GPS-Tracker -Ortungssysteme für Senioren und demenzkranke Menschen

Senioren Notruf
Senioren Notruf mit GPS und Sturzerkennung

Das gute Gefühl, immer zu wissen, wo sich der pflegebedürftige Angehörige aufhält, ist unbezahlbar. Insbesondere dann, wenn das Familienmitglied dazu neigt, sich zu verlaufen, öfter verwirrt ist oder Gesundheitsprobleme hat, die zu einem Notfall führen können. Doch wie funktionieren GPS-Tracker-Ortungssysteme für Senioren und beteiligt sich die Krankenkasse an der nützlichen Technik?

GPS-Tracker – Definition & Übersicht

GPS-Tracker sind eine moderne Lösung, um den Überblick über den Aufenthaltsort Pflegebedürftiger zu behalten. Viele Menschen mit Pflegegrad sind weiterhin körperlich aktiv und legen täglich oder ab und zu Strecken zurück, um beispielsweise Arzttermine wahrzunehmen oder einzukaufen. Mit einem GPS-Tracker bleiben Angehörige informiert und können im Ernstfall eingreifen.

Was ist ein GPS-Tracker für Senioren?

GPS-Tracker greifen auf das globale Ortungssystem GPS (Global Positioning System) zurück. Dabei nutzt die Technik Satellitensignale, um die Position des Nutzers wiederzugeben. Senioren können GPS-Tracker im handlichen Format bei sich führen, zum Beispiel an einem Armband oder einer Kette. Außerdem gibt es die kleinen Geräte in Form eines Schlüsselanhängers, einer Uhr oder als Handgerät. Der GPS-Tracker-Vergleich zeigt, dass Hersteller vor allem Wert auf ein handliches Format legen, das unterwegs nicht stört. Nutzer müssen sich auf Anschaffungskosten und wiederkehrende GPS-Tracker-Kosten einstellen.

Welche Arten von GPS-Trackern für Senioren gibt es?

Bei GPS-Trackern für Senioren können Sie aus verschiedenen Produkten wählen. Ziel ist es, ein Ortungssystem zu implementieren, dass zum Alltag Ihres Angehörigen passt. Mit folgender Tabelle erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen GPS-Tracker.

Neben GPS-Trackern können Ihren Angehörigen auch andere Notrufsysteme für Senioren im häuslichen Umfeld und unterwegs unterstützen, wie:

Wie sieht die Rechtslage bei GPS-Trackern für Senioren bzw. demenkranke Menschen aus?

Einen Menschen gegen seinen Willen oder ohne sein Wissen mit einem Ortungsgerät zu versehen, ist verboten. Schließlich ist das ein Eingriff in sein Persönlichkeitsrecht. Ihr Familienmitglied muss der Ortung mit einem GPS-Tracker also zustimmen. Ist Ihr Angehöriger für unmündig erklärt worden, reicht eine Unterschrift des gesetzlichen Vormunds, zum Beispiel von Ihnen, aus. Häufig verwenden pflegende Angehörige einen GPS-Tracker, wenn ein Familienmitglied die Diagnose Demenz erhalten hat. Am besten klären Sie schon in einem frühen Stadium den technischen Einsatz ab: Legen Sie Ihrem Angehörigen die Vorteile nahe und halten Sie das Einverständnis in einer Vorsorgevollmacht fest. Einigen Sie sich zuvor am besten gemeinsam auf einen geeigneten Tracker, dabei helfen ein GPS-Tracker-Vergleich und die Überprüfung der GPS-Tracker-Kosten.

GPS-Tracker – Nutzen und Qualitätsmerkmale

GPS-Tracker sind bei Senioren und pflegenden Angehörigen beliebt, doch für wen eignet sich der Begleiter besonders und was macht einen guten GPS-Tracker aus?

Für wen ist ein GPS-Tracker sinnvoll?

Wenn Sie sich die verschiedenen GPS-Tracker-Arten ansehen, fragen Sie sich vielleicht, für welche Menschen sich die Technik besonders eignet. Sie werden überrascht sein, denn viele Personengruppen können von einem GPS-Tracker profitieren.

