
Badplanung – 10 Schritte zur behindertengerechten Badrenovierung
Die Ansprüche an ein Badezimmer können sich sehr schnell ändern. Tritt plötzlich ein Pflegefall ein, kann das schönste Badezimmer von einem Tag auf den anderen nicht mehr zweckmäßig sein, weil es nicht behindertengerecht ausgestattet und für die häusliche Pflege ungeeignet ist. Nun wird eine sinnvolle Badplanung nötig.
Aber auch wenn das Badezimmer nicht altersgerecht ist, stellt sich die Frage, was sollen wir tun, wie können wir das Bad unseren Bedürfnissen anpassen. Schließlich verbringen wir täglich relativ viel Zeit im Bad und niemand möchte sich unnötigen Gefahren durch schwer überwindbare Badewannenränder oder Duscheinstiege aussetzen. Also gilt es, Stürze zu vermeiden.
Irgendwann steht dann ein Umbau oder eine Sanierung des vorhandenen Bads an. Da bei einer Badrenovierung viel beachtet werden muss, sollte diese gut durchdacht und geplant sein.
Spezialisten, die tagtäglich nichts anders machen als Bäder zu planen und umzubauen, sind daher gute Ansprechpartner. Planen Sie gemeinsam mit einem guten Sanitärfachmann/Sanitärinstallateur oder einem Architekten den Umbau. Sie werden staunen, was für Möglichkeiten einer bedarfsgerechten Badgestaltung Ihnen Fachleute vorschlagen können, an die Sie selbst nicht dachten.
Hier sei auch angemerkt, daß eine gut durchdachte und seniorengerechte Badsanierung schon manchen Umzug ins Pflegeheim erspart hat.
In 10 Schritten zur behindertengerechten Badrenovierung. Nachfolgend möchte ich Ihnen eine Checkliste an die Hand geben, was bei der Planung Ihrer Badsanierung beachtet werden sollte und welche Fragen Sie sich selbst stellen sollten.
Das Wichtigste im Überblick
- 1. Grundsätzliche Überlegungen zur Badsanierung
- 2. Wie teuer ist eine Badrenovierung?
- 3. Was für ein Bad wird benötigt?
- 4. Ausstattung des barrierearmen/seniorengerechten Badezimmers
- 5. Muss das Badezimmer vergrößert werden?
- 6. Welche Handwerker werden benötigt?
- 7. Welche Genehmigungen sind notwendig?
- 8. Wie lange dauert ein Badumbau?
- 9. Zuschüsse und Förderungen
- 10. Schnelle und kostengünstige Alternativen zum Komplettumbau
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1. Grundsätzliche Überlegungen zur Badsanierung
Der Umbau eines Bads erfordert eine systematische Badplanung. Die ersten Gedanken sollten sein:
- Warum ist das jetzige Bad nicht mehr zweckmäßig?
- Was muss unbedingt geändert werden um den veränderten Bedürfnissen gerecht zu werden?
- Soll oder muss eine komplette Badrenovierung durchgeführt werden oder reicht eine Teilsanierung?
- Welche Farbe, welchen Stil, welches Design soll das neue Bad haben?
- Welches Budget steht zur Verfügung?
- Wo müssen Fördergelder und Zuschüsse für wohnumfeldverbessernden Maßnahmen beantragt werden?
- Muss eine Genehmigung eingeholt werden?
- Ist die Zustimmung des Vermieters nötig?
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2. Wie teuer ist eine Badrenovierung?
„Was kostet eine behindertengerechte Badrenovierung?“ werden Sanitärfirmen häufig gefragt. Es ist jedoch unmöglich, die Frage nach den Kosten für eine Badrenovierung pauschal zu beantworten. Wie überall im Leben gibt es günstige und teure Alternativen. Dies ist abhängig vom Umfang der Renovierungsarbeiten, der Größe des Badezimmers und vor allem der gewünschten Ausstattung.
Bei einer Badrenovierung kann jedoch – grob über den Daumen gepeilt – gesagt werden, dass ca. 60 % für Materialkosten und 40 % für Handwerker- und Installationskosten angesetzt werden können.
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In Hochglanz-Badkatalogen werden wunderschöne Bäder angepriesen, Erlebnisduschen mit allem Schnick-Schnack und luxuriösen Armaturen und Sanitärobjekten. Bei der Badplanung kann sehr viel Geld gespart werden, wenn bei den Sanitärgegenständen auf die Preise geachtet und verglichen wird.
