Michael Beier
Geschäftsführer von Pflege-durch-Angehörige, vereint Erfahrung und Expertise in der Pflege
Aktualisiert am 05.03.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Menschen mit ADS/ADHS können abhängig von der Schwere der Einschränkungen einen Grad der Behinderung (GdB) von 20 bis 50 erhalten.

  • Der GdB wird basierend auf den Auswirkungen im Alltag und der sozialen Teilhabe festgelegt.

  • Ein anerkannter GdB bietet Zugang zu Leistungen wie Steuervergünstigungen, Rehabilitationsmaßnahmen oder Nachteilsausgleichen.

  • Für die Antragstellung sind detaillierte medizinische Nachweise und eine klare Darstellung der Einschränkungen notwendig.

     

So gehen Sie vor

  • Ermitteln Sie Ihren möglichen GdB

    • Informieren Sie sich in der GdB-Tabelle über die Bewertung von ADS/ADHS und die Kriterien für die Einstufung.
    • Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die Auswirkung der Erkrankung auf Ihren Alltag.
  • Sammeln Sie ärztliche Nachweise

    • Lassen Sie sich ein Gutachten oder Attest von einem Spezialisten ausstellen, das die Diagnose ADS/ADHS und deren Schwere bestätigt.
    • Ergänzen Sie den Antrag mit Schulberichten, psychologischen Beurteilungen oder anderen relevanten Unterlagen.
  • Bereiten Sie den Antrag vor

    • Nutzen Sie das Formular der zuständigen Versorgungsbehörde und fügen Sie die gesammelten Nachweise bei.
    • Beschreiben Sie die konkreten Einschränkungen, z. B. Probleme im Beruf, bei sozialen Kontakten oder in der Alltagsbewältigung.
  • Reichen Sie den Antrag ein

    • Senden Sie die Unterlagen an die Versorgungsbehörde und behalten Sie eine Kopie für Ihre Unterlagen.
    • Antworten Sie auf Rückfragen und liefern Sie bei Bedarf zusätzliche Unterlagen.
  • Prüfen Sie den Bescheid

    • Überprüfen Sie nach der Entscheidung den anerkannten GdB und prüfen Sie die erhaltenen Vorteile.
    • Bei Unstimmigkeiten oder einer aus Ihrer Sicht falschen Einstufung können Sie Widerspruch einlegen.

Hat man bei ADS / ADHS eine Behinderung?

Der Grad der Behinderung bei ADS/ADHS spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität der Betroffenen. Diese Einführung untersucht die Bedeutung dieser Bewertung im Zusammenhang mit der Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung und beleuchtet ihre Auswirkungen auf den Alltag und die soziale Integration.

Ja, je nachdem wie stark die Einschränkungen beispielsweise in der Integrationsfähigkeit in die Lebensbereich sind, kann es für ADS und ADHS einen Grad der Behinderung geben.

ADS und ADHS sind Abkürzungen für die Aufmerksamkeitsdefizit-Störung bzw. die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung. Bei beiden Störungen handelt es sich um psychische Störungen. Die Störung kann im Kindes- und Jugendalter beginnen und oftmals bis ins Erwachsenenalter bestehen.

Laut Statistik liegt die Prävalenz bei Kindern bei 5 % und bei Erwachsenen bei 2-3%.

Wie werden die Störungen bei ADS / ADHS unterschieden?

Der Hauptunterschied zwischen ADS und ADHS besteht darin, dass bei ADS die Hyperaktivität und Impulsivität nicht im Vordergrund stehen.

Menschen mit ADS haben Schwierigkeiten sich zu konzentrieren, Aufgaben zu Ende zu bringen und neigen zur Vergesslichkeit.

Bei Menschen mit ADHS treten neben den Auffälligkeiten in der Aufmerksamkeit noch Hyperaktivität und Impulsivität auf. Gekennzeichnet wird dies beispielsweise durch unruhiges Verhalten, Rastlosigkeit und einem gesteigerten Bewegungsdrang. Auch unüberlegte und impulsive Handlungen sind nicht ungewöhnlich.

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Welche Schweregrade gibt es bei ADS / ADHS?

Der Schweregrad bei ADS und ADHS wird anhand der Symptome bestimmt. Wesentlich für den Schweregrad ist, wie gut eine Person integrationsfähig ist. Dabei gibt es Kern- und Nebensymptome.