Dazu zählen:

  • Menschen mit einer Weglauftendenz, beispielsweise ausgelöst durch eine Demenz.
  • Personen, die häufiger verwirrt sind und dann nicht mehr alleine nach Hause finden.
  • Pflegebedürftige mit Gesundheitsproblemen wie Asthma, Epilepsie oder COPD, die im Notfall schnelle Hilfe benötigen.
  • Senioren, die gern unterwegs sind und einen aktiven Alltag bevorzugen.
  • Menschen, die unterwegs das gute Gefühl haben möchten, dass Angehörige wissen, wo sie sind.

Da es verschiedene Formen von GPS-Trackern gibt, ist es wichtig, zunächst herauszufinden, welcher sich davon am besten für Ihren Angehörigen eignet – dabei hilft Ihnen der GPS-Tracker-Vergleich.

Was macht einen guten GPS-Tracker für Senioren aus?

Der GPS-Tracker-Vergleich zeigt, dass sich die verschiedenen Begleiter durchaus voneinander unterscheiden. Alle GPS-Tracker-Arten sollten jedoch folgende Merkmale aufweisen:

  • Zuverlässige Ortung: Den wichtigsten Job, den GPS-Tracker erledigen müssen, ist die Bestimmung der Position. Diese sollte bestenfalls bis auf wenige Meter genau sein, sodass Sie Ihren Angehörigen im Ernstfall schnell finden.
  • Kompaktes Design: Da ein GPS-Tracker überall mit dabei sein sollte, sind ein handliches Format und ein geringes Gewicht besonders wichtig – erkundigen Sie sich deshalb vor dem Kauf über die Maße.

GPS-Tracker – Funktion

In diesem Abschnitt beantworte ich Ihnen folgende Fragen:

  • Wie funktioniert ein GPS-Tracker für Senioren?
  • Welche Funktionen beinhaltet ein GPS-Tracker für Senioren?
  • Welche Reichweite hat ein GPS-Tracker für Senioren?
  • Wie installiere ich einen GPS-Tracker für Senioren?
  • Wie aktiviere ich einen GPS Sender?
  • Wie lange hält die Batterie vom GPS Tracker?

Wie funktioniert ein GPS-Tracker für Senioren?

Sie möchten wissen, wie ein GPS-Tracker sicherstellt, dass Sie jederzeit über den Aufenthaltsort Ihres Angehörigen informiert sind? Dann lassen Sie uns doch einmal die Funktionsweise Schritt für Schritt durchgehen.

  1. Ihr Angehöriger trägt den GPS-Tracker wie vorgesehen, beispielsweise am Handgelenk, um den Hals oder in Form eines Handgerätes am Körper.
  2. Je nachdem, um welche GPS-Tracker-Art es sich handelt, übermittelt der technische Begleiter die exakten GPS-Daten mittels Mobilfunknetz an einen Onlineserver und danach an Ihr Smartphone. Hier können Sie auf einer digitalen Landkarte die genaue Position Ihres Angehörigen, das Datum und die Uhrzeit ablesen – der Standpunkt aktualisiert sich fortwährend. Ist ein virtueller Zaun, der sogenannte Geofence, festgelegt, erhalten Sie bei einem Überschritt automatisch eine alarmierende Nachricht auf Ihr Smartphone.
  3. Bei Unsicherheiten oder bei einem vermuteten Notfall, finden Sie Ihren Angehörigen mit den Angaben schnell – Sie können auch dem Rettungsdienst den Standpunkt mitteilen.

Übrigens: Als Empfangsgerät dient nicht nur das Smartphone, sondern auch ein heimischer Computer oder ein spezielles Empfangsgerät – ein GPS-Tracker-Vergleich gibt Ihnen nähere Informationen. Auch hier gilt: Vergleichen Sie den Nutzen und die Qualitätsmerkmale von GPS-Trackern.

Welche Funktionen beinhaltet ein GPS-Tracker für Senioren?

