Michael Beier
Erfahrung und Expertise in der Pflege
Aktualisiert am 24.04.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Depressionen sind eine weit verbreitete psychische Erkrankung, die zu erheblichen Beeinträchtigungen im Alltag führen kann, wie etwa anhaltende Niedergeschlagenheit, Energiemangel und soziale Isolation.

  • Der Grad der Behinderung (GdB) bei Depressionen wird je nach Schweregrad der Erkrankung und den Auswirkungen auf das tägliche Leben festgelegt.

  • Ein anerkannter GdB bei Depressionen ermöglicht den Zugang zu verschiedenen Nachteilsausgleichen und Leistungen, wie etwa Steuererleichterungen, Unterstützung am Arbeitsplatz und erhöhter Sozialhilfe.

  • Die Bewertung des GdB erfolgt auf Basis medizinischer Gutachten und ärztlicher Dokumentation, die die Auswirkungen der Depression auf Ihre Lebensqualität dokumentieren.

So gehen Sie vor

  • Lassen Sie sich ärztlich untersuchen: Besuchen Sie einen Psychiater oder Hausarzt, der Ihre Depression diagnostiziert und den Schweregrad Ihrer Symptome feststellt. Eine gründliche Untersuchung und die Dokumentation Ihrer Beschwerden sind entscheidend für den Antrag.

  • Sammeln Sie alle relevanten medizinischen Unterlagen: Stellen Sie sicher, dass Sie alle Berichte, Diagnosen, Therapie- und Behandlungshinweise von Ihren Ärzten zusammen haben. Diese Unterlagen sind notwendig, um Ihren Antrag beim Versorgungsamt zu unterstützen.

  • Stellen Sie den Antrag auf Feststellung des GdB: Reichen Sie den Antrag bei Ihrem zuständigen Versorgungsamt ein, das für die Feststellung des GdB zuständig ist. In diesem Antrag müssen Sie Ihre Symptome, Behandlungen und den Einfluss der Erkrankung auf Ihren Alltag detailliert beschreiben.

  • Warten Sie auf die Entscheidung: Das Versorgungsamt prüft die eingereichten Unterlagen und bestimmt den GdB. Sie erhalten einen Bescheid, der den Grad der Behinderung und mögliche Nachteilsausgleiche festlegt.

  • Nutzen Sie die Nachteilsausgleiche: Mit einem anerkannten GdB haben Sie Anspruch auf verschiedene Unterstützungsleistungen, wie Steuererleichterungen oder Hilfsangebote am Arbeitsplatz. Bei Unsicherheiten können Sie sich von Experten beraten lassen, um alle Ihnen zustehenden Leistungen optimal zu nutzen.

Hat man bei Depression eine Behinderung?

Der Grad der Behinderung bei Depression spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität der Betroffenen. Diese Einführung untersucht die Bedeutung dieser Bewertung im Zusammenhang mit der psychischen Erkrankung und beleuchtet ihre Auswirkungen auf den Alltag und die soziale Integration.

Es gibt verschiedene Formen der Depression mit den unterschiedlichsten Schweregraden. Depressionen werden in grob in vier verschiedene Schweregrade eingeteilt anhand der vier Schweregrade kann ein GdB von 20 – 100 ermittelt werden.

Wie werden die vier Schweregrade der Depression unterschieden?

  • Leichte Depression: mit wenig bis fast keinen Einschränkungen im Alltag.
  • Mittelschwere Depression: mit erheblichen Einschränkungen im Alltag.
  • Schwere Depression: mit erheblichen Einschränkungen in allen Lebensbereichen.
  • Schwerste Depression: mit erheblichen Einschränkungen in allen Lebensbereichen und vollständiger Arbeitsunfähigkeit

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Welche Formen der Depression gibt es?

Es gibt drei häufige Formen der Depression:

Unipolare Depression ist die häufigste Form der Depressionen. Die Schwere reicht dabei von Leichte Depression bis Schwerste Depression.

