Otto Beier
Otto Beier, Gründer von Pflege-durch-Angehörige, gibt praktische Tipps und Einblicke in den Pflegedschungel.
Aktualisiert am 23.04.2025
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Das Wichtigste in Kürze

  • Symptome erkennen: Typische Anzeichen einer Harninkontinenz sind unkontrollierter Harnverlust, ständiger Harndrang und das Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung.

  • Verschiedene Formen: Es gibt unterschiedliche Arten wie Belastungs-, Drang- und Mischinkontinenz, die verschiedene Symptome aufweisen.

  • Frühe Diagnose wichtig: Eine rechtzeitige Erkennung der Symptome verbessert die Behandlungsmöglichkeiten und die Lebensqualität der Betroffenen.

  • Unterstützung für Angehörige: Angehörige können Betroffene durch Verständnis und gezielte Maßnahmen unterstützen.

So gehen Sie vor

  • Symptome beobachten: Achten Sie auf häufigen Harndrang, unkontrollierten Urinverlust und nächtliches Wasserlassen. Führen Sie gegebenenfalls ein Blasentagebuch.

  • Arzttermin vereinbaren: Suchen Sie frühzeitig einen Arzt auf, um die Symptome zu besprechen und eine genaue Diagnose zu erhalten.

  • Form der Inkontinenz bestimmen: Lassen Sie klären, ob es sich um eine Belastungs-, Drang- oder Mischinkontinenz handelt. Dies beeinflusst die Therapieentscheidung.

  • Geeignete Behandlung auswählen: Besprechen Sie mögliche Therapien wie Beckenbodentraining, medikamentöse Behandlungen oder Hilfsmittel.

  • Hilfe in Anspruch nehmen: Wenden Sie sich bei Bedarf an spezialisierte Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen, um Unterstützung zu erhalten.

Überlaufinkontinenz

Harn-Inkontinenz ist nicht gleich Inkontinenz. Es gibt verschiedene Arten von Inkontinenz und jede Art hat ihre eigenen Symptome. Da Harn-Inkontinenz prinzipiell in die Behandlung eines Facharztes gehört, ist es auch wichtig, dem Arzt genau seine eigenen Symptome sagen zu können. Anhand der Symptome kann der Arzt dann einfacher feststellen, um welche Art der Inkontinenz es sich handelt und kann dann gezielt eine Behandlung einleiten.

Vorneweg sei gesagt: Inkontinenz ist keine eigenständige Krankheit sondern ein Symptom. Mit diesem Symptom zeigt der Körper an, dass irgendwo etwas nicht in Ordnung ist.

Die Bezeichnung ist sehr zutreffen. Die Blase läuft regelrecht über. Folgende Symptome kennzeichnen die Überlaufinkontinenz:

  • Tröpfelnder Urinverlust der sporadisch auftreten kann, aber auch dauerhaft.
  • Oft wird der Harnverlust (und damit die volle Blase) gar nicht bemerkt.
  • Die Blase entleert sich beim Toilettengang nicht vollständig.
  • Das Gefühl, ständig auf Toilette gehen zu müssen

Streßinkontinenz / Belastungsinkontinenz

Da der Begriff „Stressinkontinenz“ häufig zu Missverständnissen führte, wird heute der Begriff Belastungsinkontinenz eher verwendet. Denn die Inkontinenz tritt nicht bei psychischem Stress auf, sondern bei physischer Belastung. Sobald die Blase körperlich belastet wird (zum Beispiel durch Druck auf die Blase oder durch Heben von Gegenständen), kann es zu Harnverlust kommen. Es wird zwischen drei Gradeinteilungen unterschieden.

  • Grad 1 der Belastungsinkontinenz trifft zu, wenn bei schwerer körperlicher Belastung wie zum Beispiel durch schweres Heben und Tragen aber auch Niesen, Husten oder Lachen Urin unkontrolliert abgeht.
  • Grad 2 der Belastungsinkontinenz trifft zu, wenn durch spontane Körperbewegungen wie Aufstehen, Hinsetzen aber auch beim Gehen Harn abgeht.
  • Grad 3 der Belastungsinkontinenz ist erreicht, wenn bereits im Ruhezustand, wie zum Beispiel beim Liegen, das Wasser nicht mehr gehalten werden kann.
  • Bei der Belastungsinkontinenz geht der Urin ohne Harndrang ab.

Dranginkontinenz

Bei der Dranginkontinenz wird auch gerne von Reizblase oder überaktiver Blase gesprochen.

