwerkranke Menschen möchten nicht ständig im Krankenhaus sein. Es gibt mittlerweile die Möglichkeit der außerklinischen Intensivpflege. Hierfür sind spezialisierte Pflegedienste notwendig, deren Mitarbeiter auf die individuelle und spezielle Pflege des Patienten und die fachmännische Bedienung der Apparatemedizin geschult sind. Um diese Intensivpflege durchführen zu können, müssen gewisse Voraussetzungen gegeben sein und entsprechende Vorbereitungen getroffen werden.

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Kurzzeitpflege

Kurzzeitpflege dient einerseits zur Entlastung von pflegenden Angehörigen, wenn diese in Urlaub oder anderweitig verhindert sind. Andererseits macht Kurzzeitpflege auch Sinn, wenn aufgrund einer schweren Erkrankung für einen gewissen Zeitraum eine intensivere, vollstationäre Betreuung notwendig ist. Mit welchen Kosten Sie für die Kurzzeitpflege rechnen müssen, wo der Antrag auf Kurzzeitpflege gestellt werden muss, welche Leistungen beinhaltet sind uvm. lesen Sie in diesem Beitrag

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Die Wahl des richtigen Pflegedienstes

Wenn Sie einen Pflegedienst benötigen, sollten Sie schauen, ob der von Ihnen ausgesuchte Pflegedienst auch die Leistungen erbringen kann, die für den Pflegebedürftigen nötig sind. Nicht jeder Pflegedienst ist zum Beispiel auf Intensivpflege oder Palliativpflege spezialisiert. Wenn auch hauswirtschaftliche Tätigkeiten vom Pflegedienst übernommen werden sollen, muss der Anbieter über ein entsprechendes Personal verfügen. Prüfen Sie mit meiner Checkliste, welche Pflegedienst für Ihre Anforderungen passend ist.

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Checklisten Pflegeheim

Woran erkennt man ein gutes Pflegeheim

Der Umzug in ein Pflegeheim muss gut geplant sein. Es sollte schon von vornherein geklärt werden, ob das ausgesuchte Pflegeheim auch den Wünschen und Anforderungen des Pflegebedürftigen entspricht. Nehmen Sie sich Zeit, lassen Sie sich die Zimmer zeigen, schauen Sie wie sauber die Einrichtung ist und fragen Sie auch nach, ob ein Probewohnen möglich ist. Auch ein Beratungsdienst Pflegeheim kann Ihnen helfen. Denn wer erstmal in einem Pflegeheim eingezogen ist, wird wohl nicht so schnell wechseln. Jeder Umzug im Alter ist unerwünscht. Nehmen Sie sich Zeit und prüfen Sie anhand meiner Checklisten, was für Sie und den pflegebedürftigen Menschen wichtig ist und ob diese Vorstellungen erfüllt werden.

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Umzug ins Pflegeheim. Was ist zu tun und was muss in den Koffer

Ist der Umzug ins Pflegeheim geplant, muss viel organisiert werden. Unter Umständen muss eine Wohnung aufgelöst werden und viele Verträge gekündigt werden, die behandelnden Ärzte müssen vom Umzug benachrichtigt und Dokumente und wichtige Papiere zusammengestellt werden. Dann muss entschieden werden, welche Möbel, Kleidungsstücke und persönliche Dinge ins Pflegeheim mitgenommen werden. Und dann sind da noch ganz viele andere Dinge, an die Sie denken sollten.

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Pflegekräfte aus Osteuropa – Darauf sollten Sie achten

Haushaltshilfen aus Polen oder einem anderen osteuropäischen Land können eine gute Unterstützung in der häuslichen Pflege sein. Sie können nicht nur im Haushalt helfen, sondern auch bei leichteren Pflegetätigkeiten. Aber auch für eine abwechslungsreiche Beschäftigung des Pflegebedürftigen können Sie sorgen. Doch osteuropäische Pflegehilfen sind nicht für jede Erkrankung und nicht für jeden Pflegebedürftigen geeignet. Ich habe Ihnen in dieser Checkliste zusammengestellt, auf was Sie achten müssen, wenn Sie eine Pflegehelferin aus Osteuropa einstellen. Vor allem müssen Sie auch darauf achten, dass Sie das Personal legal beschäftigen.

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Checklisten Barrierefreiheit

Barrierefrei bauen – Das sollten Sie beachten

Wer ein Haus neu baut, sollte auch daran denken, dass aufgrund von Krankheit oder Alter ein behindertengerechter Baustil dafür sorgt, dass man möglichst lange im Haus wohnen bleiben kann. Barrierearme Wohnungen sind längst nicht mehr altmodisch, sondern können sehr stylisch und zweckmäßig geplant werden. Was Sie bei der Planung der einzelnen Räume beachten und worauf Sie Wert legen sollten, lesen Sie in meinem Beitrag.