Welche Funktionen der zukünftige Begleiter Ihres Angehörigen hat, kommt ganz auf die Art des GPS-Trackers an, wie der GPS-Tracker-Vergleich zeigt. Zunächst erhalten Sie eine Basisfunktion, die vorsieht, dass Sie den genauen Standpunkt Ihres Familienmitglieds einsehen können.

Darüber hinaus kann ein GPS-Tracker folgende Zusatzfunktionen beinhalten:

  • Notruffunktion mittels Notfalltaste
  • Hinterlegung von Kontakten
  • Einrichtung eines Geofence (Radiusalarm)
  • Telefonfunktion
  • Sturzerkennung

Welche Reichweite hat ein GPS-Tracker für Senioren?

GPS-Tracker besitzen eine unbegrenzte Reichweite. Eine wichtige Voraussetzung für einen korrekten Standortabruf ist ein bestehendes Mobilfunknetz – dieses ermöglicht die Kommunikation zwischen dem GPS-Tracker und dem Empfangsgerät. Auch wenn die Geräte stets nach demselben Prinzip funktionieren, fällt im GPS-Tracker-Vergleich auf, dass der Nutzen und die Qualitätsmerkmale von GPS-Trackern durchaus voneinander abweichen.

Wie installiere ich einen GPS-Tracker für Senioren?

Besonders beruhigend dürfte für Sie sein, dass Sie keine technischen Vorkenntnisse haben müssen, um einen GPS-Tracker in Betrieb zu nehmen. Laut dem GPS-Tracker-Vergleich kann die Installation je nach Gerät leicht voneinander abweichen, basiert aber in der Regel auf folgenden Schritten:

  1. Legen Sie sich den GPS-Tracker und das notwendige Zubehör wie die SIM-Karte bereit.
  2. Bereiten Sie die SIM-Karte vor. Dafür legen Sie diese zunächst in ein Smartphone ein und deaktivieren die SIM-Sperre.
  3. Öffnen Sie den GPS-Tracker mit dem beigelegten Mini-Schraubendreher.
  4. Legen Sie die SIM-Karte in den Tracker ein und verschließen Sie ihn wieder.
  5. Rufen Sie den Standort mithilfe einer installierten App oder eines webbasierten Ortungsportals ab.

Wie aktiviere ich einen GPS Sender?

Es gibt Anbieter, die ein kostenpflichtiges GPS-Tracking im Angebot haben. Hier ist die SIM-Karte in der Regel direkt verbaut. Die Abfrage des Standorts klappt auch hier mit einer App auf dem Smartphone. Zuvor müssen Sie jedoch den GPS-Sender bzw. Tracker aktivieren. Unser GPS-Tracker-Vergleich zeigt, dass es hier durchaus verschiedene Vorgehensweisen gibt.

Bei einigen Anbietern läuft das so:

  • Installieren Sie die zugehörige App auf dem Smartphone.
  • Erstellen Sie ein kostenloses Benutzerkonto.
  • Loggen Sie sich ein und geben Sie die Tracker-ID ein, die sich auf der Rückseite des Gerätes befindet.
  • Folgen Sie den weiteren Anweisungen, um den GPS-Tracker mit dem passenden Abo zu aktivieren.

Anbieter stellen auf ihrer Webseite oder in einem Handbuch detaillierte Informationen zu der Einrichtung und Aktivierung des GPS-Trackers bereit.

Wie lange hält die Batterie vom GPS Tracker?

Im GPS-Tracker-Vergleich fällt auf, dass die Batterielaufzeit sehr unterschiedlich ist. Das Aufladen klappt bei den GPS-Arten ganz einfach mittels mitgeliefertem Kabel. Ist die Batterie schwach, zeigt das die App oder das Gerät selbst an.

Folgende Akkulaufzeiten sind typisch für GPS-Tracker:

  • Alltagstracking: bis zu 10 Tage
  • Standby-Modus: bis zu 14 Tage

Wie lange der Akku in Ihrem Fall hält, hängt nicht nur von dem Produkt, sondern auch von dem Nutzerverhalten ab – informieren Sie sich häufig über den Standort, ist die Batterie schneller leer.