Typische Symptome:

  • Traurigkeit, Niedergeschlagenheit
  • Verlust des Interesses an Aktivitäten
  • Antriebslosigkeit, Müdigkeit
  • Konzentrations- und Entscheidungsschwierigkeiten
  • Selbstwertgefühlsverlust
  • Schuldgefühle, Schamgefühle
  • Suizidgedanken

Dysthymie, die Sympthome sind meist nicht so stark ausgeprägt wie bei der Unipolaren Depression

Typische Symptome:

  • Traurigkeit, Niedergeschlagenheit
  • Verlust des Interesses an Aktivitäten
  • Antriebslosigkeit, Müdigkeit
  • Konzentrations- und Entscheidungsschwierigkeiten
  • Selbstwertgefühlsverlust
  • Schuldgefühle, Schamgefühle

Bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung, die Betroffenen haben dabei extreme Stimmungsschwankungen von manischer Euphorie, die nicht selten durch eine depressive Verstimmung abgelöst wird.

  • Weitere Formen der Depression sind beispielsweise:
  • Postpartale Depression: nach der Geburt eines Kindes
  • Zyklothymie: milde Form der bipolaren Störung
  • Seasonal affective disorder (SAD): Saisonal bedingte Depression
  • Psychotische Depression: Depression mit Halluzinationen und Wahnvorstellungen
  • Induktive Depression: Ausgelöst durch einschneidende Ereignisse
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Behinderung bei Depression – Grad der Behinderung

Je nach Schwere der Erkrankung ist es möglich, dass eine Behinderung bei Depressionen oder sogar eine Schwerbehinderung bei Depressionen durch das zuständige Versorgungsamt festgestellt werden kann

Wie viel Prozent Behinderung bekommt man bei Depression?

Bei einer Depression kann es einen Grad der Behinderung von 20 – 100 geben. Die Höhe des GdB hängt dabei von der Schwere der Depression ab und welche Auswirkungen die Depression auf den Alltag hat. Maßgebend für die Einstufung des GdB bei Depressionen ist die Einschränkung der Alltagskompetenz.

GDB-Tabelle – Depression

ErkrankungGdB Wert
Leichte Depression mit wenigen Einschränkungen im AlltagGdB 10 – 20
Mittelschwere Depression mit erheblichen Einschränkungen im Alltag  GdB 30 – 50
Schwere Depression mit erheblichen Einschränkungen in allen Lebensbereichen  GdB 60 – 70
Schwerste Depression mit vollständiger ErwerbsunfähigkeitGdB 80 – 100
Quelle: Bundesamt für Justiz

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Behinderung bei Depression – Vorteile und Leistungen

Personen, bei denen eine Behinderung bei Depressionen bzw. eine Schwerbehinderung bei Depressionen festgestellt wurde, haben Anspruch auf verschiedene Nachteilsausgleiche (Umgangssprachlich auch als Vorteile bezeichnet).

Inhalte dieses Themas

Warum braucht man einen Behindertenausweis bei Depression?

Ein Behindertenausweis oder ein Grad der Behinderung bei Depressionen ist nicht zwingend nötig, allerdings verzichten Betroffene, die einen Anspruch auf einen GdB hätten, auf verschiedene Nachteilsausgleiche (umgangssprachlich auf Vorteile genannt). Hierzu zählen zum Beispiel vergünstigte Fahrpreise in öffentlichen Verkehrsmittel, Steuererleichterungen, günstigere Eintrittspreise in öffentliche Einrichtungen etc.. 

Was bringt ein Behindertenausweis bei Depression?

Ab einem GdB von 50, der bei einer mittelschweren Depression erreicht werden kann erhält man einen Schwerbehindertenausweis. Neben dem Steuervorteil gibt es noch 5 Tage mehr Urlaub für Erwerbstätige, 2 Jahre früherer Renteneintritt, vergünstigte Eintrittspreise für öffentliche Einrichtungen etc.

Was bringt mir der jeweilige Grad der Behinderung bei Depression?

GdBNachteilsausgleich
GdB 20Steuerlicher Pauschbetrag 384 €
GdB 30Steuerlicher Pauschbetrag 620 €
GdB 40Steuerlicher Pauschbetrag 860 €
GdB 50Steuerlicher Pauschbetrag 1140 €, Sonderurlaub, Kündigungsschutz, Ermäßigte Eintrittsgelder, Erleichterungen bei der Ausbildung und Beschäftigung, Zugang zu speziellen Einrichtungen und Diensten
GdB 60Steuerlicher Pauschbetrag 1440 €, wie bei GdB 50 jedoch zusätzlich Berücksichtigung bei der Arbeitsplatzgestaltung  
GdB 70Steuerlicher Pauschbetrag 1.780 €, sonst wie bei 60
GdB 80Steuerlicher Pauschbetrag 2.120 €, sonst wie bei 60
GdB 90Steuerlicher Pauschbetrag 2.460 €, sonst wie bei 60
GdB 100Steuerlicher Pauschbetrag 2.860 €, sonst wie bei 60

Welche Nachteile bringt ein Behindertenausweis bei Depression?

