Pflegelotsen: Ihre schnelle Hilfe bei Fragen zum Thema ➝ Pflege eines Angehörigen

Pflegelotsen - Die schnelle Hilfe bei Fragen zum Thema Pflege zu Hause oder im Heim
Schnelle Hilfe durch unsere Pflegelotsen

Das Thema „Pflege eines Angehörigen“ und die damit verbundenen gesetzlichen Bestimmungen sind so umfangreich, dass die Betroffenen schnell den Überblick verlieren. Wir pflegenden Angehörigen sind mit dieser Thematik häufig noch nie konfrontiert worden und sind auf diesem Gebiet meist unerfahrene Laien, die viel Unterstützung und Hilfe benötigen.

Die Statistiken zeigen, dass Personen, welche in die häusliche Pflege involviert sind, häufig schlecht darüber informiert werden,

  • welche Leistungen ihnen zustehen,
  • an wen sie sich bei Fragen wenden können,
  • wie sie Widersprüche zielführend einlegen oder
  • Hilfsmittel beantragen können, um die Pflege zu erleichtern.

Dies ist leider nur ein kleiner Ausschnitt davon, was pflegende Angehörige aus Unwissenheit falsch machen können und deshalb viele berechtigte Zuschüsse und Leistungen nicht in Anspruch genommen werden.

Hier kommen dann unsere Pflegelotsen zum Einsatz, die Ihnen kostenlos und unverbindlich zur Seite stehen.


NEUProfitieren Sie JETZT von unserem kostenlosen PFLEGE-CheckUp

Unsere Pflegelotsen sind darauf spezialisiert, Ihre bereits in Anspruch genommenen Pflegekassen-Leistungen zu prüfen und gegebenenfalls zu optimieren. Der PFLEGE-CheckUp dauert ca. 15 Minuten und beinhaltet unter anderem:
die Erfassung Ihrer allgemeinen Pflegesituation und Mobilität,
Klärung Ihres Bedarfs an pflegeerleichternden Hilfsmitteln,
Möglichkeiten der Finanzierung der Pflege durch Förderungen und Zuschüsse
und alle weiteren Fragen, die Sie gerne beantwortet haben möchten.

Rufen Sie unsere PFLEGELOTSEN einfach an und
fragen nach dem kostenlosen „Pflege-CheckUp“.
Telefon 07195 / 982 9999
oder über unser Kontaktformular.

Warum braucht es einen Pflegelotsen?

Wir waren in der gleichen Situation wie die meisten unserer Leser. Von heute auf morgen wurden wir „Pflegende Angehörige“. Wir waren mit der Situation vollkommen überfordert. Keiner informierte uns, was uns zustand, welche Hilfen wir in Anspruch nehmen können und schon gar nicht, wie man einen Pflegegrad richtig beantragt oder einen Widerspruch einlegt.

Wir hätten gerne einen Ansprechpartner gehabt, den wir bei Fragen hätten kontaktieren können, der uns an die Hand genommen und uns durch den Pflegedschungel geführt hätte. Wir hätten einen Pflegelotsen benötigt, weil:

Plötzlich ein Pflegefall in der Familie. Was tun?

Gründe, einen Angehörigen zu pflegen, gibt es viele. Diese Aufgabe kann überraschend kommen, z.B. nach einem Unfall, oder auch schleichend, wie sich dies bei älteren Menschen durch fortschreitende Gebrechlichkeit entwickeln kann.

Den Angehörigen fehlen wichtiges Infos:

Eins bleibt aber immer gleich: Die Pflegesituation verändert sich ständig. Und die wenigsten pflegenden Angehörigen werden als „Pflege-Fuchs“ geboren. Dadurch tauchen für die Angehörigen immer wieder neue Fragen und Probleme auf, die bewältigt werden müssen.

So helfen Ihnen unsere Pflegelotsen:

Unsere Pflegelotsen begleiten Sie gerne vom ersten Tag an bei allen Fragen rund um die Pflege Ihres Angehörigen. Sie werden versorgt mit allen wichtigen Informationen, die Sie in der momentanen Situation wirklich brauchen und keine unnötige, zusätzliche Informationsflut.

So arbeiten unsere Pflegelotsen

Gemeinsam mit Ihnen klären unsere Pflegelotsen, wie wir Sie unterstützen können und welchen Informationsbedarf Sie haben. Vieles kann direkt geklärt werden oder wir leiten Sie bei Bedarf auch an die richtige Anlaufstelle weiter.

Ziel ist es, dass Sie eine schnelle und unkomplizierte Hilfe bei uns bekommen.