GPS-Tracker – Kosten und Kostenübernahme

Wenn Sie einen GPS-Tracker für Senioren in Betracht ziehen, müssen Sie sich zwangsläufig mit den anfallenden Kosten beschäftigen. Ich verrate Ihnen, was auf Sie zukommen kann.

Ist ein GPS-Tracker für Senioren kostenpflichtig?

Das gute Gefühl, stets über den Aufenthaltsort des Familienmitglieds informiert zu sein, kostet. Im Vergleich zu einem klassischen Hausnotrufsystem oder mobilen Notrufsystem fallen die Kosten aber niedriger aus.

Grundsätzlich haben Sie zwei verschiedene Optionen, wie Ihnen folgende Tabelle veranschaulicht.

Die GPS-Tracker-Kosten können je nach Anbieter und Tarif stark variieren. Unser Tipp: Starten Sie vor dem Kauf einen GPS-Tracker-Vergleich.

Wird der GPS-Tracker für Senioren und demenzkranke Menschen von der Pflege- bzw. Krankenkasse bezahlt?

Bei der Finanzierung der GPS-Tracker-Kosten kann die Krankenkasse der richtige Ansprechpartner sein. Das Landessozialgericht Bremen hat beispielsweise angegeben, dass GPS-Systeme, die mit einer Alarmfunktion ausgestattet sind und eine Ortung ermöglichen, von der Krankenkasse getragen werden müssen. Eine Begründung könnte sein, dass GPS-Tracker und Co. das Grundbedürfnis nach Mobilität bei Personen mit einer Weglauftendenz sowie Orientierungsstörungen unterstützen. Voraussetzung für die Beteiligung der Krankenkasse ist aber stets eine Verordnung vom Arzt. Im Anschluss kann die Krankenkasse der Finanzierung eines Basisgeräts zustimmen.

GPS-Tracker – Vergleich und Test

Ein GPS-Tracker-Vergleich hilft Ihnen dabei, die nennenswerten Kriterien der Geräte miteinander zu vergleichen und einen Überblick über die Kosten zu erhalten. Ich habe für Sie einen Test durchgeführt, der darüber hinaus Nutzererfahrungen und das Handling mit berücksichtigt – so sind Sie bereits vor dem Kauf bestens über den neuen Begleiter Ihres Familienmitglieds informiert.

GPS-Tracker – Beschaffung und Anbieter

Die Entscheidung ist gefallen: Sie wünschen sich für Ihren Angehörigen einen GPS-Tracker, der die Sicherheit wesentlich unterstützt. Jetzt ist es wichtig, strukturiert vorzugehen, um keine versteckten Verpflichtungen einzugehen und ein Gerät zu erhalten, dass die Bedürfnisse Ihres Angehörigen erfüllt.

Wie bekomme ich einen GPS-Tracker für Senioren?

Mit folgenden Schritten erhalten Sie schnell und einfach einen GPS-Tracker für Senioren:

  1. Führen Sie einen GPS-Tracker-Vergleich durch, achten Sie dabei nicht nur auf die GPS-Tracker-Kosten, sondern auch auf die Batterieleistung und den Funktionsumfang.
  2. Entscheiden Sie sich für einen Anbieter, der den Bedürfnissen Ihres Angehörigen am besten entspricht.
  3. Informieren Sie sich bei der Krankenkasse, ob es die Möglichkeit einer Kostenbeteiligung gibt – ist dies der Fall, müssen Sie noch einen Arzttermin einplanen.
  4. Kaufen Sie den GPS-Tracker.
  5. Richten Sie den GPS-Tracker für Senioren ein.

Welche Anbieter von GPS-Trackern für Senioren gibt es?

Wenn Sie mit der Anschaffung eines GPS-Trackers liebäugeln, begegnen Ihnen viele Anbieter.

Dazu zählen unter anderem:

  • PAJ
  • Weenect
  • Spotter
  • Trackilive

Auch bei seriösen Anbietern lohnt sich immer ein Vergleich, denn nicht jeder GPS-Tracker ist für Senioren gleichermaßen geeignet.

GPS-Tracker -Ortungssysteme – FAQ

Viele Menschen beschäftigen sich erst im Pflegefall intensiv mit einem GPS-Tracker – an dieser Stelle habe ich Ihnen die häufigsten Fragen und Antworten rund um GPS-Tracker für Senioren zusammengestellt.