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Auch hier kann gespart werden. Wenn Sie nach reiflicher Überlegung irgendwann genau wissen, wie Ihr Bad umgebaut werden soll, lassen Sie sich von mehreren Anbietern ein Angebot unterbreiten. Verhandeln Sie mit den Handwerkern und vereinbaren Sie aufgrund des Angebotes einen Festpreis. So wissen Sie genau, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
3. Was für ein Bad wird benötigt?
Bevor Sie Ihr Bad umbauen und neu gestalten, müssen Sie Ihren Bedarf kennen. So wird für einen altengerechten Badumbau ein wesentlich niedrigerer Standard angesetzt als für eine barrierefreie Badsanierung für einen Rollstuhlfahrer.
➞ Altengerechter Badumbau
Bei einem altengerechten Badumbau steht ein gewisser Komfort und eine Erleichterung beim Duschen, Baden und Waschen im Vordergrund.
Mit zunehmendem Alter kommt es vermehrt zu Bewegungseinschränkungen. Deshalb ist einer der wichtigsten Faktoren beim seniorengerechten Badumbau mit Sicherheit ein leichter Einstieg in die Dusche oder Badewanne.
Bei einer Badewanne wird dies zum Beispiel über den nachträglichen Einbau einer Badewannentüre erreicht.
Bei Duschen sollten die hohen Einstiege durch eine bodengleiche, begehbare Duschtasse ersetzt werden. Ausreichend viele Haltegriffe geben eine zusätzliche Sicherheit.
Wichtig sind auch rutschhemmende Fliesen bzw. Antirutschbeläge in der Dusche.
🟨 Mein Tipp
Mit Pflegegrad haben Sie Anspruch auf wohnumfeldverbessernde Maßnahmen in Höhe von 4.000 Euro. Haltegriffe in der Dusche oder an der Wand, erhöhte Toiletten usw. sind jedoch Hilfsmittel. Diese werden bei Bedarf von der Krankenkasse bezahlt. Achten Sie darauf, dass diese Hilfsmittel nicht mit dem Zuschuss von der Pflegekasse verrechnet werden.
➞ Barrierefreier/behindertengerechter Badumbau
Streng genommen unterliegt ein barrierefreier Badumbau bzw. ein barrierefreies Bad strengen DIN-Normen. Bei öffentlichen Neubauten machen diese Normen Sinn. Wer jedoch für sich privat sein Bad behindertengerecht bzw. barrierearm umbauen muss, sollte es seinen Bedürfnissen, Wünschen und seinem Budget anpassen.
Mein Lese-Tipp: Barrierefreies Bauen und wohnen
Zu den möglichen Änderungen und Anpassungen gehören zum Beispiel
- Verbreiterte Türen, so dass das Bad bequem mit einem Rollstuhl befahren werden kann
- Rollstuhlgerechte Türschwellen
- Genügend Platz zum Wenden des Rollstuhls
- Behindertenbadewannen
- Ebenerdige/bodenebene Duschwannen
- Ergonomische und zweckmäßig bedienbare Armaturen
- WCs mit einer erhöhten Sitzposition oder höhenverstellbare Toiletten
- Unterfahrbare oder höhenverstellbare Waschtische
- Kippbare Spiegel
Ihr Fachbetrieb kann Sie ausführlich über alle Möglichkeiten beraten. Außerdem helfen auch Pflegestützpunkte bei der barrierefreien Wohnraumplanung.
➞ Wer benutzt das Badezimmer und welchen Nutzen soll es haben?
Wird das Badezimmer für eine Person umgebaut, so können alle Umbaumaßnahmen gezielt auf diese eine Person ausgelegt werden. Wird das Badezimmer von mehreren Personen benutzt, so müssen die Bedürfnisse aller im Haushalt lebenden Personen berücksichtigt werden.
So sollte zum Beispiel für einen Rollstuhlfahrer der Spiegel viel niedriger angebracht werden als für einen Menschen ohne Handicap. Eine optimale Lösung ist in diesem Fall zum Beispiel, den Spiegel längs aufzuhängen.
Mein Lese-Tipp: Wohnraummodernisierung – Behindertengerechter Badumbau
4. Ausstattung des barrierearmen/seniorengerechten Badezimmers
Jedes Bad hat nur ein begrenztes Platzangebot. Deshalb muss man sich im Vorfeld genau überlegen, welche Sanitärobjekte für das neue Bad benötigt werden und auf welche verzichtet werden kann. Schließlich soll das Badezimmer nicht mit unnötigen Objekten vollgestopft sein.
Andererseits macht es wenig Sinn auf eine Badewanne zu verzichten, wenn andere Familienmitglieder lieber baden als duschen.
Sollen neue Sanitäranlagen integriert werden – zum Beispiel ein Bidet oder ein Pissoir – muss berücksichtigt werden, dass dies unter Umständen mit weiteren Arbeiten verbunden ist, wie zum Beispiel das Verlegen von neuen Wasserleitungen usw.