Kernsymptome:

  • Unaufmerksamkeit: Kinder und Jugendliche mit ADHS haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, Aufgaben zu beenden und Anweisungen zu befolgen. Sie sind oft ablenkbar und vergesslich.
  • Hyperaktivität: Kinder und Jugendliche mit ADHS sind oft unruhig und rastlos. Sie können nicht stillsitzen und bewegen sich ständig.
  • Impulsivität: Kinder und Jugendliche mit ADHS handeln oft unüberlegt und ohne nachzudenken. Sie können sich nicht zurückhalten und unterbrechen andere.

Nebensymptome:

  • Stimmungsschwankungen: Kinder und Jugendliche mit ADHS können schnell frustriert, wütend oder traurig sein.
  • Lernschwierigkeiten: Kinder und Jugendliche mit ADHS können Schwierigkeiten haben, in der Schule zu lernen.
  • Soziale Probleme: Kinder und Jugendliche mit ADHS können Schwierigkeiten haben, sich in soziale Gruppen einzufügen.

In der Mehrzahl der Fälle betrifft es Kinder und Jugendliche. Allerdings können auch erwachsene Menschen an ADS oder ADHS leiden, dort sind die Symptome dieselben wie bei Kindern und Jugendlichen. Allerdings beziehen sich die Schwierigkeiten dann auf das Arbeitsleben und nicht auf den Schulalltag.

Behinderung bei ADS / ADHS – Grad der Behinderung

Abhängig davon, welche Auswirkungen, vor allem auf die Anpassungsfähigkeit, die Krankheit hat, ist es möglich, dass eine Behinderung bei ADS sowie auch eine Behinderung bei ADHS festgestellt werden kann. in besonders schweren Fällen kann für ADS und ADHS eine sogar eine Schwerbehinderung festgestellt werden.

Wie viel Prozent Behinderung bekommt man bei ADS / ADHS?

Der Grad der Behinderung bei ADS und ADHS richtet sich hauptsächlich nach der sozialen Anpassungsfähigkeit. Man kann also sagen, je schwieriger es ist die Person in den sozialen Alltag zu integrieren, desto höher wird der Grad der Behinderung ausfallen.

GDB-Tabelle – ADS / ADHS

ErkrankungGdB Wert
Soziale Anpassungsschwierigkeiten ohne Auswirkung auf die IntegrationsfähigkeitGdB 10 – 20
Soziale Anpassungsschwierigkeiten mit Auswirkungen auf die Integrationsfähigkeit in mehreren Lebensbereichen (Kindergarten, Schule, Arbeit, öffentliches Leben, häusliches Umfeld) oder wenn Betroffene mehr Betreuung und Aufsicht benötigen, als es alterstypisch wäre.GdB 30 – 40
Soziale Anpassungsschwierigkeiten mit Auswirkungen, die eine umfassende Beaufsichtigung und Unterstützung zur Integration in verschiedenen Lebensbereichen erfordern.GdB 50 – 70
Soziale Anpassungsschwierigkeiten mit Auswirkungen, die selbst mit umfassender Unterstützung keine Integration in die verschiedenen Lebensbereiche ermöglichenGdB 80 – 100
Hier Pflegegrad beantragen

Behinderung bei ADS / ADHS – Vorteile und Leistungen

Wie bei jeder Erkrankung gibt es auch bei ADS / ADHS gewissen „Vorteile“ (richtigerweise heißt es Nachteilsausgleiche, dennoch wird es umgangssprachlich Vorteile genannt) und Leistungen, die allerdings abhängig vom erreichten Grad der Behinderung bei ADS / ADHS sind.

Warum braucht man einen Behindertenausweis bei ADS / ADHS?

Es ist nicht zwingend nötig einen Grad der Behinderung oder einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen, allerdings verzichtet man dann auch auf die Nachteilsausgleiche, die mit einer Behinderung einhergehen können und ggf. Entlastung bringen.

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Was bringt ein Behindertenausweis bei ADS / ADHS?

Ab einem GdB von 20 ist es bereits möglich einen Steuerfreibetrag über den sogenannten Behindertenpauschbetrag zu erhalten. Ab einem GdB von 50 erhält die betroffene Person dann einen Behindertenausweis mit weiteren Nachteilsausgleichen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen, die an ADS oder ADHS leiden können beispielsweise Integrationshelfer in der Schule oder dem Kindergarten unterstützen.

Was bringt mir der jeweilige Grad der Behinderung bei ADS / ADHS?

