Der perfekte Senioren-Notruf für zuhause und unterwegs

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Senioren-Notruf für zuhause und unterwegs
Der Senioren-Notruf sorgt für schnelle Hilfe für die Betroffenen und Sicherheit bei den Angehörigen.

Ein Senioren-Notruf muss heutzutage viel mehr sein als nur ein klassischer Hausnotruf. Ältere Menschen sind nicht nur im Haus unterwegs, sondern auch im Garten, beim Einkaufen oder auf dem Weg zum Arzt. Ganz bedenklich sind natürlich Situationen, wenn orientierungslose Demenzpatienten alleine das Haus verlassen und nicht mehr nach Hause finden.

Deshalb ist es wichtig, dass ältere Menschen nicht erst Hilfe bekommen, wenn es schon zu spät ist, sondern auch schon vorher das Gefühl haben, sicher zu sein.

Ein zuverlässiger Senioren-Notruf muss daher alle Notsituationen im Haus, aber auch unterwegs abdecken und quasi der persönliche Schutzengel der älteren Person sein. Das bedeutet, dass das Notrufsystem nicht nur eine Sturzerkennung mit einem automatischen Notruf haben sollte, sondern auch eine Sturzfrüherkennung. Mit der Sturzfrüherkennung kann man also schon bevor es zu Sturz kommt, die richtigen Maßnahmen ergreifen und sich sicher fühlen.  

Der Senioren-Notruf ist der Hilferuf für zuhause und unterwegs mit wichtigen Zusatzfunktionen wie

  • Sturzerkennung
  • Personenortung
  • Vitalwert-Erfassung (Blutdruck- und Pulsmessung)
  • und mehr

Warum ältere oder sturzgefährdete Menschen ein Notruf-System haben sollten

Jeder möchte so lange wie möglich in seinen eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Das macht für die Betroffenen auch Sinn, ist gut für ihr Selbstwertgefühl und schränkt sie in ihrer Freiheit nicht ein. Doch im Alter alleine zu Hause leben, bringt auch Gefahren mit sich:

Pflegebedürftige und ältere Menschen sind in der Regel sturzgefährdeter, krankheitsanfälliger und bewegungseingeschränkter als jüngere Menschen. Bleibt ein Sturz oder eine plötzliche auftretende Notsituation unentdeckt, kann das lebensbedrohlich werden.

Ein Senioren-Notruf kann dafür sorgen, trotz der körperlichen Einschränkungen weiterhin selbstständig in der eigenen Wohnung leben zu können.

Der Senioren-Notruf ist deshalb ein äußerst wichtiges Hilfsmittel. Per Knopfdruck wird automatisch ein Alarm gesendet und Hilfe angefordert. Damit kann er Leben retten.

Welche Notrufsysteme gibt es

Der Senioren-Notruf wird heutzutage unterschieden zwischen dem

  • klassischen Hausnotruf. Dieses System funktioniert NUR innerhalb der Wohnung. Und einem
  • mobilen Notruf-System, das zuhause UND unterwegs für Sicherheit und Notfall-Benachrichtigung sorgt.

Unterschied zwischen Hausnotruf-System und mobilem Notruf

Hausnotruf-SystemMobiler Notruf
Senioren-Notruf für zuhause und unterwegsNotruf-system Notrufarmband
Einsatzbereich: Der Hausnotruf ist im ganzen Haus einsetzbar inklusive Garten und Veranda.
Außerhalb der Wohnung kann kein Notruf abgesetzt werden.
Einsatzbereich: Ist sowohl für zuhause als auch unterwegs ein sicherer Begleiter. Per Knopfdruck kann von überall aus Hilfe angefordert werden.
Funktionsweise: Der Hausnotruf besteht aus einem Notruf an einer Halskette und einer Basisstation, inkl. SIM-Karte. Bei einem Sturz erfolgt ein automatischer Notruf – ein Knopfdruck ist nicht nötig – aber möglich. 
Der Notruf geht zur 24h – besetzten Notrufzentrale. Auf Wunsch werden Ihre hinterlegten Kontaktpersonen auch benachrichtigt.
Funktionsweise: Der mobile Notruf besteht aus einer Notrufuhr, incl. SIM-Karte. Auch hier wird der Notruf per Knopfdruck ausgelöst. Europaweite Alarmierung möglich.