Wir sind deshalb Ihr erster Ansprechpartner, wenn Sie unter anderem Fragen zu den unten stehenden Themen haben:

Häufige Probleme, mit denen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu kämpfen haben, sind zum Beispiel:

  • Pflegebedürftigkeit: Sind Sie erst dann pflegebedürftig, wenn Sie nur noch bettlägerig sind? Wie können Sie feststellen, ob Sie tatsächlich pflegebedürftig sind?
  • Pflegegrade: Haben Sie den richtigen Pflegegrad? Wissen Sie, welche Fehler Sie bei der Antragstellung vermeiden sollten? Pflegegrad abgelehnt – Wer ist der richtige Ansprechpartner, um einen erfolgreichen Widerspruch einzulegen? Was Sie tun sollten, wenn der Pflegegrad zu niedrig ist? Welche finanziellen Auswirkungen hat ein zu niedriger Pflegegrad?
  • Hilfsmittel: Welche Hilfsmittel erleichtern die Pflege? Wie Sie Hilfsmittel richtig beantragen. Hilfsmittel abgelehnt – Wer hilft Ihnen dabei, einen Widerspruch einzulegen?
  • Barrierefreiheit: Welche Umbaumaßnahmen sind möglich und was wird bezuschusst? Wer führt diese Maßnahmen durch? Welche Fördergelder können beantragt werden? Wir können Ihnen geeignete Firmen vermitteln, die bundesweit tätig sind.
  • Vermittlung von zuverlässigen Anbietern: Im Bedarfsfall muss oft schnell ein Bad umgebaut oder ein Treppenlift eingebaut, eine umfangreiche Pflegeberatung in Anspruch genommen oder ein Hausnotruf angeschafft werden. Ihnen stehen Hilfsmittel zur Verfügung, die Sie bei der Pflege vor Übertragung von Krankheiten schützen. Auch hier stellen wir den direkten Kontakt zu Firmen her, die von uns nach bestem Wissen und Gewissen ausgewählt und geprüft wurden.
  • Pflegeleistungen: Wer prüft, ob alle Pflegeleistungen wie z.B. Pflegegeld, Pflegesachleistungen usw. ausgeschöpft bzw. sinnvoll kombiniert wurden?
  • Häusliche Pflegesituation: Wie werden Sie als pflegende Angehörige entlastet? Wie Sie als Pflegeperson bei Unfall versichert sind und wer Ihre Rentenbeiträge zahlt? Wie können Sie Beruf, Familie und Pflege in Einklang bringen? Wie kann meine Wohnung behindertengerecht gestaltet werden?
  • Kosten und Zuschüsse: Welche Möglichkeiten haben Sie, die Pflege zu finanzieren? Welche Kosten bekommen Sie erstattet? Welche Zuschüsse stehen Ihnen zu?
  • Krisen und deren Bewältigung: Austausch mit anderen Betroffenen. Wer kann Ihnen bei psychischer und physischer Überlastung, hervorgerufen durch die Pflege, helfen. Wie können Sie eine Auszeit von der Pflege nehmen?

Was zeichnet uns aus?

Für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige ist es schwer, sich im Pflegedschungel zurecht zu finden. Wir kennen das aus eigener Erfahrung. Leider mussten auch wir feststellen, dass wir nur wenig Informationen bekamen und uns keiner so richtig weiterhelfen konnte. Das soll anderen, in die Pflege involvierten Menschen, nicht passieren, war immer unser Credo.

Aus diesem Grund haben wir unsere Pflegelotsen an den Start gebracht.

Damit Sie optimal betreut werden können, leiten wir Sie genau an die Stellen weiter, die Ihnen zielgerichtet weiterhelfen.

Wir sind keine Theoretiker, die häusliche Pflege nur vom „Vorbeilaufen“ kennen. Wir hatten für insgesamt 4 Pflegefälle die Betreuung und Organisation der Pflege übernommen. Zum einen geben wir unsere persönlichen Erfahrungen rund um das Thema häusliche Pflege weiter. Zum anderen sind ein Teil unserer Pflegelotsen ausgebildete Pflegefachkräfte, die nicht nur die Theorie, sondern auch den Pflegealltag bestens kennen.

Wie kontaktiere ich einen Pflegelotsen?

Bitte füllen Sie vorab unser Kontaktformular aus. Gerne können Sie auch einen kurzen Einblick zu Ihrer persönlichen Pflegesituation und Ihrem Anliegen geben. Wir setzen uns dann telefonisch mit Ihnen in Verbindung. Die Beratung durch unsere Pflegelotsen ist kostenlos.

Was kostet es, wenn ein Pflegelotse für mich tätig wird?

Die Beratung durch unsere Pflegelotsen ist kostenlos. Warum das, fragen Sie sich?

Wir wissen, dass die Pflege eines Angehörigen sehr teuer werden kann. Leider müssen viele Angehörige oder Pflegebedürftige Hartz IV beantragen. Deshalb war es immer unser Anliegen, von den Pflegenden und ihren Familien kein Geld zu nehmen.

Wir fragen nicht nach Spenden und bieten auch keine dubiosen Mitgliedschaften an, bei denen Zusatzinformationen nur gegen Bezahlung angeboten werden.

