Warum Menschen mit Demenz weglaufen

Weglauftendenz bei dementen Menschen
Demenz ist schleichend und wird oftmals sehr spät erkannt

Wenn Menschen mit Demenz WEGLAUFEN, möchten Sie meistens an einen ganz bestimmten Ort HINLAUFEN. Denn: Sie haben ein Ziel, zu dem sie HINgehen möchten. Deshalb wird im Zusammenhang mit Demenz anstatt des Begriffs Weglauftendenz häufig auch der Begriff Hinlauftendenz verwendet.

Menschen mit Demenz wollen nicht im klassischen Sinne abhauen, ausbüxen oder durchbrennen. Nein, sie haben etwas zu erledigen. Sie wollen vielleicht die (schon längst verstorbenen) Eltern besuchen, wollen pflichtbewusst zur Arbeit oder dringend noch etwas einkaufen gehen.

Für Außenstehende ist dieses Verhalten schwer nachvollziehbar. Warum will Herr X immer bei seiner Tochter abhauen? Sie tut doch alles für ihn!? Er hat es doch so gut bei ihr! Er könnte noch so ein schönes Leben haben.

Fragt man Herrn X, dann wohnt er gar nicht bei seiner Tochter. Vielleicht weiß er nicht einmal mehr, dass er überhaupt eine Tochter hat.


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Weglauftendenz: Warum wollen Menschen mit Demenz weglaufen?

Wenn Menschen mit Demenz plötzlich weglaufen, ist das keine Boshaftigkeit. Es hat seinen Grund. Doch die Beweggründe können ganz unterschiedlicher Natur sein:

  • Einigen Demenzpatienten ist langweilig, oder sie sind gereizt, irritiert, verängstigt oder auf der Suche nach etwas. Sie beginnen dann zu laufen. Sie laufen in der Wohnung umher, im Garten. Oder sie haben etwas zu erledigen und „laufen weg“. Sie haben also ein Ziel. Deshalb auch der Begriff Hinlauftendenz.
  • Demenzpatienten haben irgendwann kein Gefühl mehr für die Zeit. Sie leben im „Damals“. Deshalb „wohnen“ Menschen mit über 80 Jahren plötzlich wieder bei ihren Eltern oder haben gerade erst geheiratet. Sie wollen heim zu Mutter und Vater oder zur Frau.
  • Läuft der Mensch mit Demenz weg, liegt sein Ziel meist dort, wo er sich zeitlich gerade befindet. So kann es zum Beispiel sein, dass der demente Mensch meint er werde gerade Vater und befindet sich deshalb auf dem Weg ins Krankenhaus. Für die Angehörigen sind die Ziele aber nicht immer nachvollziehbar, da sich der Erkrankte mit der Zeit immer schlechter verständigen kann und damit die Kommunikation schwieriger wird. Den Pflegenden fehlen dann oftmals die Anhaltspunkte, wohin der Demenzerkrankte gegangen sein könnte.
  • Ein weiteres Problem ist, dass ihnen auch die Orientierung fehlt. Der Patient konnte bisher immer noch selbst zum Friseur gehen, aber plötzlich findet er sich nicht mehr zurecht. Er würde ja gerne wieder nach Hause gehen, ist aber desorientiert und verwirrt und findet nicht mehr Heim.
  • Und ist der Mensch mit Demenz erst einmal unterwegs, kann es sein, dass er auf seiner Tour schlicht und ergreifend vergisst, wo er eigentlich hin wollte, was er erledigen oder besorgen wollte.
Extra-TIPP: Bei vielen Menschen mit Demenz hilft es, wenn Sie tagsüber ausreichend beschäftigt werden  wie z.B. in alltägliche Aufgaben wie Kochen oder Tisch decken mit eingebunden werden. Es gibt auch eine Vielzahl von Spielen, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz ausgelegt sind.


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Lese-TiPP: Tipps und Hilfsmittel für die Demenzbetreuung zu Hause

Wo beginnt die Suche nach einer vermissten Person mit Demenz?

Ist der demente Mensch weggelaufen, stehen die Angehörigen vor dem Problem, wohin er gegangen sein könnte.

  • Hilfsreich ist es, eine Liste zu führen, an welchen Orten der Mensch mit Demenz schon gefunden wurde, welche Orte ihm geläufig aus früheren Zeiten sind und die ihn geprägt haben. Er wird vielleicht wieder an diese Orte – vielleicht seine Lieblingsorte – zurückkehren.
  • Unterhaltungen mit dem verwirrten Menschen lassen oft Rückschlüsse zu, was ihn in der letzten Zeit bewegte, an wen oder was er dachte. Aufgrund dieser Gespräche kommen ebenfalls wieder verschiedene Orte in Frage, an denen gesucht werden kann.
  • Wird die verschwundene Person nicht innerhalb einer angemessenen Zeitspanne gefunden, ist auf alle Fälle die Polizei einzuschalten.