Aber auch das Design des neuen Bads sollte nicht zu kurz kommen. Deshalb sollten möglichst alle Sanitärobjekte von einer Serie stammen, damit eine gewisse Einheitlichkeit entsteht. Werden Artikel aus unterschiedlichen Serien verwendet, sieht das Ganze schnell etwas „zusammengestupft“ aus.
Ein weiterer Aspekt sind auch die passenden Hilfsmittel, um die Sturzgefahr zu verringern.
Mein Lese-Tipp: Vermeiden von Unfällen beim Duschen von pflegebedürftigen Menschen
5. Muss das Badezimmer vergrößert werden?
Manche Bäder sind für Rollstuhlfahrer einfach zu klein. Es muss eine Wendefläche vorhanden sein die groß genug ist, um sich frei und ohne Beschwernis mit dem Rollstuhl im Bad bewegen zu können.
Falls es die Möglichkeit gibt, ein weiteres Zimmer zum Bad hinzuzunehmen, muss dies rechtzeitig bedacht und geplant werden. Ein Architekt/Statiker muss prüfen, ob die zu entfernende Wand eine Tragwand ist. Entsprechende abstützende Maßnahmen müssen dann durchgeführt werden.
Eine solche Umbaumaßnahme schlägt nicht nur mit einem höheren finanziellen Aufwand zu Buche, sondern verursacht auch viel Lärm und Staub. Es sollte während der Bauphase eine Übergangslösung gefunden werden, um nicht in der Wohnung leben zu müssen.
6. Welche Handwerker werden benötigt?
Wenn Sie erst einmal wissen, welche Veränderungen an Ihrem Bad vorgenommen werden müssen, wird klar, welche Gewerke betroffen sind und welche Handwerker Sie benötigen.
Je nach Ausmaß der Badsanierung benötigen Sie einen
- Sanitärinstallateur
- Heizungsinstallateur
- Maurer
- Fliesenleger
- Maler
- Schreiner, denn unter Umständen müssen die Türrahmen verbreitert und die Türschwellen entfernt werden.
- Fensterbauer, wenn Fenster benötigt werden, die auch aus dem Rollstuhl heraus bedient werden können
- Elektriker, falls elektrische Leitungen erneuert oder Steckdosen installiert werden müssen
Es gibt auch Badsanierungs-Firmen, die alles aus einer Hand anbieten.
7. Welche Genehmigungen sind notwendig?
- Je nach Art und Umfang der Umbaumaßnahmen muss bei einer Mietwohnung mit dem Vermieter gesprochen und dessen Erlaubnis eingeholt werden. Siehe unseren Beitrag: Mietwohnung barrierefrei umbauen – Welche Rechte haben Mieter. Mit ihm ist auch zu klären, mit welcher Summe er sich am Badumbau beteiligt.
- Werden bauliche Veränderungen durchgeführt, kann ein Architekt beurteilen, ob diese Bauveränderungen der örtlichen Baubehörde gemeldet oder von dort genehmigt werden müssen.
8. Wie lange dauert ein Badumbau?
Auch hier kann nicht pauschal gesagt werden, wie lange eine Badrenovierung dauert. Ausschlaggebend sind der Umfang der Renovierungsarbeiten und die erforderlichen Handwerker. Werden mehrere Handwerker benötigt, müssen sich diese untereinander optimal koordinieren und gut Hand in Hand arbeiten, so dass keine zeitlichen Leerläufe entstehen. In der Regel müssen Sie aber mindestens 5 bis 10 Tage, manchmal auch länger einplanen.
Während der Umbauphase sind die Bäder meist überhaupt nicht oder nur stark eingeschränkt nutzbar. Es ist rechtzeitig für Alternativen zu sorgen.
9. Zuschüsse und Förderungen
Ein Badumbau kann sehr teuer werden. Deshalb sollte geprüft werden, welche Fördermittel und Zuschüsse in Anspruch genommen werden können. So können zum Beispiel hilfebedürftige Menschen Gelder von Stiftungen erhalten.
So wie für einen Treppenlift gibt es auch für Badrenovierungen über die Pflegekasse als wohnumfeldverbessernde Maßnahmen einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass ein Pflegegrad erteilt wurde. Den Gesetzestext finden Sie im § 40 Abs. 4 SGB XI.
In meinem Beitrag „So nutzen Sie alle Zuschüsse für einen behindertengerechten Badumbau optimal aus“ finden Sie alle Möglichkeiten der Bezuschussung für eine behindertengerechte Badrenovierung übersichtlich aufgelistet.