Sturzerkennung und Sturzfrüherkennung: 
Der Hausnotruf erkennt akute Stürze und ruft den Notruf automatisch an. 
Der Notruf an der Halskette enthält 8 Sensoren, die es ermöglichen, Sie noch bevor es zum Sturz gekommen ist, vorzuwarnen und Maßnahmen mit Ihnen gemeinsam zu ergreifen, damit Sie sicher sind.

Sturzerkennung und Personenortung: Ähnlich wie beim Hausnotruf, kann die Notrufuhr erkennen, ob der Pflegebedürftige gestürzt ist und alarmiert die Notrufzentrale.
Der mobile Notruf ist zusätzlich noch mit einem GPS-System ausgestattet. In einem Notfall wird die Position des Verunglückten ermittelt und an die Kontaktpersonen weitergeleitet.

Kosten: Mit Pflegegrad übernimmt die Pflegekasse die monatlichen Kosten. Kosten: Kostenübernahme möglich bei vorliegendem Pflegegrad.
Zusatzfunktionen: Fachlich kompetente Ansprechpartner beraten Sie gerne zu Themen rundum Pflege, Gesundheit und Lebensführung.Zusatzfunktionen: In der Notrufuhr ist außerdem ein Puls- und Blutdruckmesser, sowie ein Schrittzähler enthalten.

Installation: Der Seniorennotruf ist werkseitig komplett konfiguriert.
Ihre Aufgabe ist dann:
Auspacken. Basisstation einstecken. Einschalten. Anlegen.
Installation: Das mobile Notruf-System ist werkseitig komplett konfiguriert.
Ihre Aufgabe ist dann:
Auspacken. Einschalten. Anlegen.

Wie funktioniert ein Senioren-Notruf

Notruf-Systeme Schaubild

Der Hausnotruf und das mobile Notruf-System sind beide sehr einfach zu bedienen und funktionieren fast gleich.

  • In einer Gefahrensituation löst der Patient an seinem Notrufarmband oder seiner Notrufuhr den Notrufknopf.
  • Beim Hausnotruf wird der Notruf über die Basisstation direkt an die 24-Stunden-Notrufzentrale weitergeleitet. Die Kommunikation zwischen Notrufzentrale und Patient erfolgt über die Basisstation.
  • Beim mobilen Notrufsystem wird direkt über die Notrufuhr mit der Notrufzentrale kommuniziert.
  • Die Notrufe gehen zuerst in der 24-Stunden-Notrufzentrale ein. Dort wird von qualifizierten Fachkräften eine kurze Risikoanalyse gemacht.
  • Danach werden – wenn nötig – der Notarzt sowie die hinterlegten Kontakte wie Angehörige, Nachbarn, Pflegedienst usw. informiert.

Die Vorteile schnell zusammengefasst

  • 30 Tage unverbindlich testen
  • Schnelle Hilfe per Knopfdruck
  • 24-Stunden-Notrufzentrale
  • Einfach zu bedienen
  • Es sind alle Notruftelefonate inklusive
  • Daten-Flat für die Ortung / Einrichtung
  • Eingebaute SIM-Karte
  • Technischer Support
  • Mobiles Notrufsystem: Europaweite Alarmierung möglich
  • Alle Geräte sind vorkonfiguriert. Sie müssen nur noch einschalten.
  • Updates sind ebenfalls enthalten
  • 2 Jahre Gerätegarantie

Unser Versprechen

Wenn Sie über uns eine Anfrage für kostenlose Informationen oder Angebote stellen, werden Ihre Kontaktdaten lediglich an diesen einen Partner weitergeleitet und nicht noch an andere Firmen. Sie werden also nur von einer Firma kontaktiert.