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Welche Schutzmaßnahmen können bei einer Weglauftendenz ergriffen werden?

Laufen Menschen mit Demenz weg, gefährden sie sich vorrangig selbst, aber unter Umständen auch andere. Oftmals sind sie mit dem Verkehr und der Umgebung überfordert und finden sich überhaupt nicht mehr zurecht. Schnell kann es zu einem Unfall kommen.

Findet der Patient längere Zeit nicht mehr nach Hause, kann er bei schlechter Witterung durch Nässe und Kälte leicht Erkältungen oder Erfrierungen bekommen. Außerdem besteht erhöhte Gefahr bei Menschen die regelmäßig Medikamente nehmen müssen, wie z.B. Diabetiker.

icon-book Lese-TiPP: Sturzprophylaxe: Die sichere Treppe.

Manchmal kommt auch leider jede Hilfe zu spät.

  • Der Erkrankte sollte ein SOS-Band / einen SOS-Anhänger / in die Kleidung eingenähte Adressetiketten oder andere Schilder mit seinem Namen und der Telefonnummer der Angehörigen bei sich haben.
  • Nachbarn, Bekannte, Verwandte, Geschäftsinhaber, Busfahrer usw. sollten über die Erkrankung informiert werden. Sie geben dann besser Acht und bringen den Patienten auch wieder nach Hause.
  • Achten Sie darauf, welche Kleidung der Patient trägt. Falls die Person länger vermisst wird, ist die Kleidung sehr wichtig für die Vermisstenmeldung. Für eine Vermisstenmeldung benötigen Sie auch aktuelle Bilder.
  • Man könnte meinen, dass der beste Schutz vor dem Weglaufen das Abschließen von Fenstern und Türen wäre. Doch diese Maßnahmen lösen bei vielen Demenzkranken Panik oder Aggression aus. Deshalb ist diese Vorsichtsmaßnahme bei einer Weglauftendenz nur bedingt anwendbar.
  • Ist der Patient unruhig und versucht, das Haus zu verlassen, bietet es sich an, ihn zu begleiten. Dies kommt seinem Bewegungsdrang entgegen und außerdem kann aus dem „Ausflug“ erkannt werden, was den Erkrankten gerade umtreibt, wo er hin möchte.
  • Bei einigen Demenzpatienten hilft es, wenn sie beschäftigt werden und damit keine Langeweile mehr haben. Eingebunden sein in das tägliche Leben lässt sie im günstigsten Fall vergessen, dass sie eigentlich etwas ganz anderes „erledigen“ wollten.
  • Es gibt diverse Produkte um Menschen mit Demenz mehr Sicherheit zu geben. Dazu gehören zum Beispiel Sensortrittmatten, Druckmatten, Bettkantenalarm, GPS-Sender/Ortungsgeräte, Weglaufschutzsysteme usw.

Weglaufschutzsysteme

Es gibt unterschiedliche Arten von Weglaufschutzsystemen. Diese Meldesysteme sollen dem Patienten einerseits einen größtmöglichen Bewegungsfreiraum geben, andererseits Sicherheit und somit dafür sorgen, dass ihm kein körperlicher Schaden entsteht.

Bei dem nebenstehenden Gerät handelt es sich zum Beispiel um ein Türkontaktsystem. Verläßt der demente Mensch die Wohnung, wird an die Kontaktperson ein Signal gesendet.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen sollte doch darauf geachtet werden, dass der demenziell erkrankte Mensch so viel Bewegungsfreiheit wie möglich hat.


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Quelle Bildmaterial:#Pixabay-441415 © for free – gerald

15 Antworten auf „Warum Menschen mit Demenz weglaufen“

es ist doch nicht nur das hin und herlaufen sondern auch die Arbeiten – zur Toilette hinführen – Windeln wechseln – Nachts aufstehen – mit Essen überlisten – Abmagerung –
als Angehöriger steht man alleine – Pflegedienst lehnt alles ab – nur Hausbesuch kommt nicht in Frage – Verhinderungspflege 11 Anfragen – alle abgelehnt – welche Medikamente helfen weiß der Angehörige -selbst der Arzt nicht — und so geht es weiter bis zum TOD