10. Schnelle und kostengünstige Alternativen zum Komplettumbau
Eine Grundsanierung für ein Bad kann schon 10.000 Euro und locker auch mehr betragen. Für viele ist das nicht finanzierbar. Deshalb möchte ich Ihnen hier einige Varianten vorstellen, die relativ schnell und auch kostengünstig umgesetzt werden können.
➞ Nachträglicher Einbau einer Badewannentüre
Wer nach wie vor gerne badet, aber das Übersteigen des Badewannenrandes nicht mehr schafft, kann sich nachträglich eine Badewannentüre einbauen lassen. Der Einbau wird innerhalb weniger Stunden realisiert und bereits nach 24 Stunden kann die Badewanne mit der neuen, wasserdichten Einstiegstüre, wieder benutzt werden.
- Mit dem Einbau der Badewannentüre reduziert sich der Badewanneneinstieg auf ein Minimum und ist daher barrierearm.
- Dieser nachträgliche Einbau einer Badewannentüre kann von der Pflegekasse bezuschußt werden.
➞ Sitzbadewanne mit Einstiegstüre
Eine weitere Alternative für Menschen die noch gerne Baden, ist die Sitzbadewanne mit Einstiegstüre. Bei dieser barrierearmen Variante haben Sie eine maximale Einstiegshöhe in die Badewanne von circa 16 Zentimetern.
- Die Sitzbadewanne hat den Vorteil, dass auch andere Familienmitglieder nicht auf das Duschen verzichtet wird. Sie können nämlich zusätzlich eine Duscharmatur installieren und haben so die perfekte 2-in-1-Lösung.
- Sprechen Sie Ihre Pflegeversicherung an bezüglich einer Bezuschussung für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen. Voraussetzung ist natürlich ein Pflegegrad.
➞ Kostengünstige Komplettsanierung – Alles aus einer Hand
Viele ältere Menschen scheuen die Planung des Badumbaus. Die Handwerker müssen koordiniert und Anträge für Zuschüsse ausgefüllt werden. Oftmals muss auch mit dem Vermieter verhandelt werden, wie und in welcher Art überhaupt Umbauarbeiten durchgeführt werden können. Unter Umständen kann das länger dauern als einem lieb ist.
Mittlerweile gibt es Firmen, die zu günstigen Preisen die komplette behinderten- und seniorengerechte Badsanierung durchführen. Gemeinsam mit Ihnen wird besprochen, welche Möglichkeiten eines Badumbaus bestehen und was sinnvoll ist. Sie müssen selbst keine Angebote einholen, keine Anträge stellen oder Termine überwachen. Die Spezialfirmen übernehmen alles für Sie und machen Ihnen meist auch noch einen Festpreis, so dass Sie wissen, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.
- Mit Pflegegrad erhalten Sie einen Zuschuss bis zu 4.000 Euro pro Person. Leben in einem Haushalt 2 pflegebedürftige Menschen, kann sich der Zuschuss auf bis zu 8.000 Euro erhöhen.
➞ Umbau Wanne zur Dusche
Nicht immer ist die Badewanne für gehandicapte Personen noch nutzbar und es muss dann eben eine Dusche sein. Mittlerweile gibt es Verfahren, mit denen innerhalb von einem Tag die vorhandene Badewanne ausgebaut und eine bodentiefe /barrierearmen Dusche eingebaut wird.
Der Umbau erfolgt in der Regel ohne Fliesenschäden und ohne großen Baulärm, was gerade für ältere Menschen sehr wichtig ist. Bei einem regulären Badumbau kann die Umbauzeit schnell mehrere Tage bis hin zu 2 Wochen dauern. Das entfällt bei diesem System, denn auch hier ist nach 24 Stunden das Bad wieder voll funktionsfähig.
- Auch hierfür können Sie von der Pflegekasse einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro erhalten.
➞ Badewannenlift
Ein Badewannenlift ist kein Badumbau, aber vielleicht eine Alternative.
Wenn es nur darum geht, sicher in die Badewanne rein und wieder raus zu kommen, kann auch eine guter Badewannenlift eine und einfache Lösung sein. Dadurch wären keine Umbaumaßnahmen notwendig. Für Menschen mit schwerer Bewegungseinschränkung reicht meist ein Badewannenlift nicht mehr aus, da wäre dann ein Schwenklift notwendig, um ein sicheres Übersetzen über den Badewannenlift zu gewährleisten.
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Quelle Bildmaterial: Fotolia #107461582 © upixa
Gemeinsam mit seiner Frau betreut Otto Beier seit 2012 seine pflegebedürftigen Eltern und Schwiegereltern. Er gibt Insider-Tipps für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen und schreibt als Pflegender – direkt von der Front – über seine Erfahrungen mit dem Pflegedschungel.
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