Ein Blick hinter die Kulissen: Trotzdem muss unser Service finanziert werden. Unsere Pflegelotsen und das restliche Team möchten verständlicherweise am Ende des Monats ein Gehalt. Auch das Hosting der Seite und die vielen Programme, die benötigt werden, um diese Seite überhaupt an Start zu bekommen, kosten monatlich sehr viel Geld.

Transparenz ist uns wichtig: Um Ihnen unsere Leistungen auch weiterhin kostenlos zur Verfügung stellen zu können, arbeiten wir mit Partnerfirmen zusammen, die Hilfsmittel und Dienstleistungen für die häusliche Pflege anbieten. Wir arbeiten jedoch nicht mit jeder Firma zusammen. Jede Kooperationsanfrage wird sehr umfangreich auf Herz und Nieren geprüft. Nur wenn wir denken, dass der neue Kooperationspartner auch wirklich ehrlich und in unserem Sinne arbeitet und damit für unsere Leser eine echte Bereicherung ist, gehen wir eine Partnerschaft ein. Das ist jedoch höchstens bei jeder fünften oder sechsten Kooperationsanfrage der Fall. Alle anderen anfragenden Firmen, die nicht unsere strengen Anforderungen erfüllen, lehnen wir ab.

Wenn möglich, handeln wir für Sie Sonderkonditionen aus.

Eine Win – Win – Win – Situation für alle

  • Unsere Kooperationspartner können bei uns gegen eine entsprechende Gebühr ihre für die Pflege notwendigen Hilfsmittel vorstellen. Wir vermitteln Ihnen nur streng geprüfte Partner – Wir trennen also für Sie die Spreu vom Weizen.
  • Sie als Pflegeperson bekommen alle Informationen bei uns kostenlos und erhalten bei Bedarf von uns geprüfte Partner an die Hand. Ach ja, egal ob Sie die Dienstleistungen unserer Partner in Anspruch nehmen oder nicht – Sie sind bei uns immer herzlich willkommen und dürfen trotzdem weiterhin alle unsere Leistungen in Anspruch nehmen.
  • Pflege-durch-Angehörige.de kann Sie weiterhin mit kostenlosen Beiträgen und dem kostenlosen Pflegelotsen-Service versorgen und das Team bezahlen.

Schicken Sie uns Ihre Fragen mit unserem Kontaktformular und wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen. Dabei wird Ihre Anfrage streng vertraulich behandelt.

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Beste Insider-Tipps!

Tipps zu: Pflegegeld + Pflegeleistungen, Kosten + Zuschüssen
Kurzzeit- u. Verhinderungspflege, Fehler bei MDK-Begutachtung, Entlastungsbetrag, Gesetzesänderungen uvm.

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3 Antworten auf „Pflegelotsen: Ihre schnelle Hilfe bei Fragen zum Thema ➝ Pflege eines Angehörigen“

Das ist in der Tat etwas schwieriger. Wenn der Betroffene bei der Begutachtung sich so darstellt, als sei er auf keinerlei Hilfe angewiesen, wird der Gutachter das auch so feststellen.
Sofern noch nicht geschehen, würde ich empfehlen über einen Pflegegrad-Rechner den eventuell möglichen Pflegegrad ermitteln. Je nachdem, was dort herauskommt kann es durchaus Sinn machen die Begutachtung durch einen unabhängigen Pflegegutachter machen zu lassen. Diese nehmen sich oftmals mehr Zeit und können auch anhand der Akten bereits sehr viel in Erfahrung bringen. Wichtig ist natürlich, dass entsprechende Berichte von Ärzten vorliegen.

.Guten Tag, ich habe eine Frage: der Mann meiner Freundin hat Alzheimer-Demenz . Allerdings noch nicht im sehr fortgeschrittenen Stadium. Er verlegt und verliert viele Dinge und findet sich örtlich nicht immer zurecht. Ein Antrag auf Pflegegrad wurde abschlägig beschieden. Auch Widersprüche halfen nicht. Bei der Begutachtung durch den MDK stellt er dar, dass er noch alles allein kann und fit ist. Eine völlige Fehleinschätzung seinerseits.Wie kann er zu einem Pflegegrad kommen? Ich würde mich über eine Antwort freuen. Meine Freundin ist nicht computeraffin. Liebe Grüße M. K.

Meine Frau, Alzheimer – Demenz, eingestuft in Pflegegrad 4. Ihre Ausführungen konnte ich weder alle lesen, noch erledigen. Es werden noch viele Fragen auftauchen mit denen ich mich dankenswerterweise an Sie wenden kann. Die Pflege geschieht als Kombinationspflege. Der Pflegedienst wird für die Medikamentenversorgung, 3 mal Tagespflege je 8 Std. und 2,5 Std. Hauswirtschaft je Woche in Anspruch genommen. Ansonsten geschieht die Pflege alleine. Und: Alleine heißt auch alleingelassen. Danke für Ihre umfangreichen Ausführungen.

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