Mein Mann (91) ist jetzt in der geschlossenen Demenzabteilung , weil er einmal 10 m. weglief. Er hat eine elektr. Fußmatte vor dem Bett, mit abgeschlossenen Fenstern nachts.
Lebt deshalb mit schwer kranken Menschen zusammen. 18:15 Uhr bettfertig. Er kriegt noch alles mit und ist unglücklich. Tagsüber hätte ich (86 selber schlecht dran), ihn noch betreuen können, aber nachts nicht mehr. Es sollte die Möglichkeit geben, einen Ort zu schaffen, wo man Demenzpatienten nachts zum Schlafen aufnimmt. So aber musste mein Mann fort von daheim, wir kommen sehr schwer darüber hinweg, waren ein so liebevolles Team. Auch sind wir jetzt finanziell gewaltig gefordert, ich muss eine billigere Wohnung suchen. Ich werde versuchen, jemanden (benevol?) zu finden, der täglich mit meinem Mann einen Spaziergang macht. Sehen kann mein Mann nicht mehr viel, das schließt vieles aus, was Freude machen könnte! Im Heim wird aber mit ihm
Rätsel gelöst, tolle Idee, da bin ich sehr froh und dankbar!
Es war interessant und aufschlussreich , die vorangehenden Berichte zu lesen . Danke !

wir haben jetzt ein Motorschloss (mit Bluetooth) für die Haustür, das bringt etwas, weil die Tür immer von innen verriegelt ist. Abhauen unmöglich ohne die Smartphone App.

Mein Vater hat Demenz und ist nach meinem Besuch in Pflegeheim -offenes Heim- zweimal weggelaufen. Einmal hat er es bis zu den Bahnschienen geschafft, in Richtung meines Heimatortes. Dann hat ihn ein Pfleger eingeholt. Er kann nicht mehr reden, nur noch einzelne Worte. Vorher ganze Zeit immer wieder gelaufen. Meine Mutter gibt mir die Schuld an seinem Weglaufen. Da kann ich keinen Besuch mehr riskieren und in dem Heim bekommen wir null Hilfe wie Sensormatten, Weglaufschutzsysteme, GPS etc. Das kann jeden Zeit wieder passieren und meine Mutter will ihn in dem Heim lassen. Geschlossen gibt es Eines weiter weg. In so einem Zustand ein offenes Heim ist doch unverantwortlich.
Tja, er wollte mir an dem Tag nachlaufen. Vorher ist er schon aus dem Haus gegangen, aber nie weiter weg gegangen, erst am Vortag ins Heim gekommen und dann doch, ich mache mir Sorgen.

Liebe Alexandra,
ich verstehe glaube ich gut, wie es dir geht. Bei mir ist es mein Mann, der hin- oder herläuft, egal wie man es nennt, es spannt mich an manchen Tagen Stunden ein, ihn wiederzufinden, trotz Tracker. Tagespflege klappt nicht, er flüchtet innerhalb der ersten Stunde. Heim geht nur mit einsperren, davon gibt es hier vor Ort nur eins, und das will ich nun doch noch nicht.
Wenn ein ehemals geliebter Mensch nur noch von dir weg will, sich auflehnt gegen das doch eigentlich Gutgemeinte, auch oft sehr böse wird, es ist schwer, sehr schwer. An manchen Tage bin ich am Ende. Dann hilft es so gar nicht, Ratschläge nach der Art: Du musst auch an dich selber denken, oder: Er macht es ja nicht mit Absicht, oder: Es gibt doch so gute Selbsthilfegruppen… zu hören.
Wir sind tapfer! Bleibt ja auch nichts anderes…
LG, Rena MK

@ANNA
Kann nicht einer von euch, die Pflegerin oder immer abwechselnde Menschen aus dem Haushalt mit eurem Vater täglich 2 Stunden rausgehen? Auch mal eine Runde Bus fahren oder so, so dass er das Gefühl hat, er könnte zu seiner Reise aufbrechen und am Ende geht es wieder nach Hause?
Also, statt ihm vom Gehen abzuhalten mit ihm rauszugehen, auch lange Strecken zu Fuß, ihn z.B. zum Einkaufen (zu Fuß, mit Gehwagen) mitnehmen und damit seinem Bewegungsdrang nachgeben, so dass er vielleicht zu Hause dann auch müde ist und erst mal schlafen will?
Oder nach dem Frühstück erst mal zu einer großen Runde durch die Gemeinde aufbrechen, so dass er danach vielleicht erst mal ruhiger ist und sich jeder ausruhen kann?