  • Die Betroffenen verspüren schlagartig einen extrem starken, schmerzhaften Harndrang, bei nicht voller Blase.
  • Der Harndrang ist oftmals so stark, dass die Betroffenen den Urin nicht mehr halten können und es nicht mehr auf die Toilette schaffen.
  • Von einer Dranginkontinenz wird gesprochen, wenn der spontane Harndrang häufiger am Tag eintritt.
  • Die Reizblase kann sich aber auch darin zeigen, dass ein dringender Harndrang besteht, es dann aber nicht oder nur zu einem geringen Harnabgang kommt.
  • Auch nachts müssen die Betroffenen häufiger schlagartig mit starkem Harndrang auf die Toilette.

Mischinkontinenz

Bei der Mischinkontinenz treten sowohl Symptome der Dranginkontinenz und der Belastungsinkontinenz auf. Da die Symptome sehr vielfältig sein können, ist es schwieriger, eine Mischinkontinenz klar zu diagnostizieren.

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Reflexinkontinenz

Die Reflexinkontinenz tritt aufgrund von Krankheiten (z.B. Parkinsonerkrankung, nach einem Schlaganfall, einer Demenzerkrankung usw.) und Nervenstörungen (z.B. einer Querschnittslähmung, Rückenmarksschädigung usw.) auf.

  • Aufgrund der Nervenschädigung bzw. der Krankheit ist es den Betroffenen häufig nicht mehr möglich zu spüren, ob die Blase voll ist.
  • Damit zusammenhängend kann auch die Harnblasenentleerung nicht mehr willentlich gesteuert werden.

Ist Harn-Inkontinenz heilbar?

Leider ist das Thema Harn-Inkontinenz noch immer ein Tabu-Thema. Dabei könnte vielen Betroffenen geholfen werden, wenn sie sich an einen Facharzt wenden würden. Denn mit entsprechenden Therapien und Behandlungen kann viel bewirkt werden. Hier nur ein paar Behandlungsbeispiele, mit denen die Harninkontinenz entweder geheilt oder aber die Symptome gelindert werden können.

  • Regelmäßige Beckenbodengymnastik
  • Medikamentöse Behandlung
  • Östrogenbehandlungen (für Frauen in den Wechseljahren)
  • Gewichtsreduktion
  • Operative Eingriffe (z.B. bei einer Blasensenkung)
  • Blasentraining

Aufsaugende Hilfsmittel bei Inkontinenz

Wer einen Angehörigen mit Inkontinenz/Blasenschwäche pflegt, ist manchmal unsicher, welche aufsaugenden Hilfsmittel es gibt, also welches Inkontinenzmaterial das richtige ist.

Prinzipiell kann jedoch gesagt werden, dass die heutigen Inkontinenzprodukte sehr fortschrittlich sind und unangenehme Gerüche viel besser unterbunden werden als früher.

Die Inkontinenzprodukte werden unterteilt in Gruppen. Damit die Betroffenen leichter erkennen, um welches Produkt es sich handelt, werden diese mit einer Tröpfchenskala auf der Verpackung gekennzeichnet.

Produkte für leichte Harn-Inkontinenz

Für leichte Harninkontinenz eignen sich Produkte wie Einweg-Vorlagen oder Slipeinlagen. Hier sind Produkte mit einer niedrigeren Tröpfchenanzahl ausreichend.

Produkte für mittelschwere Inkontinenz

Bei einer mittelschweren Inkontinenz kommen Einlagen/Vorlagen mit einer höheren Tröpfchenanzahl in Frage.

Produkte für schwere Inkontinenz

Bei einer schweren Inkontinenz werden enorm saugfähige Einlagen/Vorlagen mit maximaler Tröpfchenanzahl benötigt.

Auch geschlossene Windelhosen sind für eine starke Harn- und Stuhlinkontinenz geeignet. Geschlossene Systeme haben eine höhere Saug- und Aufnahmefähigkeit als Einlagen/Vorlagen.

Worauf ist bei den Inkontinenzprodukten zu achten

So vielfältig wie die Arten der Inkontinenz, sind auch die Produkte. Deshalb ist die Tröpfchenanzahl nicht das Einzige, worauf beim Kauf geachtet werden muss.

