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Ein Trauerfall in der Familie ist schon schwer zu verkraften – und dann noch die ganzen Formalitäten die erledigt werden müssen. Es ist an so vieles zu denken. Sowohl vor der Beisetzung als auch nach Wochen danach. Schnell kann man den Überblick verlieren. Deshalb ist eine Checkliste hilfreich. Ein weiterer Faktor sind die Kosten für eine Bestattung. Auch hierzu habe ich Ihnen eine umfassende Auflistung zusammengestellt.
Wer eine Behinderung hat, ist prinzipiell gegenüber nicht behinderten Menschen benachteiligt. Deshalb wurden für Menschen mit einer Behinderung auch entsprechende Hilfen und Erleichterungen geschaffen.
- Behindertenpauschbetrag: Nie war es einfacher, den Steuerfreibetrag zu erhalten
- WC-Zentralschlüssel für Behindertentoiletten an Autobahnen und in Städten
- Behindertenparkplatz & Parkausweis: Antrag, Rechte + Pflichten
- Personenbezogener Behindertenparkplatz: Anspruch, Voraussetzungen, Antrag
- Begleitperson im Krankenhaus für Menschen mit Behinderung
- Behindertengerechter Fahrzeugumbau – Autofahren trotz Behinderung
- Behindertentestament: So hat das Sozialamt keinen Zugriff auf das Vermögen Ihres Kindes
- Schulbegleitung: Unterstützung für individuelles Lernen und Teilhabe
- Menschen mit Behinderung: Leistungen, Anträge und Krankheiten
Eine Behinderung bringt viele Nachteile mit. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber auch die Nachteilsausgleiche geschaffen, damit Menschen mit einer Behinderung gewisse Vorzüge erhalten.
- Wichtige Tipps zum Beantragen eines Schwerbehindertenausweises
- Schwerbehindertenausweis bei Krebs – Das sollten Sie wissen
- Was bedeuten die Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis
- Antrag auf Feststellung einer Behinderung: Antrag, Tipps, Vorteile, Hilfe
- Für welche Krankheiten gibt es einen Behindertenausweis?
- Grad der Behinderung bei ADS / ADHS
- Grad der Behinderung bei Arthrose
- Grad der Behinderung bei Asthma
- Grad der Behinderung bei Autismus
- Grad der Behinderung bei Bluthochdruck
- Grad der Behinderung bei COPD
- Grad der Behinderung bei Depression
- Grad der Behinderung bei Diabetes
- Grad der Behinderung bei einer Schilddrüsen-Erkrankung
- Grad der Behinderung bei Epilepsie
- Grad der Behinderung bei Fatigue
- Grad der Behinderung bei Herz-Kreislauferkrankungen
- Grad der Behinderung bei Krebs
- Grad der Behinderung bei Migräne
- Grad der Behinderung bei Morbus Parkinson
- Grad der Behinderung bei Multiple Sklerose
- Grad der Behinderung bei Narkolepsie
- Grad der Behinderung bei Rheuma
- Grad der Behinderung bei Schuppenflechte
- Grad der Behinderung bei Schwerhörigkeit
- Grad der Behinderung nach Schlaganfall
Es ist immer noch nicht selbstverständlich, dass Wohnungen und Häuser barrierefrei oder zumindest behindertengerecht gebaut werden. Oftmals müssen bei plötzlich eintretender Pflegebedürftigkeit oder für Menschen mit einer Behinderung die Wohnung oder das Haus so angepasst werden, dass ein weitestgehend selbstständiges Leben möglich ist. Dazu müssen Sie jedoch wissen, welche Fördermöglichkeiten und Zuschüsse Sie in Anspruch nehmen können, wo entsprechende Anträge gestellt werden können oder welche Umbaumaßnahmen überhaupt möglich sind uvm.