Selbstverständlich erhalten Sie von uns auch keine weiteren unaufgeforderten Angebote für andere Produkte und Dienstleistungen. Sollten Sie dazu noch Fragen haben, können Sie uns gerne unter 07195/982 9999 anrufen.

Trust Siegel PDA

Häufige Fragen und Antworten

Was passiert wenn mein Notfallkontakt nicht erreichbar ist?

Sie sollten unbedingt immer mehrere Notfallkontakte hinterlegen. Z.B. auch Ihren Pflegedienst. Das müssen Sie aber zusätzlich mit diesem absprechen.
Außerdem wird Ihr Notfallanruf zuerst auch an die 24-Stunden-Notrufbetreuung weitergeleitet. Dort hilft man Ihnen weiter. Ist Ihr Zustand kritisch, wird automatisch der Notarzt verständigt.

Für wen ist der Hausnotruf geeignet?

Nutzen kann dieses Gerät und den Service jeder. Besonders geeignet ist es für Personen, die noch mobil sind und beispielsweise noch selbständig in den Garten, spazieren oder zum Einkaufen gehen können. Auch bei Demenz ist es ideal, da Angehörige den aktuellen Standort abrufen und den Patienten auffinden können.

Insofern sind die Notruf-Systeme auch bereits für Kinder geeignet, müssen jedoch selbst bezahlt werden, wenn kein Pflegegrad vorliegt.

Welche Kosten kommen auf mich zu?

·        Für Menschen mit Pflegegrad ist der Senioren-Notruf kostenlos und 
zuzahlungsfrei. Das heißt, die Kosten werden von der Pflegekasse übernommen.

·        Wer keinen Pflegegrad hat, bezahlt monatlich 29,90 Euro

Wie wird ein Alarm ausgelöst?

Der Alarm wird durch Drücken der SOS-Taste ausgelöst.

Kann ich mit dem Notruf auch ins Ausland verreisen?

Mit der eingebauten SIM-Karte funktioniert der Senioren-Notruf in ganz Europa ohne dass eine Einstellung angepasst werden muss.

Bei Bedarf können die Notfallrufnummern jederzeit angepasst werden, so dass man dort auch die Rufnummer der Verwandten vor Ort oder die Rufnummer des Hotels eintragen kann. Durch die Ortungsfunktion kann der Standort abgerufen und an Kontakte vor Ort weitergegeben werden.

Was bringt ein Sturzalarm

Die Sturzgefahr ist bei älteren und bewegungseingeschränkten Menschen sehr hoch. Die Betroffenen leben in ständiger Unsicherheit, nach einem Sturz nicht gefunden zu werden und die Angehörigen haben Angst, dass keiner etwas mitbekommt, wenn die pflegebedürftige Person gestürzt ist und hilflos und alleine am Boden liegt.

Beim Hausnotruf ist ein Sturzalarm enthalten. Dieser erkennt automatisch einen Sturz. Das Gerät kann einen Sturz registrieren und sendet automatisch einen Anruf an die hinterlegten Notfallkontakte.

Welche Vorteile hat die Personenortung

Ist unterwegs eine Notsituation eingetreten, kommt die Personenortung zum Einsatz. Mittels persönlicher Zugangsdaten kann die Position der Person geortet werden. So werden nicht nur verunglückte Personen, sondern auch demenziell veränderte Menschen mit Weglauftendenz wieder gefunden.

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6 Antworten auf „Der perfekte Senioren-Notruf für zuhause und unterwegs“

das die Kasse nur ein Gerät bezahlt ist tatsächlich so. Für Ihr anderes Problem kann ich Ihnen nur empfehlen, dass Sie mit dem Anbieter nochmal ins Gespräch gehen und auf Kulanz hoffen, oder eine Möglichkeit finden von Ihrem Sonderkündigungsrecht gebrauch zu machen.