GdBNachteilsausgleich
GdB 20Steuerlicher Pauschbetrag 384 €
GdB 30Steuerlicher Pauschbetrag 620 €
GdB 40Steuerlicher Pauschbetrag 860 €
GdB 50Steuerlicher Pauschbetrag 1140 €, Sonderurlaub, Kündigungsschutz, Ermäßigte Eintrittsgelder, Erleichterungen bei der Ausbildung und Beschäftigung, Zugang zu speziellen Einrichtungen und Diensten
GdB 60Steuerlicher Pauschbetrag 1440 €, wie bei GdB 50 jedoch zusätzlich Berücksichtigung bei der Arbeitsplatzgestaltung  
GdB 70Steuerlicher Pauschbetrag 1.780 €, sonst wie bei 60
GdB 80Steuerlicher Pauschbetrag 2.120 €, sonst wie bei 60
GdB 90Steuerlicher Pauschbetrag 2.460 €, sonst wie bei 60
GdB 100Steuerlicher Pauschbetrag 2.860 €, sonst wie bei 60

Welche Nachteile bringt ein Behindertenausweis bei ADS / ADHS?

Ein Nachteil kann für Personen mit einem Schwerbehindertenausweis im Arbeitsleben entstehen, wenn diese eine neue Arbeit suchen. Ein weiterer Nachteil kann sein, dass bei Kontrollen und der Vorlage des Schwerbehindertenausweises kann durch eine fremde Person eingesehen werden, wie hoch der Grad der Behinderung ist und ob ggf. Merkzeichen vorliegen, die weitere Einschränkungen bedeuten.

Behinderung bei ADS / ADHS – Voraussetzungen

Einen Grad der Behinderung für ADS oder ADHS wird nur dann vergeben, wenn Einschränkungen in der Integrationsfähigkeit in die Lebensbereich besteht.

Die Voraussetzung dass ein GdB erteilt wird hängt mit der Schwere der Anpassungsschwierigkeiten zusammen.

Wann kann man bei ADS / ADHS einen Behindertenausweis beantragen?

Für Menschen, die umfassende Unterstützung bei der Anpassung und Integration benötigen ist es durchaus möglich einen Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis zu bekommen.

Bei starken Anpassungsschwierigkeiten liegt der GdB bei 50-70 und rechtfertigt somit eine Schwerbehinderung für die es einen Ausweis gibt.

Wann lohnt es sich, bei ADS / ADHS einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen?

Sobald Beeinträchtigungen bei der sozialen Anpassungsfähigkeit vorhanden sind, kann es bereits einen Grad der Behinderung von 20 geben.

Daher kann es sich schon lohnen einen Antrag beim Versorgungsamt zu stellen. Den ab einem GdB von 20 bekommen Betroffene bereits 384 € Steuererleichterungen im Jahr.

Behinderung bei ADS / ADHS – Antrag

Eine Behinderung bei ADS oder ADHS wird generell beim Versorgungsamt beantragt. Das Versorgungsamt stellt dann den Grad der Behinderung fest und vergibt ggf. einen Schwerbehindertenausweis.

Wie beantrage ich einen Schwerbehindertenausweis bei ADS / ADHS?

Die Antragstellung ist relativ einfach. Sie müssen lediglich den Antrag auf die “Feststellung einer Behinderung” bei Ihrem zuständigen Versorgungsamt downloaden oder sich diesen zuschicken lassen.

Welche Unterlagen brauche ich, um einen Schwerbehindertenausweis bei ADS / ADHS zu beantragen?

Selbst müssen Sie in der Regel keine Unterlagen bereitstellen. Das Versorgungsamt schreibt die zuständigen Ärzte an, die Sie genannt haben und fordert zu der Krankheit die Berichte an.

Wie funktioniert die Feststellung bzw. Einstufung der Behinderung bei ADS / ADHS?

Die Feststellung des GdB bei ADS / ADHS funktioniert so, dass das Versorgungsamt die Berichte und Unterlagen von den behandelten Ärzten erhält und beurteilt. Meist geben die Ärzte in den Berichten den Schweregrad bereits an, also beispielsweise „Mittelschwere ADS / ADHS mit …“. Anhand des Berichtes wird das Versorgungsamt dann den GdB bestimmen.

Behinderung bei ADS / ADHS – Dauer der Gültigkeit

Eine Behinderung bei ADS / ADHS kann durchaus befristet sein und bei einer erfolgreichen Behandlung auch wieder aberkannt werden. Über die Befristung und mögliche Aberkennung erfahren Sie in diesem Abschnitt mehr.

Wie lange gilt die Schwerbehinderung bei ADS / ADHS?