  • Nehmen die Einlagen/Vorlagen den Urin nicht vollständig auf und läuft dieser seitlich aus, kann mit Fixierhöschen Abhilfe geschaffen werden. Diese stabilisieren die Einlagen und verhindern ein übermäßiges Rutschen.
  • Die Inkontinenzprodukte müssen bequem und passgenau sitzen. Nur so können sie einen optimalen Schutz bieten.
  • Die Hilfsmittel sind in verschiedenen Größen erhältlich. Sind Windelhosen zu klein, können sie reiben. Offene Hautstellen am Körper sind aber unbedingt zu vermeiden.
  • Für Männer und Frauen gibt es meist unterschiedliche Produkte.
  • Je besser die Inkontinenzprodukte passen, umso sicherer sind diese und umso unbeschwerter lässt es sich leben.

Häufige Fragen zur Harn-Inkontinenz

Was sind die typischen Symptome einer Harn-Inkontinenz?
Welche Arten von Harn-Inkontinenz gibt es und wie unterscheiden sie sich?
Wann sollte ich bei Verdacht auf Harn-Inkontinenz einen Arzt aufsuchen?
Ist Harn-Inkontinenz heilbar und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Welche Inkontinenzprodukte eignen sich für leichte, mittelschwere und schwere Inkontinenz?
Worauf sollte ich bei der Auswahl von Inkontinenzprodukten achten?
Welche Maßnahmen können helfen, Harn-Inkontinenz vorzubeugen oder zu lindern?
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0 Kommentare zu „Typische Symptome einer Harn-Inkontinenz ✔️ erkennen und verstehen“

  1. seit meinen krebs OP, 67 Tumor OPs mit Harnleiter-Teil OPs (Schließsmuskel Entfernung) bin ich voll Harninkontinent. Beine BKK Pronova macht Probleme mit der Versorgung. in 4 Monaten habe ich u.a. über 2000 Euro an Hilfsmittel bezahlt. Von der Kasse wird das aber totgeschwiegen und ich werde im Stich gelassen.. Lange geht das nicht mehr.. Inzwischen muss ich meine Notgroschen die für meine Frau waren (nach meinem Tod) angreifen. Es sieht für mich so aus, dass nach 58 Jahren Ehe, wartet die Kasse auf meinen freiwilligen Abgang (Gedanken habe ich dazu) wäre da nicht meine Frau die ich sehr liebe

    1. Hallo,
      in Ihrem Fall kann es mehrere Ursachen geben, warum Sie eine so große Aufzahlung leisten müssen.
      1. falsche Stufe bei der Inkontinenz: sprechen Sie mit Ihrem Arzt, in welcher Stufe Sie eingeordnet sind. Es gibt beispielsweise mittlere- oder schwere Inkontinenz. Je nach Stufe bekommen Sie die entsprechende Versorgung.
      2. anderes Produkt als “Basisversorgung”: es gibt eine Basisversorgung, die von der Kasse bezahlt wird. Möchten Sie ein anderes Produkt, beispielsweise “Pants” dann müssen Sie die Differenz zwischen “Basisversorgung” und “Individueller Versorgung” selbst tragen. Da kommen teilweise sehr hohe Summen zustande. In dem Fall ist es Ratsam sich über andere Möglichkeiten beraten zu lassen.
      3. Menge: Bei der “Basisversorgung” werden Sie entsprechend mit dem notwendigsten Inko-Material versorgt. Sehr oft benötigen betroffene einfach mehr Inko-Material am Tag, sodass die beispielsweise 4 “Windeln” am Tag nicht ausreichen. Dadurch müssen Sie sich nachversorgen, die Nachversorgung kann je nach Produkt (Windel, Vorlage, Pants, etc.) recht teuer werden. Daher empfiehlt es sich oft zu schauen, ob nicht ein anderes Inko-Material ebenfalls funktioniert, dass in der Nachversorgung günstiger ist (beispielsweise anstatt Pants auf Windeln wechseln)

      Es kann sehr sinnvoll sein, wenn Sie sich durch einen Inkontinenzberater einmal beraten lassen um herauszufinden, wie Ihre persönlichen Kosten gesenkt werden können und Sie optimal versorgt sind.