Gerade beim Bauen oder Umbauen sollten Sie immer passende Checklisten parat haben.

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Checklisten Krankheiten

Dysphagie

Checkliste Risiko Dysphagie – Selbsttest zur Erkennung einer Schluckstörung

Was sind das für Anzeichen, wenn man beim Essen sich immer wieder räuspert oder hustet oder gar Atemnot bekommt? Ist das noch normal oder schon eine Krankheit? Jeder Mensch verschluckt sich mal am Essen oder muss plötzlich Husten. Das ist ganz normal. Wenn aber bestimmte Symptome häufiger auftreten, ist Vorsicht geboten. Hier eine Checkliste von Symptomen, die auf eine Schluckstörung hindeuten können

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Demenz

Wenn Menschen dement werden, beginnen sie sich oft sehr schnell zu verändern. Doch diese Veränderungen können die Dementen nicht mehr beeinflussen und kontrollieren. Wenn man jedoch weiß, was die Beweggründe sind, kann man den Angehörigen besser verstehen und auch richtig reagieren.

Nächtliche Unruhe – Ursache und Abhilfe

Nächtliche Unruhe und Umherwandern des demenziell veränderten Menschen hält oft alle wach. Der demente Mensch schläft nicht und auch nicht seine Angehörigen. Das ist auf Dauer sehr anstrengend und es ist wichtig, dass auf Dauer wieder alle durchschlafen können. Deshalb muss der Grund der nächtlichen Unruhe herausgefunden werden. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein.

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Diabetes

Pflegetipps für einen diabetischen Fuß

Diabetes kann schnell unerwünschte Folgeerkrankungen hervorrufen. Unter anderem leiden Diabetiker gerne unter dem diabetischen Fußsyndrom, dessen Beschwerden unbedingt behandelt werden müssen. Um schwerwiegende Folgen wie zum Beispiel die Amputation eines Zehen oder des ganzen Fußes zu vermeiden, sollte es jedem an Diabetes erkrankten Menschen daran gelegen sein, seine Füße stets richtig zu pflegen. Es gibt genügend gute vorbeugende Maßnahmen.

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Wohnen im Alter

Betreutes Wohnen für Senioren

Das Betreute Wohnen für Senioren in einer barrierefreien Wohnanlage hat Vor- und Nachteile. Deshalb muss gut abgewägt werden, ob diese Wohnform für einen in Frage kommt. Anhand unserer Checklisten können Sie sich vorbereiten, wenn Sie die verschiedenen Angebote für Betreutes Wohnen miteinander vergleichen.

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Zuschüsse, Finanzierung, Steuer

Krankheitskosten + Pflegekosten von der Steuer absetzen

Pflege ist teuer. Deshalb ist es wichtig, dass auch die Möglichkeiten ausgenutzt werden, zustehende Steuererleichterungen auszunutzen. Zu den Pflege- und Krankheitskosten gehören nicht nur Zuzahlungen zu Medikamenten, Krankenhausaufenthalten oder Therapien. Auch Allergikerbetten, Begleitperson im Krankenhaus usw. können unter gewissen Voraussetzungen steuerlich angerechnet werden.

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Zuschüsse für behindertengerechten Badumbau

Ein Haus, eine Wohnung oder ein Bad barrierearm oder gar barrierefrei umbauen zu müssen, ist meist mit sehr hohen Kosten verbunden. Doch nicht alle Kosten müssen komplett selbst getragen werden. Zum Beispiel können Menschen mit einem Pflegegrad 1 bis 5 Zuschüsse in Höhe von bis zu 4.180 Euro für eine wohnumfeldverbessernde Maßnahme erhalten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen oder Kostenübernahmen zu erhalten.

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Entlastung von der Pflege

Urlaub von der Pflege

Sowohl Pflegebedürftige als auch Pflegende benötigen eine Auszeit vom Pflegealltag. Ein Urlaub ist da ein willkommener Tapetenwechsel. Allerdings muss die Pflege zu Hause oder im gemeinsamen Urlaub mit der pflegebedürftigen Person auch organisiert werden.

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Trauer, Bestattung

Ratgeber für den Trauerfall

Stirbt ein Angehöriger, fühlt man sich wie gelähmt. Doch es muss jetzt viel organisiert werden. Leicht passiert es, dass man in solch einem schweren Moment vergisst, wichtige Dinge zu erledigen. Mit dieser Checkliste haben Sie alles im Blick.

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So teuer ist das Sterben

Das Sterben gehört zum Leben. Doch wie teuer ist das Sterben? Welche Kosten kommen da auf einen zu? Und welche finanziellen Unterstützungen gibt es für die Beerdigungskosten? In meinem Beitrag finden Sie 10 Möglichkeiten, die Ihnen unter Umständen finanziell weiterhelfen können.

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