Kann man den GPS-Tracker für Senioren steuerlich absetzen?

Wenn Sie einen GPS-Tracker-Vergleich machen, stellen Sie vielleicht fest, dass die monatlichen Kosten sich rasch summieren. Bei wiederkehrenden GPS-Tracker-Kosten liegt die Vermutung nahe, dass ein solches Gerät von der Steuer absetzbar ist. Ob das in Ihrem Fall möglich ist, erfragen Sie am besten bei Ihrem Steuerberater.

Kann man den GPS-Tracker für Senioren kostenlos kündigen?

Bei manchen Anbietern müssen Sie für den GPS-Tracker ein Abonnement abschließen. Eine Kündigung ist zwar kostenlos, manchmal gibt es jedoch eine Vertragslaufzeit. Mit einem GPS-Tracker-Vergleich erhalten Sie einen genauen Überblick.

Ist ein GPS-Tracker für Senioren ein Pflegehilfsmittel?

Ein GPS-Tracker ist kein klassisches Pflegehilfsmittel, unter Umständen kann er jedoch ein Hilfsmittel, beispielsweise für Demenzkranke, sein. Mit einem GPS-Tracker-Vergleich finden Sie heraus, in welchen Bereichen der Tracker Ihren Angehörigen unterstützen kann.

Hat ein GPS Tracker eine SIM-Karte?

Die GPS-Tracker-Funktion ist auf eine SIM-Karte angewiesen, um den Standort „durchzugeben“. Führen Sie am besten einen GPS-Tracker-Vergleich durch, um zu erfahren, welche Geräte eine integrierte SIM-Karte haben und bei welchen Sie eine hinzukaufen müssen.

Warum braucht ein GPS Tracker eine SIM-Karte?

Laut GPS-Tracker-Vergleich geben viele Anbieter die SIM-Karte mit zum Gerät dazu. Das hat einen guten Grund, denn nur mithilfe der SIM-Karte gelingt die Kommunikation zwischen dem GPS-Tracker und dem Empfangsgerät. Für die GPS-Tracker-Funktion können Sie sich bei einem Vertragshändler auch selbst eine SIM- Karte besorgen.

Hat GPS was mit Internet zu tun?

GPS benötigt kein Internet, da es auf Satellitensignalen basiert. Allerdings benötigt die GPS-Tracker-Funktion Internet, damit Sie den Standort Ihres Angehörigen einsehen können. Um den passenden Vertrag zu finden, können Sie einen GPS-Tracker-Vergleich durchführen.

Wie viel Daten verbraucht ein GPS Tracker?

Die GPS-Tracker-Funktion basiert auf Satellitensignalen. Ein Datenverbrauch entsteht nur dann, wenn Sie als Angehöriger den Standort Ihres Familienmitglieds oder andere Informationen abrufen möchten. Der Datenverbrauch ist aber sehr gering und liegt meist deutlich unter 1 MB pro Monat, wie der GPS-Tracker-Vergleich zeigt.

Ist die Nutzung von GPS kostenlos?

Die Nutzung von GPS ist grundsätzlich kostenlos. Die GPS-Tracker-Funktion basiert aber auch darauf, Nutzern Daten zum Standort mitzuteilen, was wiederum Kosten für eine Internetverbindung verursacht. Um Kosten zu sparen, können Sie sich mit einem GPS-Tracker-Vergleich informieren.

Wie kann man Demenzkranke überwachen?

Ein GPS-Tracker ist eine Möglichkeit, nachzuvollziehen, wo Demenzkranke sich aufhalten. Ein Vergleich von GPS-Trackern hat gezeigt, dass sie bis auf wenige Meter genau arbeiten. Allerdings ist die Rechtslage bei GPS-Trackern eindeutig: Sie dürfen einen Menschen nicht ohne sein Einverständnis tracken.

Quellen:

https://www.deutsche-alzheimer.de/fileadmin/Alz/pdf/Broschueren/Tablets_Sensoren_Co.pdf

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