    1. Hallo Herr Weigt,
      gerne geben wir Ihren Wunsch an unseren Partner weiter. Allerdings sollten Sie hierfür das Formular ausfüllen, damit unsere Partner auch weiß, wohin er die Proben schicken soll.
      Ihnen noch einen schönen Tag. Ihr Otto Beier

  2. Meine Tochter (geb. 1965) kann nicht sprechen und in keiner Form mitteilen, wann Windeln und meistens auch die Kleidung nass sind. Deshalb sind, zumindest in der Nacht ( bei einmaligem Wechsel ) Windelhosen erforderlich.
    Einen Antrag habe ich ausgefüllt, kann aber nicht erkennen, welchen Fehler ich begangen habe, dass er nicht abgeschlossen werden kann.
    M.f.G. Ingo V.
    Vater und Betreuer(Pflegestufe 5)

    1. Inkontinenzprodukte gibt es sehr viele und sie werden auch unterschieden für den Einsatzbereich bei Männern und Frauen. Versuchen Sie es mal mit einem anderen Hilfsmittel. Sie können sich dazu beraten lassen oder auch gerne hier Gratismuster anfordern.

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  1. seit meinen krebs OP, 67 Tumor OPs mit Harnleiter-Teil OPs (Schließsmuskel Entfernung) bin ich voll Harninkontinent. Beine BKK Pronova macht Probleme mit der Versorgung. in 4 Monaten habe ich u.a. über 2000 Euro an Hilfsmittel bezahlt. Von der Kasse wird das aber totgeschwiegen und ich werde im Stich gelassen.. Lange geht das nicht mehr.. Inzwischen muss ich meine Notgroschen die für meine Frau waren (nach meinem Tod) angreifen. Es sieht für mich so aus, dass nach 58 Jahren Ehe, wartet die Kasse auf meinen freiwilligen Abgang (Gedanken habe ich dazu) wäre da nicht meine Frau die ich sehr liebe

    1. Hallo,
      in Ihrem Fall kann es mehrere Ursachen geben, warum Sie eine so große Aufzahlung leisten müssen.
      1. falsche Stufe bei der Inkontinenz: sprechen Sie mit Ihrem Arzt, in welcher Stufe Sie eingeordnet sind. Es gibt beispielsweise mittlere- oder schwere Inkontinenz. Je nach Stufe bekommen Sie die entsprechende Versorgung.
      2. anderes Produkt als “Basisversorgung”: es gibt eine Basisversorgung, die von der Kasse bezahlt wird. Möchten Sie ein anderes Produkt, beispielsweise “Pants” dann müssen Sie die Differenz zwischen “Basisversorgung” und “Individueller Versorgung” selbst tragen. Da kommen teilweise sehr hohe Summen zustande. In dem Fall ist es Ratsam sich über andere Möglichkeiten beraten zu lassen.
      3. Menge: Bei der “Basisversorgung” werden Sie entsprechend mit dem notwendigsten Inko-Material versorgt. Sehr oft benötigen betroffene einfach mehr Inko-Material am Tag, sodass die beispielsweise 4 “Windeln” am Tag nicht ausreichen. Dadurch müssen Sie sich nachversorgen, die Nachversorgung kann je nach Produkt (Windel, Vorlage, Pants, etc.) recht teuer werden. Daher empfiehlt es sich oft zu schauen, ob nicht ein anderes Inko-Material ebenfalls funktioniert, dass in der Nachversorgung günstiger ist (beispielsweise anstatt Pants auf Windeln wechseln)

      Es kann sehr sinnvoll sein, wenn Sie sich durch einen Inkontinenzberater einmal beraten lassen um herauszufinden, wie Ihre persönlichen Kosten gesenkt werden können und Sie optimal versorgt sind.

    1. Hallo Herr Weigt,
      gerne geben wir Ihren Wunsch an unseren Partner weiter. Allerdings sollten Sie hierfür das Formular ausfüllen, damit unsere Partner auch weiß, wohin er die Proben schicken soll.
      Ihnen noch einen schönen Tag. Ihr Otto Beier

  2. Meine Tochter (geb. 1965) kann nicht sprechen und in keiner Form mitteilen, wann Windeln und meistens auch die Kleidung nass sind. Deshalb sind, zumindest in der Nacht ( bei einmaligem Wechsel ) Windelhosen erforderlich.
    Einen Antrag habe ich ausgefüllt, kann aber nicht erkennen, welchen Fehler ich begangen habe, dass er nicht abgeschlossen werden kann.
    M.f.G. Ingo V.
    Vater und Betreuer(Pflegestufe 5)

    1. Inkontinenzprodukte gibt es sehr viele und sie werden auch unterschieden für den Einsatzbereich bei Männern und Frauen. Versuchen Sie es mal mit einem anderen Hilfsmittel. Sie können sich dazu beraten lassen oder auch gerne hier Gratismuster anfordern.

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