- Barrierefrei bauen und wohnen
- So nutzen Sie alle Zuschüsse für einen behindertengerechten Badumbau optimal aus
- Zuschüsse und Fördergelder für barrierearmen Umbau oder Neubau
- Barrierefreies Fertighaus – Ein Haus zum Altwerden
- Antrag behindertengerechter Wohnungsumbau
- Wohnraummodernisierung – Behindertengerechter Badumbau
- Badplanung – 10 Schritte zur behindertengerechten Badrenovierung
- Was tun, wenn Wohnungstüren nicht rollstuhlgerecht sind
- Berufsunfall: Gesetzliche Unfallversicherung zahlt Kosten für Umzug und Umbau
- Selbstständigkeit im Badezimmer sichern
- Barrierefrei bauen. Das sollten Sie beachten
- Ratgeber Sitzbadewanne mit Einstiegstüre
- Anti-Rutschbeschichtung: Sturzprophylaxe für Dusche, Bad & Fliesen
- Mobiles Bad fürs Pflegezimmer– Überbrückung während Badumbau oder als Alternative zur Badsanierung
- Barrierefrei wandern mit Rollstuhl, Rollator & Co. Was ist zu beachten?
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- Mietwohnung barrierefrei umbauen – Welche Rechte haben Mieter
- Treppensteighilfe: Eigenständiges + sicheres Treppensteigen ohne Anstrengung
Wer Angehörige pflegt, wird sehr bald feststellen, dass nicht jede Kleidung ideal ist. Gerade bei Menschen mit einer Demenz kann es vorkommen, dass sie versuchen, sich auszuziehen. Es gibt viele Ursachen, warum die “normale” Kleidung in der Pflege nicht immer besonders hilfreich und praktisch ist. Deshalb gibt es – je nach Art der Pflegebedürftigkeit – spezielle Kleidung wie zum Beispiel Pflegeoveralls, Inkontinenzwäsche, uvm. um die tägliche Pflege zu erleichtern.
Pflegende Angehörige benötigen oft Hilfe und Beratung. In vielen Fragen können direkt die Pflegekassen weiterhelfen und gute Auskünfte geben. Aber auch andere Beratungsstellen können weiterhelfen. Diese Beratungen sind für alle Pflegebedürftigen und Pflegenden freiwillig. Allerdings gibt es auch Beratungen, die verpflichtend sind und zwar dann, wenn nur Pflegegeld in Anspruch genommen wird. Man spricht dann von einem verpflichtenden Beratungseinsatz.
Ein Pflegefall kann von einem Tag auf den anderen eintreten. Dann muß viel organisiert und vorbereitet werden. Um die Pflege realisieren zu können, hat der Gesetzgeber verschiedene Modelle für Arbeitnehmer vorgesehen. So gibt es die Möglichkeit, nur für ein paar Tage von der Arbeit freigestellt zu werden, um alles nötige zu organisieren. Aber auch längerfristige Freistellungen oder Teilzeitarbeiten sind möglich. Doch alle Freistellungen müssen beantragt und mit dem Arbeitgeber abgesprochen werden.
Man lernt nie aus, unter diesem Motto sollten auch pflegebedürftige oder demente Menschen beschäftigt und gefördert werden. Mittlerweile gibt es gerade für Menschen mit Demenz sehr vielfältige Angebote für die Aktivierung und Beschäftigung, die auch zu Hause genutzt und umgesetzt werden können.
Spezielles Gedächtnistraining ist in jedem Alter wichtig. Auch für ältere Menschen, die nicht mehr so viel persönliche Ansprache oder soziale Kontakte haben.
Pflegende Angehörige sollten sich nicht scheuen, Auszeiten in Anspruch zu nehmen. Denn nur wem es gut geht, kann auch pflegen. Mit den Betreuungs- und Entlastungsleistungen können Alltagshelfer, Nachbarschaftshelfer, Putzkräfte/Reinigungskräfte, uvm. bezahlt werden. Damit können die Pflegenden entlastet werden. Aber auch Betreuungsleistungen wie Spazierengehen mit dem Pflegebedürftigen oder Beschäftigung in Form von Spielen oder Theaterbesuche sind möglich. Der Entlastungsbetrag ist seit 2017 für alle mit 125 Euro gleich hoch.
Beste Insider-Tipps!
Tipps zu: Pflegegeld + Pflegeleistungen, Kosten + Zuschüssen
Kurzzeit- u. Verhinderungspflege, Fehler bei MDK-Begutachtung, Entlastungsbetrag, Gesetzesänderungen uvm.
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Quelle Bildmaterial: Beier # © Beier GmbH