Wie lange die Schwerbehinderung oder eine Behinderung bei ADS oder ADHS vorliegt, kann nicht genau bestimmt werden. Es gibt Therapien mit Medikamenten oder auch Maßnahmen wie Verhaltenstherapie etc. die die Symptome mildern können. Je nach Behandlungserfolgt kann die Integrationsfähigkeit so weit wieder hergestellt werden, dass die Betroffene Person nicht mehr die Voraussetzungen für eine Schwerbehinderung erfüllt.

Kann der Grad der Behinderung bei ADS / ADHS aberkannt werden?

Ja, der Grad der Behinderung kann bei ADS / ADHS wieder aberkannt werden. Dies kann beispielsweise dann passieren, wenn durch diverse Behandlungen und Maßnahmen die Integrationsfähigkeit verbessert wird oder wiederhergestellt werden kann.

Welchen GdB hat man bei ADS / ADHS nach Heilungsbewährung?

Für ADS / ADHS gibt es keine Heilungsbewährung. Es kommt also darauf an, wie gut der Betroffene lernt mit den Einschränkungen umzugehen oder wie gut sich die Symptome mit Medikamenten einstellen lassen.

Wann bekommt man bei ADS / ADHS einen Schwerbehindertenausweis unbefristet?

Bei einer leichten Form von ADS oder ADHS wird der GdB häufig unbefristet vergeben. Bei schweren Formen wird der GdB häufig auf fünf Jahre befristet. Da es verschiedene Behandlungsformen gibt, die die Schwere der Auswirkungen abmildern kann, wird der GdB nach Ablauf der Frist erneut festgelegt.

Behinderung bei ADS / ADHS – Schwerbehinderung und Rente

Wer im Erwachsenenalter noch immer eine Behinderung bei ADS / ADHS hat, kann unter gewissen Voraussetzungen früher in Rente gehen und das unter Umstände sogar abschlagsfrei. Welche Voraussetzungen das sind und welche Auswirkungen eine Behinderung bei ADS / ADHS auf die Rente hat erfahren sie im folgenden Abschnitt.

Wie wirkt sich Schwerbehinderung auf die Rente aus?

Sofern für ADS / ADHS eine Schwerbehinderung festgestellt wurde und die Voraussetzungen erfüllt sind, können Patienten die an ADS / ADHS leiden und eine Schwerbehinderung festgestellt wurde, unter Umstände 2 Jahre früher in Rente gehen ohne dafür Abzüge befürchten zu müssen.

Bekommt man mehr Rente bei einer Schwerbehinderung?

Nein, als Mensch mit einer Schwerbehinderung kann man unter gewissen Voraussetzungen zwar früher in Rente gehen, allerdings bekommt die Person nicht mehr Rente. Der frühere Renteneintritt für Schwerbehinderte Menschen bleibt ohne Abzüge.

Wann kann ein Schwerbehinderter in Rente gehen?

Durch den Nachteilsausgleich, den schwerbehinderte Menschen haben ist es möglich, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind, zwei Jahre früher und ohne Abzüge in die Regelrente zu gehen. Wer noch früher in Rente gehen möchte oder muss, hat als schwerbehinderte Person geringere Abzüge als nicht behinderte Personen.

Neues Rentenpaket für Schwerbehinderte 2023 – Tabelle

BausteinLeistung
Vorzeitige, abschlagfreie Rente für Schwerbehinderte Menschen
(abhängig vom Geburtsjahr) 
Neuregelung zum 1. Juli 2023
Anstieg der Altersgrenze für die reguläre Altersrente.
Schwerbehinderte Menschen, können weiterhin 2 Jahre vor der regulären Altersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen.
Dies gilt für Menschen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 und einer Wartezeit von mindestens 35 Jahren.
Geringfügige Rentenabschläge bei vorzeitigem Renteneintritt  Schwerbehinderte Menschen, die vorzeitig in Rente gehen, müssen künftig nur noch geringfügige Rentenabschläge in Kauf nehmen. Die Abschläge werden auf maximal 10,8 Prozent begrenzt.
Weitere Verbesserungen  – Erhöhung der Freibeträge für schwerbehinderte Menschen bei der Einkommensanrechnung   – Erhöhung des Zuschlags für Schwerbehinderte an die Rente wegen Erwerbsminderung

Häufige Fragen rund um Behinderung bei ADS / ADHS

Welchen GdB hat man bei ADS / ADHS nach 5 Jahren?
Bringt ein Schwerbehindertenausweis bei ADS / ADHS Steuervorteile?
Welche finanziellen Hilfen gibt es bei ADS / ADHS noch?
Gibt es für ADS / ADHS einen Pflegegrad?
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