Guten Tag,
habe für innen als Hausnotruf: V…, zahle dafür 14,99/Monat
für außen bestellte ich zur Probe (30Tage) L… , Preis 42,90/Monat – die Kasse lehnte ab, ein zweites Gerät zu bezahlen. Ich kündigte und fragte, wohin ich das Gerät schicken soll. Daraufhin schrieb die Firma, das die Probezeit abgelaufen wäre und damit würde der Vertrag bis zum Jahresende laufen. Obwohl ich das Gerät zurückschickte, soll ich nun weiter bezahlen??? Was soll ich tun?
Mit freundlichen Grüßen

Hierzu haben wir einen gesonderten Beitrag. Aktuell verschreibt nicht jeder Arzt Cannabis zu Behandlungszwecken, eventuell müssen Sie da etwas recherchieren, welcher Arzt in Ihrer Nähe Cannabis verschreiben darf.

Hallo ich möchte gerne von Ihnen wissen. Meine Schwägerin ist vor 3Jahren an Gürtelrose erkrankt bis heute. Es will nicht besser werden trotz Schmerztherapie hat sich bei ihr nichts geändert. Jetzt kommt meine Frage das letzte Mittel wäre Cannabis wie bekommt man das und an wen kann man sich wenden.

Schauen Sie sich gerne die Beiträge zum Thema Widerspruch an. Grundsätzlich ist es aber so, dass bei der Einstufung zum Pflegegrad nur das berücksichtigt wird, wo Sie Hilfe von einer anderen Person benötigen und Sie im Alltag in Ihrem häuslichen Umfeld einschränkt. Gerade bei Psychischen Erkrankungen ist die Begutachtung nicht ganz so einfach. Bei Fällen, in denen es um psychische Erkrankungen geht sind Arztberichte sehr wichtig um einen Pflegegrad zu erhalten. Schauen Sie sich auch gerne den Beitrag von uns zum Thema Pflegegrad bei psychischen Erkrankungen an.

Ihre Beschreibung gefällt mir sehr gut. Nur wie Sie schon geschrieben haben, nicht immer wird alles richtig anerkannt. Ich leide seit meiner Kind/Jugendzeit a einer kryptogenen irroperablen therapieresistenten Epilepsie mit 8 verschiedenen Formen von Anfällen wobei die kleineren täglich die größeren 2-4 pro Monat, Angststörung, PTBS, durch die Erkrankungen sind mittlerweile sogar Folgeerkrankungen entstanden wie z.B. Darmträgheit Trigiminusneuralgie durch das nächtliche starke Zähneknirschen. Die Medikamente und Beißschiene musste ich selbst bezahlen aber durch die jahrelangen Anfälle entstehen ab und an Wortfindungsstörung. Genauso ist das Kurzzeitgedächtnis getrübt in den letzten 5 Jahren habe sich bei mir 2 Ticks eingeschlichen die manchmal anstrengend und schmerzhaft sind ich kann partout nicht mit aufhöre mit der Zunge an meinem Zähnen zuspielen und beiße auch kräftig zu was schmerzhaft ist und ich muss für jede Tür ein Schlüssel haben um selbst entscheiden zu können, wann ich die Tür verschließen wann was für mich gefährlich ist. Ich bin seit über 10 Jahren EU Rentner habe seit meinem 11 Lebensjahr ein GdB von 70. Wir haben jetzt ein Pflegeantrag gestellt und der ist lächerlicher weise gerade eine 1 geworden ich denke mir steht mehr zu. Ich bin soweit im Alltag frei beweglich kann und darf nichts alleine machen wegen der hohen Gefahr Grand-Mall zu bekommen und in allen alltäglichen Dingen hilft mein Mann mir um Verletzungen zu vermeiden hinzu ist er Tag und Nacht da wenn ich Angststörunganfälle und Schlafstörungen habe. Ich versuche gerade mein Widerspruch fertig zu machen und musste leider auch feststellen wie anstrengend das ist und meine Hauptkrankheit sehr weit gewichtet. Vielleicht können sie mir ein paar Tipps geben wie ich den am besten und so schnell wie möglich mache. MFG S. Lehmann

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