Der Beitrag von der Frau Anna vom 7. Januar 2020 spricht mir von der Seele!
Bin aus gegebenem Anlass auf der Suche nach Ideen zur Bewältigung von diesem Problem.
Die Schwiegermutter (75) ist seit 3 Jahren an Alzheimer erkrankt, mit einem eher schnellem Verlauf… Wir wohnen in einem Haus, sie unten, wir oben… Das wegrennen oder eher nach Hause rennen wollen begleitet uns seit einem 3/4 Jahr, diese Woche ist extreme Aggression dazugekommen.
Wir wohnen in einem kleinem Dorf (100 EW), sie wurde im Nachbardorf geboren (2km entfernt, sehr hügelig, 200 EW), der Weg dorthin führt über eine sehr schmale Landstraße, ohne eine Mittellinie… Kein Gehsteig oder Bankett. Ich hoffe, das es verständlich ist, dass wir Sie einfach SO gehen lassen können, es ist eben nicht ungefährlich. Wir haben auch eine 24-Stunden-Pflegerin, die ist aber auch nicht willig, jeden Tag hin und her zu marschieren… Dauert dann rd. 3 Stunden…
Ablenken ist UNMÖGLICH, weder mit angebotenen Aktivitäten noch mit einer verbalen Beruhigung… wir haben alles probiert. Und Ja, mit Ruhe und auch professionellen Hilfe. Und wenn ich dann lese, das Ruhigstellen der falsche Zugang ist, dann denke ich mir, für manche Patienten leider DOCH.
In Pflegeheimen wird es auch nicht anders gemacht… Weil es einfach NICHT SCHAFFBAR ist!
Gilt natürlich nicht für alle Demente!

Hinlaufen oder Weglaufen ist kein Problem wenn man wachsam ist. Und durch elektronische Hilfsmittel (z.B. Sensortrittmatte) ist ein Grösstmaß an “Freiheit” möglich. Und bei Unruhe gibt es dementsprechende Medikamente Saft, Tabletten etc.

Meine Mutter ist 92 und hat Demenz. Wenn sie nervös wird und wegfahren will, gebe ich ihr den Day und Night Saft aus der Apotheke, dann ist sie in zehn Minuten ruhig.

Das Thema Demenz kann man leider nicht in einem Beitrag zusammenfassen. Ich habe hier auf meiner Seite bestimmt 20 Beiträge zu diesem Thema und damit ist nur ein ganz kleiner Bruchteil dieser Thematik behandelt. Hinzu kommt, dass sich bei jedem die Krankheit anders äußert, jeder einen anderen Grund hat, warum er wegläuft.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es sehr, sehr schwer ist, mit einem dementen Menschen zu kommunizieren und ihn zu verstehen. Man ist selbst nicht jeden Tag gleich gut drauf und hat auch seine eigenen Probleme. Da ist man auch schnell mal überfordert, obwohl man es nicht will. Ich möchte Ihnen hier einfach raten, Hilfe in Anspruch zu nehmen, denn es geht ja nicht darum, Ihren Vater in ein Pflegeheim zu geben, sondern ihn zu verstehen und weitere Tipps an die Hand zu bekommen, wie Sie mit ihm umgehen können.

Vielleicht kann Ihnen Ihr Arzt weiterhelfen. Außerdem gibt es gute Selbsthilfegruppen, an die Sie sich wenden können.

Also mir hilft der Beitrag leider nicht weiter.
Mein Vater hat seit Jahren Demenz (ob man das nun hinlaufen oder weglaufen nennt, macht keinen Unterschied für mich)… wenn man ihn dann mit Polizei, Hubschrauber, Hundestaffel, Taucher usw. suchen muss.

Er treibt meine Mutter und auch mich echt in den Wahnsinn. Wir haben ihn immer geliebt… auch wenn er jetzt nur noch einen Teil seiner Persönlichkeit hat wollen wir nur das Beste für ihn.

Aber WAS KANN MAN DENN NOCH TUN um zu vermeiden, dass er wegläuft / hinläuft und zB. erfriert?

Spiele spielen ist ja nett gesagt, aber wer hat denn die Zeit, einen Erwachsenen den ganzen Tag abzulenken? Außer man hat viel Geld und kann eine Person 24h einstellen. Das macht auch kein Heim mit. Die machen eh nur das Nötigste (weiß ich von meiner Tante, die im Heim ist mit Demenz. Die werden schon teilweise mittags hingelegt, damit sie einfach “aufgeräumt sind”).

ZUDEM WILL mein Vater gar nicht von uns eingespannt werden, er sagt dann “ich habe keine Zeit, ich muss packen”… er will dann mit dem Zug ins Ausland fahren!
Einmal hat er es schon geschafft in einen Zug zu steigen … und die Polizei suchte 3 Tage nach ihm!!!

WIE KANN MAN SICH DENN DAVOR SCHÜTZEN?

Türwarnsystem ist ja schön und gut. Aber was soll meine Mutter machen, wenn er trotzdem gehen will?
Er ist körperlich fit und würde sich losreißen und einfach trotzdem gehen.

Darauf steht hier keine Antwort. Auch nicht darauf, was man machen kann, weil der Demenzkranke dauernd nervös ist weil er weg will! Wir sind alle nervlich am Ende…

Meine Mutter hat Demenz. Sie wird von einem spezialisierten Pflegezentrum verwaltet. Dennoch gelang es ihr bereits einmal zu entkommen und wir hatten große Angst.

Vielen Dank, Frau Wellnitz.
Viele Grüße und noch eine schönes Wochenende.

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