Menschen mit einer Schwerbehinderung aufgrund von Depressionen können sich unter Umstände bei der Job-Suche schwerer tun als Menschen ohne Einschränkungen.

Ein weiterer Punkt ist die Einschränkung der Privatsphäre. Bei Kontrollen und der Vorlage des Schwerbehindertenausweises kann durch eine fremde Person eingesehen werden, wie hoch der Grad der Behinderung ist und ob ggf. Merkzeichen vorliegen, die weitere Einschränkungen bedeuten.

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Behinderung bei Depression – Voraussetzungen

Sofern gewisse Voraussetzungen erfüllt sind besteht die Möglichkeit eine Behinderung bei Depressionen oder eine Schwerbehinderung bei Depressionen durch das zuständige Versorgungsamt feststellen zu lassen.

Wann kann man bei Depression einen Behindertenausweis beantragen?

Ja, das ist möglich. Bei mittelschweren oder schweren Depressionen ist es durchaus möglich, dass ein GdB von 50 und somit eine Schwerbehinderung festgestellt wird, für die es einen Behindertenausweis gibt.

Wann lohnt es sich, bei Depression einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen?

Einen Grad der Behinderung zu beantragen, lohnt sich bei Depression bereits ab der leichtesten Form, da es ab einem GdB von 20 bereits Steuererleichterungen von 384 € im Jahr gibt.

Behinderung bei Depression – Antrag

Die Antragstellung verläuft üblicherweise über das zuständie Versorgungsamt. Das jeweilige Versorgungsamt stellt dann den Grad der Behinderung bei Depressionen fest.

Wie beantrage ich einen Schwerbehindertenausweis bei Depression?

Die Antragstellung ist relativ einfach. Sie müssen lediglich den Antrag auf die „Feststellung einer Behinderung“ bei Ihrem zuständigen Versorgungsamt downloaden oder sich diesen zuschicken lassen.

Welche Unterlagen brauche ich, um einen Schwerbehindertenausweis bei Depression zu beantragen?

Selbst müssen Sie in der Regel keine Unterlagen bereitstellen. Das Versorgungsamt schreibt die zuständigen Ärzte an, die Sie genannt haben und fordert zu der Krankheit die Berichte an.

Wie funktioniert die Feststellung bzw. Einstufung der Behinderung bei Depression?

Die Feststellung des GdB bei Depression funktioniert so, dass das Versorgungsamt die Berichte und Unterlagen von den behandelten Ärzten erhält und beurteilt. Meist geben die Ärzte in den Berichten den Schweregrad bereits an, also beispielsweise „mittelschwere Depressionen mit …“. Anhand des Berichtes wird das Versorgungsamt dann den GdB bestimmen.

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Behinderung bei Depression – Dauer der Gültigkeit

Unter Umstände kann der Grad der Behinderung bei Depressionen zeitlich befristet werden. Es gibt Fälle, da wurde die Schwerbehinderung bei Depressionen auch wieder aberkannt, bzw. der Grad der Behinderung angepasst, sodass keine Schwerbehinderung mehr gerechtfertigt war.

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Wie lange gilt die Schwerbehinderung bei Depression?

In aller Regel wird der GdB und die Schwerbehinderung bei Depression auf 2 bis 5 Jahre befristet. Das geschieht häufig bei der Ersterteilung des GdB. Sollte sich die Depression nicht verbessern oder ganz verschwinden kann der GdB unter gewissen Voraussetzungen auch unbefristet erteilt werden. Die Voraussetzung für die Entfristung ist unter anderem, dass die Depression als dauerhafte (chronisch) Erkrankung mit erheblichen Beeinträchtigungen im Alltag eingestuft wurde.

Kann der Grad der Behinderung bei Depression aberkannt werden?

Ja, der Grad der Behinderung kann bei einer Depression wieder aberkannt werden. Gerade bei Depressive Phasen kann es sein, dass diese wieder verschwinden oder durch Medikamente und Therapien in den Griff zu bekommen sind.

Welchen GdB hat man bei Depression nach Heilungsbewährung?

Die Heilungsbewährung bei einer Depression liegt in der Regel bei 2 Jahren. Nach Ablauf der Heilungsbewährung wird eine erneute Begutachtung durch den Arzt vorgenommen und der GdB neu festgelegt. Das kann zur Folge haben, dass der GdB entweder wegfällt, niedriger ausfällt oder höher ausfällt, falls Sie die Depressionen verschlimmert haben.

Wann bekommt man bei Depression einen Schwerbehindertenausweis unbefristet?

Wenn bei Depressionen durch den Arzt festgestellt wird, dass diese dauerhaft, also chronisch sind und erhebliche Beeinträchtigungen im Alltag mit sich bringen kann der Schwerbehindertenausweis bei Depressionen auch unbefristet ausgestellt werden. Das geschieht oftmals, wenn der Patient bereits seit längerer Zeit in Behandlung ist, aber bis dahin noch keinen GdB beantragt hatte.

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Behinderung bei Depression – Schwerbehinderung und Rente

Eine Schwerbehinderung bei Depressionen kann Einfluss auf das Renteneintrittsalter haben. Sofern die Voraussetzungen erfüllt sind, können Menschen mit einer Schwerbehinderung früher und oftmals auch abschlagsfrei in Rente gehen.

Wie wirkt sich Schwerbehinderung auf die Rente aus?

Für Menschen mit einer Depression, denen ein Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis zugestanden wurde, wirkt sich die Schwerbehinderung positiv auf das Renteneintrittsalter aus, da diese 2 Jahre früher in die Regelrente eintreten dürfen.

Sollte durch die Depression kein Arbeiten mehr möglich sein, können Betroffene auch in die Erwerbsunfähigkeitsrente gehen.

Bekommt man mehr Rente bei einer Schwerbehinderung?

Nein, als Mensch mit einer Schwerbehinderung kann man unter gewissen Voraussetzungen zwar früher in Rente gehen, allerdings bekommt die Person nicht mehr Rente.

Wann kann ein Schwerbehinderter in Rente gehen?

Durch den Nachteilsausgleich, den schwerbehinderte Menschen haben ist es möglich zwei Jahre früher in die Regelrente zu gehen. Abzüge müssen sie auch nicht befürchten, denn durch den Nachteilsausgleich gibt es für die zwei Jahre keine Abzüge. Wer noch früher in Rente gehen möchte oder muss, hat als schwerbehinderte Person geringere Abzüge als nicht behinderte Personen.

Neues Rentenpaket für Schwerbehinderte 2023 – Tabelle

BausteinLeistung
Vorzeitige, abschlagfreie Rente für Schwerbehinderte Menschen
(abhängig vom Geburtsjahr) 
Neuregelung zum 1. Juli 2023
Anstieg der Altersgrenze für die reguläre Altersrente.
Schwerbehinderte Menschen, können weiterhin 2 Jahre vor der regulären Altersgrenze abschlagsfrei in Rente gehen.
Dies gilt für Menschen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 und einer Wartezeit von mindestens 35 Jahren.
Geringfügige Rentenabschläge bei vorzeitigem Renteneintritt  Schwerbehinderte Menschen, die vorzeitig in Rente gehen, müssen künftig nur noch geringfügige Rentenabschläge in Kauf nehmen. Die Abschläge werden auf maximal 10,8 Prozent begrenzt.
Weitere Verbesserungen  – Erhöhung der Freibeträge für schwerbehinderte Menschen bei der Einkommensanrechnung   – Erhöhung des Zuschlags für Schwerbehinderte an die Rente wegen Erwerbsminderung
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Häufige Fragen rund um Behinderung bei Depression

Welchen GdB hat man bei Depression nach 5 Jahren?
Bringt ein Schwerbehindertenausweis bei Depression Steuervorteile?
Welche finanziellen Hilfen gibt es bei Depression noch?
Gibt es für Depression einen Pflegegrad?
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